Hallo Leute!
Ich brauch echt Hilfe :- (
Hatte heute meine MPU, ursprünglich wegen einer Trunkenheitsfahrt im Juni 2013.
Lebe seit September abstinent, möchte es auch bleiben, das Gespräch mit dem Psychologen lief auch alkoholbezogen positiv.
Der Haken war das in dem Fragebogen nach Krankenhausaufenthalten gefragt worden ist, und ich wollte einfach in jeder Hinsicht ehrlich sein (ich Vollidiot).
Dort erwähnte ich dann eine stationäre Behandlung von 2006 wegen einer Psychose (vor 8 Jahren) wodurch mir im Gespräch mit der Ärztin dann mein damaliger Cannabiskonsum rausrutschte. (ca. 3 mal die Woche über 2 Jahre)
Daraufhin rief die Ärztin dann (mit Lautsprecher damit ich mithören könne) bei der FSS an und die wollten dann die Fragenstellung erweitern. Ich denke von da an war das Kind im Brunnen...
Bin auch mit meinem Anwalt zugange, aber wahrscheinlich wird es wohl auf ein "halbes Jahr länger warten" wegen Haarprobe. Das Geld ist mir mittlerweile fast egal - nur das halbe Jahr nicht. Bin beruflich auf den FS angewiesen.
Die Ärztin sagte ausschlaggebend wäre das in dem Entlassungsschreiben von 2006 vom Krankenhaus "Cannabismissbrauch" stand... und die Fragestellung wurde ja jetzt schon erweitert...
Tut mir leid für den Roman.... aber ist sowas schonmal jemandem passiert? Gibt es da keine Gesetzeslücke? Ich meine es ist 8 Jahre her und ich war nie, weder im Strassenverkehr noch sonst auffällig mit Cannabis? Und ich konsumiere auch lange nicht mehr, es war ja mehr eine Phase ... wie kann etwas so Wellen schlagen nur weil ich was nicht verschwiegen habe?
Wieso kann die Begutachtungstelle ohne Tatbestand ein Abstinenznachweis für erforderlich halten???
Wär echt cool wenn jmd was schreiben könnte!
gruß Micha
Ich brauch echt Hilfe :- (
Hatte heute meine MPU, ursprünglich wegen einer Trunkenheitsfahrt im Juni 2013.
Lebe seit September abstinent, möchte es auch bleiben, das Gespräch mit dem Psychologen lief auch alkoholbezogen positiv.
Der Haken war das in dem Fragebogen nach Krankenhausaufenthalten gefragt worden ist, und ich wollte einfach in jeder Hinsicht ehrlich sein (ich Vollidiot).
Dort erwähnte ich dann eine stationäre Behandlung von 2006 wegen einer Psychose (vor 8 Jahren) wodurch mir im Gespräch mit der Ärztin dann mein damaliger Cannabiskonsum rausrutschte. (ca. 3 mal die Woche über 2 Jahre)
Daraufhin rief die Ärztin dann (mit Lautsprecher damit ich mithören könne) bei der FSS an und die wollten dann die Fragenstellung erweitern. Ich denke von da an war das Kind im Brunnen...
Bin auch mit meinem Anwalt zugange, aber wahrscheinlich wird es wohl auf ein "halbes Jahr länger warten" wegen Haarprobe. Das Geld ist mir mittlerweile fast egal - nur das halbe Jahr nicht. Bin beruflich auf den FS angewiesen.
Die Ärztin sagte ausschlaggebend wäre das in dem Entlassungsschreiben von 2006 vom Krankenhaus "Cannabismissbrauch" stand... und die Fragestellung wurde ja jetzt schon erweitert...
Tut mir leid für den Roman.... aber ist sowas schonmal jemandem passiert? Gibt es da keine Gesetzeslücke? Ich meine es ist 8 Jahre her und ich war nie, weder im Strassenverkehr noch sonst auffällig mit Cannabis? Und ich konsumiere auch lange nicht mehr, es war ja mehr eine Phase ... wie kann etwas so Wellen schlagen nur weil ich was nicht verschwiegen habe?
Wieso kann die Begutachtungstelle ohne Tatbestand ein Abstinenznachweis für erforderlich halten???
Wär echt cool wenn jmd was schreiben könnte!
gruß Micha
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