Bitte um Hilfe, in 3 Wochen MPU (Cannabis)

pars1

Neuer Benutzer
Hallo,

mein Führerschein wurde im November wegen Drogenauffälligkeit entzogen. Möchte ein paar Tipps und Verbesserungsvorschläge zu meinem Fragebogen, da ich auf keinen Fall durchfallen möchte.
Meine Untersuchung wird am 26.09. in Berlin sein. :hand0054:


Angaben zur Person:

Geschlecht: männlich
Größe: 178 cm
Gewicht: 75kg
Alter: 22
Bundesland: Berlin

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 11.02.2012
Werte: 13,2 ng/ml & THC-Carbonsäure 31,2
Konsumiert: zwischen 22 Uhr - 23 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 0:40 Uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Strafbefehl schon bekommen: Ja


Führerschein
Wurde mir entzogen: Ja

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein, da ich gerade bei meinen Eltern in Bayern bin, werde ich aber sofort, sobald ich in Berlin bin!
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Fragestellung der Fsst (falls bekannt): Nein

Konsum:
abstinent seit: 31. Mai 2012

Abstinenznachweis:
1. Ärztliches Gutachten, 2 Urinscreenings (18.7.2012, 02.08.2012)
2. 5 Urinscreenings (12.10.2012 - 16.07.2013)

Aufarbeitung:
12 Termine bei der Suchtberatungsstelle (Einzel- und Gruppentermine)

MPU:
Termin: 26.09.2013
Welche Stelle: PIMA MPU Berlin, Ritterstraße
Bezahlt?: 740 Barzahlung vereinbart
Schon MPU gehabt: Nein


Was ist passiert?
Am 11.02.2012 war ich bei einem damaligen "Kumpel", wir rauchten zusammen eine Tüte zwischen 22 und 23 Uhr. Um 00.30 wollte ich nach Hause fahren, da ich mit dem Auto eines Freundes unterwegs war und dieses zurückbringen musste. 10 Minuten später angehalten worden, hatte auch Cannabis bei mir 4-5 Gramm. Werte siehe oben.

Vorgeschichte:
Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 13-14 Jahren.


Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Sommer 2007, mit 16 Jahren.

Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Der Konsum von da an (erstem mal, 2007), verlief unregelmäßig und sehr selten. Beginnend vom Sommer 2007 bis Anfang 2008 rauchte ich nur bei Freunden mit, schwache Joints und von der Häufigkeit an einer Hand abzählbar.

Ab 2008 fing ich an regelmäßig zu konsumieren und mir mein erstes Dope zu kaufen. Anfangs reichten mir 3-4 Gramm eine Woche. Doch die Dosis wurde nach und nach gesteigert, sodass es mir nur noch 2 bis maximal 3 Tage reichte.

Ich fuhr ins Ausland und kam nach 3 Monaten wieder zurück und schwörte mir nie wieder etwas zu rauchen. 2 Monate später, also nach genau 5 Monaten Pause fing ich wieder an zu konsumieren, konnte die Finger nicht davon lassen, wurde wieder schwach.

In der Oberstufe, also während dem Abitur wurde der Konsum unregelmäßiger, ich rauchte nicht mehr jeden tag, aber 2 - 3 mal die Woche meine 3 Gramm.
Im Mai legte ich eine Pause ein wegen der Abivorbereitung. ( 1 Monat)
Nach den Prüfungen rauchte ich auf der Abschlussfahrt meinen letzten Joint.
Genau am 30.05.2013, seitdem gar nicht mehr bis heute.

In welchen Situationen habe ich gekifft?
Sobald ich nichts mehr zu tun hatte bzw. alles erledigt hatte, habe ich mich mit meinen alten Freunden getroffen und geraucht. Alles drehte sich nach Schule und Arbeit um den Konsum, da ich 1. den Alltag und den täglichen Streit mit meinen Eltern, zumindest die paar Stunden vergessen konnte.


Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja gelegentlich, war aber nicht gut. Mir wurde schlecht

Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Beim feiern (1-2 mal im Monat).

Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Nein.

Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Ja, Antriebslosigkeit, schnell gereizt, Probleme mit den Eltern, gleichgültig.

Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, da die negativen Auswirkungen durch das Kiffen (in meinen Augen & zu der Zeit) noch nicht so schlimm waren, dass es mich davon abgehalten hätte. Ich dachte mir immer 'geht schon', 'ist doch alles okay' & machte weiter.


Auffälligkeit:
Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
13,2 ng/ml , 31,2 THC-COOH

Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
3 Konsumtage mit jeweils 2 Joints.

Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Halben Joint mit meinem damaligen Gleichgesinnten.

Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein, hatte wieder einmal Probleme zu Hause & wie ich es immer gemacht habe wenn es mir zuviel wurde, ging ich raus um was zu rauchen.

Wie sind Sie auffällig geworden?
War das einzige Auto auf der Straße um halb 1 nachts. Sofort angehalten worden.


Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
Was war der Zweck der Fahrt?
Das Auto meines Kumpels zurückbringen, da er es am nächsten Tag brauchte.

Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Wollte 10 km fahren, kam aber Gott sei dank nicht weiter als 2 km.

Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Oft, müsste ich eine konkrete Zahl nennen würde ich sagen 100, habe mich einfach selbst überschätzt und es war eine logische Konsequenz erwischt zu werden. Da nie etwas passiert ist, dachte ich mir ich könnte in diesem Zustand fahren.

Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Bei dieser Frage komme ich nicht weiter!!!
Zur besagten Zeit, habe ich den Konflikt ja nicht gelöst. Im Gegenteil, das Problem war ja immer da.


Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Es ist eine berauschende Substanz und wirkt sich negativ auf das Reaktions- und Konzentrationsvermögen aus und führt außerdem zu Leistungsbeeinträchtigung des Zeitgefühls, der optischen und akustischen Wahrnehmungen.

Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Hängt vom Konsum ab, zwischen 24 Stunden und einer Woche.


Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Ja, Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, evtl. sogar Psychose.
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Warum ist es passiert?


Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich wusste nicht wie ich mit meinen Problemen umgehen soll. Kaum nervte mich irgendwas haute ich ab um etwas zu rauchen und das wurde zur Gewohnheit. Außerdem bin ich ein ziemlich aufgedrehter Mensch gewesen der nichtmal 5 Minuten sitzen konnte und durch das Rauchen MEINTE ich zur Ruhe zu kommen.

Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Da viele selber konsumiert haben gar nicht, jedoch äußerten sich meine Eltern sehr häufig was immer zum Streit führte.
In der Schule lachten manchmal Leute, da ich an manchen Tagen doch sehr fertig aussah, vor allem in der 10. Klasse.

Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja, familiäre Probleme. Umso schlimmer, desto mehr wurde konsumiert.

Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein.

Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein.

Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

5 Monate, Auslandsaufenthalt, nichts konsumiert. (2008)
1 Monat, Abivorbereitung.
Konsumspitzen in den Ferien und durch die großen Probleme/Auseinandersetzungen mit meinem Vater.

Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Die Gewohnheit, ich dachte ich komme runter und werde ruhiger. (siehe persönliche Hintergründe)

Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ja.

Waren sie Drogenabhängig?
Ja.

Wieso passiert das nicht wieder?
Da die Konflikte und Probleme nicht weniger wurden, im Gegenteil sie wurden immer mehr und mehr. Und auch wenn man etwas für eine Stunde oder zwei vergessen konnte bzw. sich so zugedröhnt hat, dass man es nicht mehr gecheckt hat, waren die Probleme ja nicht gelöst. Es hat einfach zu viele Nachteile und Konsequenzen.

Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja mit mehr Wille und Stärke, anderen Freunden, wäre das durchaus möglich gewesen.

Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht seitdem. Sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Abitur abgeschlossen und jetzt studiere ich und habe sehr gute Noten, was mich selber verwundert (1,8 Schnitt dieses Semester). Nur positives Feedback von meinen Mitmenschen und ich fühle mich selber wohler. (mehr Lebensqualität) Will auf keinen Fall werden wie damals bzw in alte Verhaltensmuster verfallen, da ich wirklich andauernd Streit mit meinen Eltern hatte, sie mich nicht mehr als ihr Kind angesehen haben, mein kleiner Bruder mich verachtet hat und keine Spur Respekt vor mir hatte (wie denn auch). Habe vor kurzem noch einen kleinen Bruder bekommen und möchte nie wieder mit dem Zeug in Verbindung gebracht werden. Habe neue Ziele: wie z.B mein Studium erfolgreich abzuschließen, einen guten Job zu kriegen in Zukunft und nicht als schlecht gelaunter, lustloser und gleichgültiger Kiffer abgestempelt zu werden.

Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Eltern und Familie haben sich von mir abgewandt, nicht mehr an mich geglaubt, teilweise nicht mehr mit mir geredet (als Sohn nicht akzeptiert).
U.a. auch Führerscheinverlust.

Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Auch wegen meiner Familie und ich verbinde mit dem Konsum nichts mehr Gutes und hätte ein sehr schlechtes Gewissen nach 1,5 Jahren starkem Willen, wieder zu konsumieren !

Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich hätte in meiner Drogenzeit niemals gedacht, dass es so einfach ist. Aber ich denke jeder muss einmal auf die Fresse fallen um es zu verstehen, zumindest war es bei mir so. Ich nehme Dinge viel bewusster wahr, komme in vielen Stresssituationen besser klar und bin nicht mehr so leicht reizbar wie damals.


Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Niemand, der Wille mein Leben auf die Reihe zu kriegen.

Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Sehr gut nur positives Feedback. Eltern sind stolz und sagen ich habe mich wirklich verändert (im Guten). Umgang ist sehr angenehm geworden.

Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, kann mit denen nichts mehr anfangen. (Gesprächsthemen, Interessen, Denkweisen gehen auseinander)

Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja.

Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Nein.

Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein!

Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Keine Drogen mehr konsumieren, nicht mit den falschen Leuten abhängen und einfach immer cool bleiben.


Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich denke gar nicht mehr an Drogen, das ist ein Lebensabschnitt der hinter mir ist und bleibt, sobald diese Sache hier gelaufen ist.


Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Trinke 1-2 mal im Monat 2-3 Bier 0,33.




Habt ihr vielleicht irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Beachte ich irgendwas nicht oder sage ich was Falsches?
Will wissen woran ich bin und wie meine Chancen stehen die MPU zu bestehen.
Bedanke mich im Voraus.


Grüße und schönen Abend.
 

Pfohli

MPU Profi
hallo pars1:smiley138:,

bitte gedulde dich noch ein wenig ,unser Drogenexperte Max denke ich mal wird dir zeitnah eine Antwort zu deinem FB geben.
Er scheint momentan ein wenig im Stress zu sein darum habe noch ein wenig Geduld.

Hier mal ein paar nützliche links zum Thema MPU im allgemeinen
http://mpu-vorbereitung-online.com/forum/showthread.php?332-MPU-abc-Teil-1
http://mpu-vorbereitung-online.com/forum/showthread.php?331-MPU-abc-Teil-2
http://mpu-vorbereitung-online.com/forum/showthread.php?187-MPU-Leitfaden

Gruß Pfohli
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
ist das so schlecht ?
Da ich nicht Lügen möchte, JA.

Erst mal folgendes ... diese Zusammensetzung ....

Werte: 13,2 ng/ml & THC-Carbonsäure 31,2
Waren sie Drogenabhängig?
Ja.

... passt für eine Abhängigkeit gar nicht zusammen. Dieser Wert läuft eindeutig unter ... "gelegentlichen Konsum" !

Wenn du wirklich abhängig warst und das so dem GA auch erklärst, kann der GA schon mal schnell einen Entzug von dir verlangen.

Was ich damit sagen will, laut deinen Werten brauchst du gar nicht von Abhängigkeit reden. In diesem Fall würde eine Abstinenz von 6 Monaten völlig ausreichen.

Mach dir mal ein paar Gedanken und gib dann mal deine Meinung rüber.
 

pars1

Neuer Benutzer
Hallo Max und danke für deine Antwort!

Damals war es so, dass die Ärztin mir beim ärztlichen Gutachten mitteilte es liege kein gelegentlicher Konsum vor wegen meinen Werten. (Das war in Augsburg, da ich umgezogen bin meinte sie dann vielleicht würden in Berlin aber nur 6 Monate reichen). In Berlin angekommen meinte dort die Ärztin (übrigens beides pima!), dass bei den Werten 12 Monate notwendig sind, um ein gutes (positives Gutachten) zu bekommen. Habe mittlerweile 7 Screenings. Naja.


Würde auch nicht von einer Abhängigkeit reden, wenn die Werte nicht dafür sprechen. Vorallem weil ich in der zeit bevor ich meinen FS verloren hab nicht regelmäßig konsumiert habe.


Und wie sieht mein Fragebogen sonst aus. Werde eine Abhängigkeit dann wohl verneinen beim GA.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Und wie sieht mein Fragebogen sonst aus. Werde eine Abhängigkeit dann wohl verneinen beim GA.
Dein FB taugt in dieser Form nicht viel, damit wirst du keine MPU bestehen können ! ...Sorry für meine direkte Antwort !

Du solltest deinen FB erst mal auf den Kurs von einem "gelegendlichen Konsum" bringen.
Als Hilfestellung solltest du dir ein paar von den 5*FB zu deinem Thema durchlesen.

Lies dir diese durch und vergleiche diese mit deinem FB, so einige "Schwachstellen" wirst du dann schon erkennen.

Wenn du dieses getan hast, stellst du bitte deinen überarbeiteten FB hier wieder ein.

Deine Schwerpunkte sind demnach ...

- FB umstellen auf gelegentlichen Konsum
- überarbeiten des FB nach lesen einiger 5*FB
 
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pars1

Neuer Benutzer
Okay werde ich machen, allerdings steht in meinem ärztlichen Gutachten,dass ich am Anfang gemacht habe eh drin es liegt ein regelmäßiger Konsum vor. Wäre doch nicht schlau, bei einem Gutachter zu sagen es wäre nicht so. Außerdem hab ich doch meine 12 Monate gemacht :|
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Okay werde ich machen, allerdings steht in meinem ärztlichen Gutachten,dass ich am Anfang gemacht habe eh drin es liegt ein regelmäßiger Konsum vor. Wäre doch nicht schlau, bei einem Gutachter zu sagen es wäre nicht so. Außerdem hab ich doch meine 12 Monate gemacht :|

Das ärztliche GA ist doch nicht bindent, dass brauchst du doch gar nicht erwähnen.
Deine MPU findet statt, nach deinen gemessenen Werten.

Hast du schon einmal Akteneinsicht genommen,was dort überhaupt drin steht !??
 

pars1

Neuer Benutzer
Nein wie gesagt werde das machen wenn ich wieder in Berlin bin.
Dachte der GA wird einen Blick auf das Gutachten werfen. Ich schreibe die Tage mal meinen Fragebogen neu (gelegentlicher Konsum). Mein abstinenznachweise fangen nämlich mit dem Gutachten an (2 Stück in Augsburg mit dem ärztlichen Gutachten in Bayern) und 5 eben in Berlin nach meinem Umzug. Vorallem wenn in da drinsteht regelmäßiger Konsum und ich dann bei der mpu gelegentlich Sage wäre das doch widersprüchlich.
 
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