Schmerzpatient79
Neuer Benutzer
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 27
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): selten, bei extremen Schmerzanfällen
Datum der Auffälligkeit: 18.03.2020
Drogenbefund
Blutwerte: kein Test vollzogen
Schnelltest: kein Test vollzogen
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: am 16.03.2020 habe Ich den Brief erhalten.
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: nein
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt: noch offen
Strafe abgebüßt: noch offen
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: noch nicht
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht: doch
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Aufgrund der Unterstellung des Polizisten ich würde Täglich Cannabis konsumieren, stellt die Führerscheinstelle die nicht eignung fest.
Bundesland:
Baden Württemberg
Konsum
Ich konsumiere noch: selten, nur bei schmerzhaften Spastiken.
letzter Konsum: etwa 7-8 tage
Abstinenznachweis
Haaranalyse
Urinscreen:
Urinscreen:
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung:
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe:
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:
Hallo zusammen, erstmal danke für eure eventuelle Hilfe.
Bei Mir wurde bei einem Besuch der Polizei bei mir Zuhause, freiwillig eine Menge von 0,6 g Cannabis und 0,1 g Haschisch konfisziert.
Aus Dummheit und Unwissenheit habe
Ich die Aussage unterschrieben, dass ich Cannabis konsumiere weil ich chronische Schmerzen habe.
Allerdings habe ich keine Angaben zur Häufigkeit gemacht, da meine Schmerzhaften Spastiken nicht nach einem zeitlichen Muster auftauchen, sondern willkürlich und ich Cannabis nur konsumiere wenn diese Auftreten.
Ich besitze kein KFZ, habe noch nie eines besessen und bin seitdem ich meinen Führerschein habe (2012) kein Auto mehr gefahren.
Nachdem ich den Termin auf dem Polizeirevier dankend abgelehnt habe, bekam ich zwei Wochen später Post von der Führerscheinstelle.
Diese fordern mich auf meinen Führerschein abzugeben, mit der Angabe dass der Ihnen vorliegende Polizeibericht die Aussage von mir enthält, dass ich täglich Cannabis konsumiere.
Das ich die Aussage so nicht gemacht habe, kann eine bei dem Besuch anwesende, Freundin bestätigen.
Nun meine Frage, wisst Ihr von einem Ähnlichen Fall?
Ist das Vorgehen der Behörde normal? Ich wurde ja nicht beim Fahren erwischt und es wurde kein Test gemacht ob ich tatsächlich Cannabis im Blut habe.
danke und Mit freundlichen Grüßen
Geschlecht: männlich
Alter: 27
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): selten, bei extremen Schmerzanfällen
Datum der Auffälligkeit: 18.03.2020
Drogenbefund
Blutwerte: kein Test vollzogen
Schnelltest: kein Test vollzogen
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: am 16.03.2020 habe Ich den Brief erhalten.
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: nein
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt: noch offen
Strafe abgebüßt: noch offen
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: noch nicht
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht: doch
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Aufgrund der Unterstellung des Polizisten ich würde Täglich Cannabis konsumieren, stellt die Führerscheinstelle die nicht eignung fest.
Bundesland:
Baden Württemberg
Konsum
Ich konsumiere noch: selten, nur bei schmerzhaften Spastiken.
letzter Konsum: etwa 7-8 tage
Abstinenznachweis
Haaranalyse
Urinscreen:
Urinscreen:
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung:
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe:
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:
Hallo zusammen, erstmal danke für eure eventuelle Hilfe.
Bei Mir wurde bei einem Besuch der Polizei bei mir Zuhause, freiwillig eine Menge von 0,6 g Cannabis und 0,1 g Haschisch konfisziert.
Aus Dummheit und Unwissenheit habe
Ich die Aussage unterschrieben, dass ich Cannabis konsumiere weil ich chronische Schmerzen habe.
Allerdings habe ich keine Angaben zur Häufigkeit gemacht, da meine Schmerzhaften Spastiken nicht nach einem zeitlichen Muster auftauchen, sondern willkürlich und ich Cannabis nur konsumiere wenn diese Auftreten.
Ich besitze kein KFZ, habe noch nie eines besessen und bin seitdem ich meinen Führerschein habe (2012) kein Auto mehr gefahren.
Nachdem ich den Termin auf dem Polizeirevier dankend abgelehnt habe, bekam ich zwei Wochen später Post von der Führerscheinstelle.
Diese fordern mich auf meinen Führerschein abzugeben, mit der Angabe dass der Ihnen vorliegende Polizeibericht die Aussage von mir enthält, dass ich täglich Cannabis konsumiere.
Das ich die Aussage so nicht gemacht habe, kann eine bei dem Besuch anwesende, Freundin bestätigen.
Nun meine Frage, wisst Ihr von einem Ähnlichen Fall?
Ist das Vorgehen der Behörde normal? Ich wurde ja nicht beim Fahren erwischt und es wurde kein Test gemacht ob ich tatsächlich Cannabis im Blut habe.
danke und Mit freundlichen Grüßen