Hallo zusammen,
ich muss wegen Fahrens unter Cannabis und Amphetamin eine MPU machen. Dies ist schon meine zweite MPU. Die erste liegt ca 6 Jahre zurück und war ebenfalls wegen Cannabis. Diese hatte ich erfolgreich bestanden.
Ich weiß, dass ich um nun ebenfalls erfolgreich zu sein, mindestens 1 Jahr Abistents nachweisen muss. Das ist so weit auch ok. Lebeb seit Dezember drogenfrei und habe meine Leben auch komplett auf den Kopf gestellt. Ich bin seit Januar beim Drogenverein und mache dort eine Einzeltherapie und Gruppentherapie, welche mir sehr gut tut.
Ich nehme aber gegen Angstzustände und Panikattacken, bzw um einen anständigen Schalf zu bekommen täglich 200mg Opipramol. Dies ist natürlich von einem Neurologen verschrieben worden. Der Neurologe, sowie die Leute aus dem Drogenverein sagten mir, dass die Einnahme von Opipramol meine MPU nicht negativ beeinflussen würde, da es ärztlich verschrieben sei.
Ich habe bei der Sache aber irgendwie kein gutes Gefühl. Habe auch schon versucht, die Tabletten abzusetzen. Hierbei kamen aber direkt wieder kleine Panikattacken, Herzrasen oder nicht schlafen können zum Vorschein.
Ist es wahr, dass das Opipramol meine MPU nicht negativ beeinflusst?
Danke für eure Hilfe.
ich muss wegen Fahrens unter Cannabis und Amphetamin eine MPU machen. Dies ist schon meine zweite MPU. Die erste liegt ca 6 Jahre zurück und war ebenfalls wegen Cannabis. Diese hatte ich erfolgreich bestanden.
Ich weiß, dass ich um nun ebenfalls erfolgreich zu sein, mindestens 1 Jahr Abistents nachweisen muss. Das ist so weit auch ok. Lebeb seit Dezember drogenfrei und habe meine Leben auch komplett auf den Kopf gestellt. Ich bin seit Januar beim Drogenverein und mache dort eine Einzeltherapie und Gruppentherapie, welche mir sehr gut tut.
Ich nehme aber gegen Angstzustände und Panikattacken, bzw um einen anständigen Schalf zu bekommen täglich 200mg Opipramol. Dies ist natürlich von einem Neurologen verschrieben worden. Der Neurologe, sowie die Leute aus dem Drogenverein sagten mir, dass die Einnahme von Opipramol meine MPU nicht negativ beeinflussen würde, da es ärztlich verschrieben sei.
Ich habe bei der Sache aber irgendwie kein gutes Gefühl. Habe auch schon versucht, die Tabletten abzusetzen. Hierbei kamen aber direkt wieder kleine Panikattacken, Herzrasen oder nicht schlafen können zum Vorschein.
Ist es wahr, dass das Opipramol meine MPU nicht negativ beeinflusst?
Danke für eure Hilfe.