Hallo, mein Name ist Hans und ich möchte mich erst einmal vorstellen.
Ich habe wirklich das schlimmste hinter mir was ich mir hinsichtlich der MPU vorstellen konnte und benötige BITTE dringend Hilfe von Leuten die sich SICHER auskennen.
Kurze Zusammenfassung:
Ich habe viele Tausend Euro in MPU und dessen Vorbereitung usw gesteckt.
Ich hätte die MPU lt Bericht soweit bestanden ABER im Urin wurde ein Abbauprodukt von Kokain festgestellt.
Mir ist bewusst man glaubt mir wohl auch hier nicht aber um es kurz zu machen.Ich bin seit Jahren ohne Drogenmissbrauch.
Habe nun 1,5 Jahre Haarkontrollen gemacht und bei meinem Hausarzt Urinkontrollen,-- immer alles sauber.
Die MPU war beim TÜV Nord. Angeblich habe ich lt Untersuchung am Tag der MPU oder zuvor Kokain konsumiert.
Ich kann hier nicht klar machen wie wichtig der Führerschein für mich ist (Familien und Beruf) aber ich würde niemals Jahre lang abstinent leben und dann am Tag vor der MPU Kokain zu mir nehmen.Ich habe dann auf eigene Kosten eine Haarprobe machen lassen, in einem forensisch gesicherten Institut und eine DNA.ICh wollte einfach auch für mich selbst wissen was los ist. Bin ich wo mit Kokain in Berührung gekommen.. ohne mein Wissen...man zweifelt an sich selbst..
Das Ergebnis. Es konnte im Urin keine DNA von mir nachgewiesen werden ( was aber am einfrieren liegen könnte) aber vor allem..die Haarprobe war sauber.
Ich habe wirklich nichts genommen. Wir haben dann mit Rechtsanwalt usw den TÜV angeschrieben und mir wurde auch seitens eines Fachpersonal mitgeteilt das Fehler im LAbor durchaus vorkommen können ...auf jedem Fall ist der TÜV Nord extrem sicher bzw die zuständige Psychologin das keine Fehler im System vorkommen können, eine Verwechslung unmöglich usw usw .Ich bin nun absolut sicher egal was ich als Beweis vorbringen werde... man glaubt mir nicht und man denkt ich bin schlichtweg nicht einsichtig und "nervig". Dies geht aus den Antwortschreiben im Grunde hervor. Doch ich wollte nur meine Unschuld beweisen.
Nun empfahl man mir in einem Jahr erneut die MPU dort zu machen und 1 Jahr weitere Haarproben abzugeben.Das sind alles enorme Kosten.
Ich fragte mich für was ich das überhaupt machen solle wenn man mir ja seitens des TÜVS mitgeteilt hatte, das angeblich mit Hilfe einer Haarprobe ein einmaliger Konsum nicht nachgewiesen werden kann. ? ..aber dennoch sind Haarproben zugelassen. Soweit mir nun gesagt wurde ist
das Schwachsinn aber das schrieb man mir seitens des TÜVS Nord aufgrund meiner Haaranalyse die ja sauber war und forensich getestet wurde.
Nun schrieb ich den TÜV an und fragte wie ich mich verhalten solle.
Wenn ich bei der nächsten MPU die Wahrheit sage und sage ich habe wirklich nichts genommen wird man mir nicht glauben...das kam in den Briefen deutlich zum Ausdruck...also muss ich lügen und sagen ja ich habe was genommen...ich bin einsichtig usw....
Doch hier sagen mein Arzt,Drogenberatung und alle anderen ich sollte auf jedem Fall bei der Wahrheit bleiben.
Kurzum so schwer und ungerecht ich es auch empfinde...der TÜV Nord wird niemals einen Fehler zugeben , da bin ich mir mittlerweile absolut sicher.
Ich kann es nachvollziehen denn wenn man zugeben würde das Fehler vorkommen können.....
Egal auch ob es ein Fehler war oder nicht ..ich bin mir absolut zu 100% sicher ich habe nichts genommen.
So was mache ich nun...?. Ich bin mir absolut sicher ich bekomme seitens des TÜV Nords keine faire Chance.
Ich habe das alles gehofft, gekämpft aber ich weiß nun das dies nicht eintreten wird.
Nun habe ich erfahren das es mehrere Stellen in Deutschland gibt die die MPU abnehmen.
Dekra usw.
Ich wollte erst 1 Jahr warten und wieder zum TÜV gehen aber das hat keinen Sinn.
Meine konkrete Frage: Kann ich die zweite MPU bei DEKRA und co machen?
Wissen oder erfahren diese, das ich bereits eine MPU gemacht habe?
Wie soll ich mich verhalten?
Sage ich das ich schon eine MPU gemacht habe, die gut ausgefallen wäre "nur" eben Kokain gefunden wurde....?
ICh würde das gerne alles sagen da ich so viel dafür gemacht habe an Vorbereitungen (zb Avanti) usw und zusätzlich ich ja nun selbst das erfüllen würde was mir "auferlegt" wurde..ein weiteres Jahr abstinent leben mit Nachweisen.
Die habe ich nun bald alle. Doch viele empfehlen mir besser alles zu vergessen was mir sehr schwer fällt und komplett neu machen und nicht sagen das man bereits eine MPU hinter sich hat. Doch weder weiss ich ob andere Institute wie DEKRA wissen ob man bereits anderswo eine MPU gemacht hat, noch wie man darauf reagiert.
Ob man sich dort Rückfragen beim TÜV Nord holen wird usw?
Ich stehe nun wirklich vor einem rießigen Problem.
Ich habe nichts getan und bin durchgefallen. Schlimmer noch niemand glaubt mir das und vor allem keine die die MPU abnehmen.
Zusammenfassend:
Kann ich anderswo ausser beim TÜV Nord meine MPU machen?
Weiss man dort das ich bereits eine MPU gemacht habe?
Was soll ich machen?
Den Durchfallgrund nennen und feststellen müssen das man mir auch hier keinen Glauben schenken wird oder nichts sagen?
ICh habe leider die Erfahrung machen müssen, daß alle die gesagt haben lügen lügen lügen beim TÜV den Füherschein wieder haben und
ich, der nur die Wahrheit sagte dem wird nicht geglaubt wg diesem skurillen Vorfall.
Bitte helft mir und teilt mir mit was Euer Meinung nach meine größte Chance ist die nächste MPU zu bestehen und noch wichtiger wie das mit DEKRA und co läuft.
Wie gesagt, arbeiten die alle mit TÜV zusammen oder...oder...oder...
Ich habe wirklich das schlimmste hinter mir was ich mir hinsichtlich der MPU vorstellen konnte und benötige BITTE dringend Hilfe von Leuten die sich SICHER auskennen.
Kurze Zusammenfassung:
Ich habe viele Tausend Euro in MPU und dessen Vorbereitung usw gesteckt.
Ich hätte die MPU lt Bericht soweit bestanden ABER im Urin wurde ein Abbauprodukt von Kokain festgestellt.
Mir ist bewusst man glaubt mir wohl auch hier nicht aber um es kurz zu machen.Ich bin seit Jahren ohne Drogenmissbrauch.
Habe nun 1,5 Jahre Haarkontrollen gemacht und bei meinem Hausarzt Urinkontrollen,-- immer alles sauber.
Die MPU war beim TÜV Nord. Angeblich habe ich lt Untersuchung am Tag der MPU oder zuvor Kokain konsumiert.
Ich kann hier nicht klar machen wie wichtig der Führerschein für mich ist (Familien und Beruf) aber ich würde niemals Jahre lang abstinent leben und dann am Tag vor der MPU Kokain zu mir nehmen.Ich habe dann auf eigene Kosten eine Haarprobe machen lassen, in einem forensisch gesicherten Institut und eine DNA.ICh wollte einfach auch für mich selbst wissen was los ist. Bin ich wo mit Kokain in Berührung gekommen.. ohne mein Wissen...man zweifelt an sich selbst..
Das Ergebnis. Es konnte im Urin keine DNA von mir nachgewiesen werden ( was aber am einfrieren liegen könnte) aber vor allem..die Haarprobe war sauber.
Ich habe wirklich nichts genommen. Wir haben dann mit Rechtsanwalt usw den TÜV angeschrieben und mir wurde auch seitens eines Fachpersonal mitgeteilt das Fehler im LAbor durchaus vorkommen können ...auf jedem Fall ist der TÜV Nord extrem sicher bzw die zuständige Psychologin das keine Fehler im System vorkommen können, eine Verwechslung unmöglich usw usw .Ich bin nun absolut sicher egal was ich als Beweis vorbringen werde... man glaubt mir nicht und man denkt ich bin schlichtweg nicht einsichtig und "nervig". Dies geht aus den Antwortschreiben im Grunde hervor. Doch ich wollte nur meine Unschuld beweisen.
Nun empfahl man mir in einem Jahr erneut die MPU dort zu machen und 1 Jahr weitere Haarproben abzugeben.Das sind alles enorme Kosten.
Ich fragte mich für was ich das überhaupt machen solle wenn man mir ja seitens des TÜVS mitgeteilt hatte, das angeblich mit Hilfe einer Haarprobe ein einmaliger Konsum nicht nachgewiesen werden kann. ? ..aber dennoch sind Haarproben zugelassen. Soweit mir nun gesagt wurde ist
das Schwachsinn aber das schrieb man mir seitens des TÜVS Nord aufgrund meiner Haaranalyse die ja sauber war und forensich getestet wurde.
Nun schrieb ich den TÜV an und fragte wie ich mich verhalten solle.
Wenn ich bei der nächsten MPU die Wahrheit sage und sage ich habe wirklich nichts genommen wird man mir nicht glauben...das kam in den Briefen deutlich zum Ausdruck...also muss ich lügen und sagen ja ich habe was genommen...ich bin einsichtig usw....
Doch hier sagen mein Arzt,Drogenberatung und alle anderen ich sollte auf jedem Fall bei der Wahrheit bleiben.
Kurzum so schwer und ungerecht ich es auch empfinde...der TÜV Nord wird niemals einen Fehler zugeben , da bin ich mir mittlerweile absolut sicher.
Ich kann es nachvollziehen denn wenn man zugeben würde das Fehler vorkommen können.....
Egal auch ob es ein Fehler war oder nicht ..ich bin mir absolut zu 100% sicher ich habe nichts genommen.
So was mache ich nun...?. Ich bin mir absolut sicher ich bekomme seitens des TÜV Nords keine faire Chance.
Ich habe das alles gehofft, gekämpft aber ich weiß nun das dies nicht eintreten wird.
Nun habe ich erfahren das es mehrere Stellen in Deutschland gibt die die MPU abnehmen.
Dekra usw.
Ich wollte erst 1 Jahr warten und wieder zum TÜV gehen aber das hat keinen Sinn.
Meine konkrete Frage: Kann ich die zweite MPU bei DEKRA und co machen?
Wissen oder erfahren diese, das ich bereits eine MPU gemacht habe?
Wie soll ich mich verhalten?
Sage ich das ich schon eine MPU gemacht habe, die gut ausgefallen wäre "nur" eben Kokain gefunden wurde....?
ICh würde das gerne alles sagen da ich so viel dafür gemacht habe an Vorbereitungen (zb Avanti) usw und zusätzlich ich ja nun selbst das erfüllen würde was mir "auferlegt" wurde..ein weiteres Jahr abstinent leben mit Nachweisen.
Die habe ich nun bald alle. Doch viele empfehlen mir besser alles zu vergessen was mir sehr schwer fällt und komplett neu machen und nicht sagen das man bereits eine MPU hinter sich hat. Doch weder weiss ich ob andere Institute wie DEKRA wissen ob man bereits anderswo eine MPU gemacht hat, noch wie man darauf reagiert.
Ob man sich dort Rückfragen beim TÜV Nord holen wird usw?
Ich stehe nun wirklich vor einem rießigen Problem.
Ich habe nichts getan und bin durchgefallen. Schlimmer noch niemand glaubt mir das und vor allem keine die die MPU abnehmen.
Zusammenfassend:
Kann ich anderswo ausser beim TÜV Nord meine MPU machen?
Weiss man dort das ich bereits eine MPU gemacht habe?
Was soll ich machen?
Den Durchfallgrund nennen und feststellen müssen das man mir auch hier keinen Glauben schenken wird oder nichts sagen?
ICh habe leider die Erfahrung machen müssen, daß alle die gesagt haben lügen lügen lügen beim TÜV den Füherschein wieder haben und
ich, der nur die Wahrheit sagte dem wird nicht geglaubt wg diesem skurillen Vorfall.
Bitte helft mir und teilt mir mit was Euer Meinung nach meine größte Chance ist die nächste MPU zu bestehen und noch wichtiger wie das mit DEKRA und co läuft.
Wie gesagt, arbeiten die alle mit TÜV zusammen oder...oder...oder...