Studentenkopf1246
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Hallo Leute,
anbei habe ich das Alkohol Profil ausgefüllt.
Ich wurde Anfang November auf dem Fahrrad kontrolliert und zum Bluttest mitgenommen. Die erste Frage wäre an der Stelle schon: Braucht die Polizei für einen Bluttest nicht eine richterliche Anordnung, weil das ja Körperverletzung ist? Gestern am 28.01.22 hat sich mein Anwalt mit der Akteneinsicht gemeldet und gesagt das Bluttestergebnis wäre 1,7 - 2,04 (BAK). Ich habe aber noch keinen Strafbefehl erhalten, obwohl das jetzt schon fast 3 Monate her ist.
Deswegen jetzt die Frage zur besten Vorgehensweise. Ich bin nicht zwingend auf mein Auto angewiesen, bis auf ein teureres Hobby, dass etwas weiter weg und schwer zu erreichen ist. Die Kündigungsfrist für das Hobby beträgt 3 Monate. Deswegen die Frage, wie schnell kann ich meinen Führerschein schnellstens verlieren, wenn der Strafbefehl kommen sollte? Oder anders formuliert: Sollte ich jetzt schon prophylaktisch das Hobby kündigen?
Und bezüglich der sehr wahrscheinlichen MPU: Welche Strategie wäre zu empfehlen, um Zeit und Geldbeutel maximal zu schonen? Ich hab das Gefühl HA wäre gut, da man besser planen kann. Und sollte ich die MPU jetzt schon freiwillig anfangen, um je nachdem wie lange die Post auf sich warten lässt, vielleicht schon zum ersten MPU Termin meine 6 Monate voll zu haben und den Führerschein gar nicht abzugeben? Oder lieber warten auf den Strafbefehl und hoffen, dass der nicht kommt? Und KT oder Abstinenz?
Ich bin sehr verloren hier und jede Hilfe wäre super
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 182cm
Gewicht: 82,5kg
Alter: 21
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 10.11.21
BAK: 1,61 (<-beim Pusttest)/ 1,7 – 2,0 (<- beim Bluttest)
Trinkbeginn: 21 Uhr
Trinkende: 23 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 23:50 -00:15 (ungefähr)
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: ja
Strafbefehl schon bekommen: nein
Dauer der Sperrfrist: ich weiß von nichts
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: -
Hab ich neu beantragt: -
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja, mein Anwalt, daher der Bluttestwert 1,7 – 2,0
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): -
Bundesland: Hessen
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Alle 2 Wochen am Wochenende 1 – 2 Liter Bier
Ich lebe abstinent seit: noch nicht angefangen
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: ja
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele:
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: ja
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI): nein
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: gibt keins
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: keine
anbei habe ich das Alkohol Profil ausgefüllt.
Ich wurde Anfang November auf dem Fahrrad kontrolliert und zum Bluttest mitgenommen. Die erste Frage wäre an der Stelle schon: Braucht die Polizei für einen Bluttest nicht eine richterliche Anordnung, weil das ja Körperverletzung ist? Gestern am 28.01.22 hat sich mein Anwalt mit der Akteneinsicht gemeldet und gesagt das Bluttestergebnis wäre 1,7 - 2,04 (BAK). Ich habe aber noch keinen Strafbefehl erhalten, obwohl das jetzt schon fast 3 Monate her ist.
Deswegen jetzt die Frage zur besten Vorgehensweise. Ich bin nicht zwingend auf mein Auto angewiesen, bis auf ein teureres Hobby, dass etwas weiter weg und schwer zu erreichen ist. Die Kündigungsfrist für das Hobby beträgt 3 Monate. Deswegen die Frage, wie schnell kann ich meinen Führerschein schnellstens verlieren, wenn der Strafbefehl kommen sollte? Oder anders formuliert: Sollte ich jetzt schon prophylaktisch das Hobby kündigen?
Und bezüglich der sehr wahrscheinlichen MPU: Welche Strategie wäre zu empfehlen, um Zeit und Geldbeutel maximal zu schonen? Ich hab das Gefühl HA wäre gut, da man besser planen kann. Und sollte ich die MPU jetzt schon freiwillig anfangen, um je nachdem wie lange die Post auf sich warten lässt, vielleicht schon zum ersten MPU Termin meine 6 Monate voll zu haben und den Führerschein gar nicht abzugeben? Oder lieber warten auf den Strafbefehl und hoffen, dass der nicht kommt? Und KT oder Abstinenz?
Ich bin sehr verloren hier und jede Hilfe wäre super

FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 182cm
Gewicht: 82,5kg
Alter: 21
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 10.11.21
BAK: 1,61 (<-beim Pusttest)/ 1,7 – 2,0 (<- beim Bluttest)
Trinkbeginn: 21 Uhr
Trinkende: 23 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 23:50 -00:15 (ungefähr)
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: ja
Strafbefehl schon bekommen: nein
Dauer der Sperrfrist: ich weiß von nichts
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: -
Hab ich neu beantragt: -
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja, mein Anwalt, daher der Bluttestwert 1,7 – 2,0
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): -
Bundesland: Hessen
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Alle 2 Wochen am Wochenende 1 – 2 Liter Bier
Ich lebe abstinent seit: noch nicht angefangen
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: ja
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele:
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: ja
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI): nein
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: gibt keins
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: keine