clownsarmy
Neuer Benutzer
Hallo Zusammen!
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter:41
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): gelegentlich
Datum der Auffälligkeit: 4.6.2020
Drogenbefund
Blutwerte: 7,5ng/ml aktiv, 64ng/ml passiv
Schnelltest: nein
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden:
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: verfahren läuft noch
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt:
Strafe abgebüßt:
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja, für 4 Wochen
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Ja, 2003 Cannbisfahrt, 4 Wochen FS weg, 1 Punkt, 500€
2006 Cannbis, Verfahren eingestellt.
Bewährungsstrafe 2010, mittlerweile aus Führungszeugnis gelöscht
2014 10 Tagessätze wegen Cannabis
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): um zu klären, ob ich auch künftig ein Fahrzeug unter Cannabiseinfluss führen werde.
Bundesland:
Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: ja (medizinisch)
letzter Konsum: heute
Abstinenznachweis
Haaranalyse: nein
Urinscreen: nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung:
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe: Verhaltenstherapie
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: 2003
Meine Frage:
Ich bekomme seit kurz nach der Drogenfahrt Cannabis auf Rezept, als Selbstzahler.
Eine längere Vorgeschichte mit fehlgeschlagener medikamentöser Behandlung und aktuelle gut verlaufende Verhaltentherapie sind belegbar. Diagnose ist depressive Phase, Angststörung, Panikattacken augrund einer beruflichen Umstellung vor 3 Jahren.
Mittlerweile geht es mir langsam besser, einmal durch private Veränderungen und eben durch das medizinische Cannabis sowie die Verhaltentherapie, die in ca. 2 Monaten beendet sein wird.
Man könnte sagen, ich habe mich, bevor ich Cannabis auf Rezept bekommen habe, selbst medikamentiert , mit Schwarzmarktware und mittlerem Erfolg.
Soll ich mich zum Sachverhalt äußern bzw. sollte ich jetzt schon erwähnen das ich mittlerweile Cannabispatient bin ?
Wann ist der richtige Zeitpunkt um das zu klären?
Kommt noch eine Aufforderung zu AN und wie gehe ich damit um?
Für mich wäre ein gutes Ergebnis lediglich ein Fachärztliches Gutachten zu erbringen, welches belegt, dass ich mein Medikament wie vorgeschrieben einnehme und meine Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt ist.
Ist das möglich? Kann ich das meinem Sachbearbeiter so vorschlagen oder ist der Gedanke naiv?
Denn ich fahre in Zukunft ja selbstverständlich unter dem EInfluss von (medizinischem) Cannabis. Nur eben richtig eingestellt und daher fahrtauglich.
Wie soll ich vorgehen?
Vielen Dank!
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter:41
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): gelegentlich
Datum der Auffälligkeit: 4.6.2020
Drogenbefund
Blutwerte: 7,5ng/ml aktiv, 64ng/ml passiv
Schnelltest: nein
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden:
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: verfahren läuft noch
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt:
Strafe abgebüßt:
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja, für 4 Wochen
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Ja, 2003 Cannbisfahrt, 4 Wochen FS weg, 1 Punkt, 500€
2006 Cannbis, Verfahren eingestellt.
Bewährungsstrafe 2010, mittlerweile aus Führungszeugnis gelöscht
2014 10 Tagessätze wegen Cannabis
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): um zu klären, ob ich auch künftig ein Fahrzeug unter Cannabiseinfluss führen werde.
Bundesland:
Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: ja (medizinisch)
letzter Konsum: heute
Abstinenznachweis
Haaranalyse: nein
Urinscreen: nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung:
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe: Verhaltenstherapie
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: 2003
Meine Frage:
Ich bekomme seit kurz nach der Drogenfahrt Cannabis auf Rezept, als Selbstzahler.
Eine längere Vorgeschichte mit fehlgeschlagener medikamentöser Behandlung und aktuelle gut verlaufende Verhaltentherapie sind belegbar. Diagnose ist depressive Phase, Angststörung, Panikattacken augrund einer beruflichen Umstellung vor 3 Jahren.
Mittlerweile geht es mir langsam besser, einmal durch private Veränderungen und eben durch das medizinische Cannabis sowie die Verhaltentherapie, die in ca. 2 Monaten beendet sein wird.
Man könnte sagen, ich habe mich, bevor ich Cannabis auf Rezept bekommen habe, selbst medikamentiert , mit Schwarzmarktware und mittlerem Erfolg.
Soll ich mich zum Sachverhalt äußern bzw. sollte ich jetzt schon erwähnen das ich mittlerweile Cannabispatient bin ?
Wann ist der richtige Zeitpunkt um das zu klären?
Kommt noch eine Aufforderung zu AN und wie gehe ich damit um?
Für mich wäre ein gutes Ergebnis lediglich ein Fachärztliches Gutachten zu erbringen, welches belegt, dass ich mein Medikament wie vorgeschrieben einnehme und meine Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt ist.
Ist das möglich? Kann ich das meinem Sachbearbeiter so vorschlagen oder ist der Gedanke naiv?
Denn ich fahre in Zukunft ja selbstverständlich unter dem EInfluss von (medizinischem) Cannabis. Nur eben richtig eingestellt und daher fahrtauglich.
Wie soll ich vorgehen?
Vielen Dank!