Hallo zusammen,
Anbei eine Menge Text und wie das Delikt bei mir ablief. Ich hoffe ihr habt ein paar Anregungen oder vll auch keine und findet die Sache plausibel beschrieben haha. Danke euch! Auch den den admins, lese schon eine Weile hier mit und find das super dass es sowas gibt.
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: M
Alter: 31
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): ca. 5 Monate, Wochenende meist Samstag, manchmal Freitags 5-6 mal im Monat
Datum der Auffälligkeit: 04/2016
Drogenbefund
Blutwerte: 65ng
6,2
1,8
(Kriege die genaue Bezeichnung nicht zusammen)
Schnelltest: Ja, Urin Abgabe, Positiv
Beim Kauf erwischt: Nein
Nur daneben gestanden: Nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein, 2016
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Ja
Verurteilt: Nein
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja, 2016, ca 3. Monate nach Auffälligkeit
Hab ich neu beantragt: Ja, 05/22
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): ?
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: Tag der Auffälligkeit 2016
Abstinenznachweis
Haaranalyse: 6 Monate, negativ
Urinscreen: -
Keinen Plan: -
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: MPU Vorbereitung, 6 Monate 20 Gruppenstd., 6 Einzelstunden
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: Ende Juni
Welche Stelle (MPI): TÜV
Schon bezahlt?: Ja
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
Hallo Zusammen,
Ich hab in ein paar Wochen meine Begutachtung beim TÜV und wollte meine Situation schildern um mir zusätzliche Meinungen von Leuten holen, die sich damit auskennen, also Ihr. Ich danf einfach mal an.
Ich wurde 2016 von der Polizei angehalten die sah wie ich mich anschnallte bei der Fahrt und hielt mich darauf hin an.
Das ganze ereignete sich gegen 15 Uhr. An dem Tag habe ich das Ergebnis meiner bestandenen Handerks Ausbildung bekommen Mittags, woraufhin ich mit meinen damaligen Freunden und Schulkameraden ins Parkhaus ging um dort zu "feiern". Es wurde Bier getrunken, Joints geraucht und andere diverse Substanzen konsumiert.
Ich für meinen Teil habe mich aufs Kiffen beschränkt, kein Alkohol oder sonst was. Auch zuvor nicht. Ich habe zu dem Zeitpunkt ca. seit 5 Monaten gekifft. Lediglich am Wochenende, meistens Samstags Abends mit Freunden, aber auch mal Freitags wenn ich frei hatte am nächsten Tag. Das dann an 2-3 Wochenenden wenn wir von 4 im Monat ausgehen. Gekauft habe ich mir selbst nie was, aber habe immer mitgeraucht und manchmal mich an den Kosten beteiligt oder Snacks mitgebracht. An so einem Abend habe ich an 2-3 Joints mitgeraucht die wir uns mit 3 oder 4 Leuten geteilt haben. Mein damaliger Freundeskreis hat vor mir angefangen und ich war quasi der letzte der anfing.
Zu dem Zeitpunkt war ich emotional sehr angeschlagen, weil ich in einer Akademikerfamilie lediglich nur eine handwerkliche Ausbildung gemacht habe. In meinem Ausbildungsbetrieb fühlte ich mich sehr unwohl und bin oft wütend und traurig nach Hause gekommen um mit dann noch anzuhören das so ein "Werdegang" eh keinen Mehrwert hat, was die Gefühle definitiv nochmal bestärkt hat mit einem Schamgefühl. Ich fühlte mich schlichtweg nicht gut genug.
Zum Zeitpunkt als das mit dem kiffen anfing war ich 24, im Dezember 2015. Mein Freundeskreis hatte ein paar Monate früher angefangen und schloss mich immer ein bisschen mehr aus, weil ich halt nicht kiffte. Das war zu dem Zeitpunkt, mit der Trauer die ich eh schon zuhause hatte echt eine Krise für mich. Ich sah wie meine Freunde gute Laune hatten, lachten und sich gut fühlten. Als meine Schwester dann ihren Uniplatz bekam und meine Mutter und mein Stiefvater sich es nicht nehmen konnten mich gefpglt im Sekundentakt daran zu errinern wie wenig meine Leistung wert ist, fing ich an mit meinen Freunden zu kiffen. Die waren natürlich hellauf begeistert und banden mich wieder öfters in ihre Wochenenden mit ein. So vergingen die Wochen bis zum Tag der Auffälligkeit. Selbstverständlich hatte sich das Gefühl von Trauer und Wut in meinem Alltag nicht in Luft aufgelöst, aber kiffen betäubte es.
Am Tag der Auffälligkeit bekam ich mein Ergebnis wie zuvor genannt und wurde Jahrgangsbester. Ich habe mich sehr gefreut darüber aber wusste dass es zuhause kein Anklang finden würde, weshalb ich mich entschied an dem Tag unter der Woche, sehr früh gegen 11:30/12:00 Uhr zu rauchen und das Ergebnis zu "feiern". Wie erwartet kam ich gegen 1 mach Hause und meine Eltern hat es nicht interessiert. "Glückwunsch, aber du hättest auch was aus deinem Leben machen können". Gefrustet habe ich gegessen, ein bisschen entspannt und bin gegen 14:30 Uhr dann los mit dem Auto einen meiner Freunde abholen mit dem Ziel Angeln zu fahren.
T. hatte, wie immer Gras, dabei obwohl ich wenn ich fuhr nicht rauchte. Hätte ich aber in dem Zustand aber sicherlich gemacht wenn wir angekommen wären, aber glücklicherweise wurde ich angehalten. Glücklicherweise weil es mich einfach auf den Boden der Tatsachen geholt hat. Die Polizisten vernehmen den Geruch vom Cannabis und boten mir einen freiwilligen Drogenschnelltest an, nachdem ich eine Reihe von Reaktionstest mit dem Beamten durchgeführt habe. Dieser war natürlich positiv und ich musste mit zur Wache zur Blutentnahme, wo ich auch den Konsum am Tag zugab.
Das war auch das letzte mal dass ich gekifft habe. Und von da aus an ging dass auch mit meinem Freundeskreis zuende nach und nach. Dadurch dass ich nüchtern war und die anderen high schwand unserer beiderseitiges Interesse. Während dieser Zeit lerne ich meine jetzige Frau kennen, die absolut gegen Drogenkonsum ist und mir wirklich halt in der Zeit gab, weil die Wut, Trauer und der Scham mach wie vor existent war. Ich habe in den letzten Jahren gelernt anders damit umzugehen, also ohne Drogen oder Alkohol (Alkohol hat nie in meinem Leben eine Rolle gespielt) durch Akzeptanz dieser "negativen" Gefühle und dem Selbstbewusstsein dass ich gut genug bin. Für eine tolle Frau und vorallem für mich selbst.
Wir sind Ende 2016 zusammen gezogen in eine andere Stadt und mit den Jungs von damals hab ich gar nichts mehr zu tun. Wir haben geheiratet und ich habe den Meister 2021 gemacht und führe mittlerweile Millionenprojekte aus in einem renommierten Unternehmen.
Die mpu habe ich nicht früher begonnen weil mein verdienst einfach zu niedrig war und ich jetzt in einer Großstadt wohne wo man einfach kein Auto braucht.
Das Verhältnis mit meiner Mutter und meine Stiefvater ist viel besser geworden. Natürlich war in den letzten 6 Jahren nicht jeden Tag Sonnenschein und dass perfekte Leben wie man sich es wünscht, aber ich hatte keinen Moment in dem ich Kiffen wollte oder gar dran gedacht habe um meine Gefühle zu betäuben. Trotz extremer Trauer durch den Tod von Familienmitgliedern oder geringer Wertschätzung im Betrieb. Meine innere Haltung zu dem ganzen Geschehen hat sich geändert, ich habe geheiratet und werde wenn alles glatt läuft ein paar Tage nach der mpu das erste Mal Vater. Alles Gründe warum ich nicht mehr rauchen möchte und werde. Natürlich können Glatteis Situationen auftreten, wie zb eine Scheidung ö.ä., in der ich das Gefühl hätte nicht mehr gut genug zu sein. Aber ich würde mir direkt professionelle Hilfe holen um eben nicht rückfällig zu werden und die Situation zu verschlimmern.
Die MPU-Vorbereitung hat mir auch nochmal sehr geholfen alles aufzuarbeiten und nochmal professionell zu besprechen.
-
Ne Menge Text, ich hoffe das war nicht zu viel des Guten aber das ist wie es so gelaufen ist. Anmerkungen, Kritiken, Ideen etc. sind gerne Willkommen.
Wenn du bis hier hin durchgehalten hast danke ich dir sehr hahah
Gruß
Chingy
Anbei eine Menge Text und wie das Delikt bei mir ablief. Ich hoffe ihr habt ein paar Anregungen oder vll auch keine und findet die Sache plausibel beschrieben haha. Danke euch! Auch den den admins, lese schon eine Weile hier mit und find das super dass es sowas gibt.
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: M
Alter: 31
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): ca. 5 Monate, Wochenende meist Samstag, manchmal Freitags 5-6 mal im Monat
Datum der Auffälligkeit: 04/2016
Drogenbefund
Blutwerte: 65ng
6,2
1,8
(Kriege die genaue Bezeichnung nicht zusammen)
Schnelltest: Ja, Urin Abgabe, Positiv
Beim Kauf erwischt: Nein
Nur daneben gestanden: Nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein, 2016
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Ja
Verurteilt: Nein
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja, 2016, ca 3. Monate nach Auffälligkeit
Hab ich neu beantragt: Ja, 05/22
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): ?
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: Tag der Auffälligkeit 2016
Abstinenznachweis
Haaranalyse: 6 Monate, negativ
Urinscreen: -
Keinen Plan: -
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: MPU Vorbereitung, 6 Monate 20 Gruppenstd., 6 Einzelstunden
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: Ende Juni
Welche Stelle (MPI): TÜV
Schon bezahlt?: Ja
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
Hallo Zusammen,
Ich hab in ein paar Wochen meine Begutachtung beim TÜV und wollte meine Situation schildern um mir zusätzliche Meinungen von Leuten holen, die sich damit auskennen, also Ihr. Ich danf einfach mal an.
Ich wurde 2016 von der Polizei angehalten die sah wie ich mich anschnallte bei der Fahrt und hielt mich darauf hin an.
Das ganze ereignete sich gegen 15 Uhr. An dem Tag habe ich das Ergebnis meiner bestandenen Handerks Ausbildung bekommen Mittags, woraufhin ich mit meinen damaligen Freunden und Schulkameraden ins Parkhaus ging um dort zu "feiern". Es wurde Bier getrunken, Joints geraucht und andere diverse Substanzen konsumiert.
Ich für meinen Teil habe mich aufs Kiffen beschränkt, kein Alkohol oder sonst was. Auch zuvor nicht. Ich habe zu dem Zeitpunkt ca. seit 5 Monaten gekifft. Lediglich am Wochenende, meistens Samstags Abends mit Freunden, aber auch mal Freitags wenn ich frei hatte am nächsten Tag. Das dann an 2-3 Wochenenden wenn wir von 4 im Monat ausgehen. Gekauft habe ich mir selbst nie was, aber habe immer mitgeraucht und manchmal mich an den Kosten beteiligt oder Snacks mitgebracht. An so einem Abend habe ich an 2-3 Joints mitgeraucht die wir uns mit 3 oder 4 Leuten geteilt haben. Mein damaliger Freundeskreis hat vor mir angefangen und ich war quasi der letzte der anfing.
Zu dem Zeitpunkt war ich emotional sehr angeschlagen, weil ich in einer Akademikerfamilie lediglich nur eine handwerkliche Ausbildung gemacht habe. In meinem Ausbildungsbetrieb fühlte ich mich sehr unwohl und bin oft wütend und traurig nach Hause gekommen um mit dann noch anzuhören das so ein "Werdegang" eh keinen Mehrwert hat, was die Gefühle definitiv nochmal bestärkt hat mit einem Schamgefühl. Ich fühlte mich schlichtweg nicht gut genug.
Zum Zeitpunkt als das mit dem kiffen anfing war ich 24, im Dezember 2015. Mein Freundeskreis hatte ein paar Monate früher angefangen und schloss mich immer ein bisschen mehr aus, weil ich halt nicht kiffte. Das war zu dem Zeitpunkt, mit der Trauer die ich eh schon zuhause hatte echt eine Krise für mich. Ich sah wie meine Freunde gute Laune hatten, lachten und sich gut fühlten. Als meine Schwester dann ihren Uniplatz bekam und meine Mutter und mein Stiefvater sich es nicht nehmen konnten mich gefpglt im Sekundentakt daran zu errinern wie wenig meine Leistung wert ist, fing ich an mit meinen Freunden zu kiffen. Die waren natürlich hellauf begeistert und banden mich wieder öfters in ihre Wochenenden mit ein. So vergingen die Wochen bis zum Tag der Auffälligkeit. Selbstverständlich hatte sich das Gefühl von Trauer und Wut in meinem Alltag nicht in Luft aufgelöst, aber kiffen betäubte es.
Am Tag der Auffälligkeit bekam ich mein Ergebnis wie zuvor genannt und wurde Jahrgangsbester. Ich habe mich sehr gefreut darüber aber wusste dass es zuhause kein Anklang finden würde, weshalb ich mich entschied an dem Tag unter der Woche, sehr früh gegen 11:30/12:00 Uhr zu rauchen und das Ergebnis zu "feiern". Wie erwartet kam ich gegen 1 mach Hause und meine Eltern hat es nicht interessiert. "Glückwunsch, aber du hättest auch was aus deinem Leben machen können". Gefrustet habe ich gegessen, ein bisschen entspannt und bin gegen 14:30 Uhr dann los mit dem Auto einen meiner Freunde abholen mit dem Ziel Angeln zu fahren.
T. hatte, wie immer Gras, dabei obwohl ich wenn ich fuhr nicht rauchte. Hätte ich aber in dem Zustand aber sicherlich gemacht wenn wir angekommen wären, aber glücklicherweise wurde ich angehalten. Glücklicherweise weil es mich einfach auf den Boden der Tatsachen geholt hat. Die Polizisten vernehmen den Geruch vom Cannabis und boten mir einen freiwilligen Drogenschnelltest an, nachdem ich eine Reihe von Reaktionstest mit dem Beamten durchgeführt habe. Dieser war natürlich positiv und ich musste mit zur Wache zur Blutentnahme, wo ich auch den Konsum am Tag zugab.
Das war auch das letzte mal dass ich gekifft habe. Und von da aus an ging dass auch mit meinem Freundeskreis zuende nach und nach. Dadurch dass ich nüchtern war und die anderen high schwand unserer beiderseitiges Interesse. Während dieser Zeit lerne ich meine jetzige Frau kennen, die absolut gegen Drogenkonsum ist und mir wirklich halt in der Zeit gab, weil die Wut, Trauer und der Scham mach wie vor existent war. Ich habe in den letzten Jahren gelernt anders damit umzugehen, also ohne Drogen oder Alkohol (Alkohol hat nie in meinem Leben eine Rolle gespielt) durch Akzeptanz dieser "negativen" Gefühle und dem Selbstbewusstsein dass ich gut genug bin. Für eine tolle Frau und vorallem für mich selbst.
Wir sind Ende 2016 zusammen gezogen in eine andere Stadt und mit den Jungs von damals hab ich gar nichts mehr zu tun. Wir haben geheiratet und ich habe den Meister 2021 gemacht und führe mittlerweile Millionenprojekte aus in einem renommierten Unternehmen.
Die mpu habe ich nicht früher begonnen weil mein verdienst einfach zu niedrig war und ich jetzt in einer Großstadt wohne wo man einfach kein Auto braucht.
Das Verhältnis mit meiner Mutter und meine Stiefvater ist viel besser geworden. Natürlich war in den letzten 6 Jahren nicht jeden Tag Sonnenschein und dass perfekte Leben wie man sich es wünscht, aber ich hatte keinen Moment in dem ich Kiffen wollte oder gar dran gedacht habe um meine Gefühle zu betäuben. Trotz extremer Trauer durch den Tod von Familienmitgliedern oder geringer Wertschätzung im Betrieb. Meine innere Haltung zu dem ganzen Geschehen hat sich geändert, ich habe geheiratet und werde wenn alles glatt läuft ein paar Tage nach der mpu das erste Mal Vater. Alles Gründe warum ich nicht mehr rauchen möchte und werde. Natürlich können Glatteis Situationen auftreten, wie zb eine Scheidung ö.ä., in der ich das Gefühl hätte nicht mehr gut genug zu sein. Aber ich würde mir direkt professionelle Hilfe holen um eben nicht rückfällig zu werden und die Situation zu verschlimmern.
Die MPU-Vorbereitung hat mir auch nochmal sehr geholfen alles aufzuarbeiten und nochmal professionell zu besprechen.
-
Ne Menge Text, ich hoffe das war nicht zu viel des Guten aber das ist wie es so gelaufen ist. Anmerkungen, Kritiken, Ideen etc. sind gerne Willkommen.
Wenn du bis hier hin durchgehalten hast danke ich dir sehr hahah
Gruß
Chingy