G
Gelöschtes Mitglied 12662
Gast
Hallo an alle,
meine TF ist schon über 1 Jahr mit 1.6 %. Der Führerscheinverlust war für mich Fluch und Segen zu gleich..
Mir war schon länger insgeheim bewusst, dass das mit dem Alkohol zu viel wird..
Als dann die TF passierte, war das wie ein Zusammenbruch meiner Welt. Was ist nur mit mir passiert? Wie konnte ich soweit kommen?
Ich habe tagelang nur geweint und mich geschämt und wusste zu dem Zeitpunkt nicht wie es für mich weitergehen soll. Ich bin voll berufstätig im Schichtdienst und auf mein Auto bzw den Führerschein angewiesen. Ich bin alleinerziehende Mutter und meine Tochter ist mein Ein und Alles.
Nach der TF hat sich mein Konsum ziemlich gesteigert, ich hab nur noch versucht zu funktionieren und zu überleben. Letztendlich habe ich ein halbes Jahr später abends meine 2 Flaschen Wein trinken können. Es war der Zeitpunkt dass es so nicht mehr weiter ging. Ich wollte das alles nicht mehr, vorallem für mein Kind, was mitten in der Pupertät steckte. Ich hatte Angst dass wenn ich einfach aufhöre, bekomme ich vielleicht Entzugserscheinungen. Hab mich dann für eine Entgiftung entschieden letztes Jahr. Danach und bis jetzt ging es mir so gut wie lange nicht mehr vor allem psychisch. Habe jetzt meine ambulante Entwöhnungstherapie begonnen und habe mich so auf meinen Führerschein und ein Stück Normalität gefreut.
Letzte Woche meine Mpu gehabt. Die Psychologin gab mir eine positive Prognose. Auf dem Gesundheitsbogen habe ich die Entgiftung nicht angegeben, ebenso wenig wie meinen zuletzt nach der TF statt gefundenen Alkoholkonsum. Ich mache mir Sorgen, dass Gutachten abzugeben falls es positiv ist. Ich bin ne ziemlich ehrliche Haut und hatte noch nie was mit dem Gesetz oder der Polizei zu tun.. Ich mach mich doch strafbar wenn ich das abgebe und daraufhin meinen Führerschein bekomme oder nicht? Für mich und meine Tochter aber vor allem für meine Tochter 2 Jahre weiter keinen Führerschein zu haben wäre super schlimm. Sie hat so viel mitmachen müssen die letzten 2 Jahre und ich will einfach alles wieder gut machen und sie nicht enttäuschen.. ich bin grad echt verzweifelt. Kann mir jemand helfen?
Danke..
meine TF ist schon über 1 Jahr mit 1.6 %. Der Führerscheinverlust war für mich Fluch und Segen zu gleich..
Mir war schon länger insgeheim bewusst, dass das mit dem Alkohol zu viel wird..
Als dann die TF passierte, war das wie ein Zusammenbruch meiner Welt. Was ist nur mit mir passiert? Wie konnte ich soweit kommen?
Ich habe tagelang nur geweint und mich geschämt und wusste zu dem Zeitpunkt nicht wie es für mich weitergehen soll. Ich bin voll berufstätig im Schichtdienst und auf mein Auto bzw den Führerschein angewiesen. Ich bin alleinerziehende Mutter und meine Tochter ist mein Ein und Alles.
Nach der TF hat sich mein Konsum ziemlich gesteigert, ich hab nur noch versucht zu funktionieren und zu überleben. Letztendlich habe ich ein halbes Jahr später abends meine 2 Flaschen Wein trinken können. Es war der Zeitpunkt dass es so nicht mehr weiter ging. Ich wollte das alles nicht mehr, vorallem für mein Kind, was mitten in der Pupertät steckte. Ich hatte Angst dass wenn ich einfach aufhöre, bekomme ich vielleicht Entzugserscheinungen. Hab mich dann für eine Entgiftung entschieden letztes Jahr. Danach und bis jetzt ging es mir so gut wie lange nicht mehr vor allem psychisch. Habe jetzt meine ambulante Entwöhnungstherapie begonnen und habe mich so auf meinen Führerschein und ein Stück Normalität gefreut.
Letzte Woche meine Mpu gehabt. Die Psychologin gab mir eine positive Prognose. Auf dem Gesundheitsbogen habe ich die Entgiftung nicht angegeben, ebenso wenig wie meinen zuletzt nach der TF statt gefundenen Alkoholkonsum. Ich mache mir Sorgen, dass Gutachten abzugeben falls es positiv ist. Ich bin ne ziemlich ehrliche Haut und hatte noch nie was mit dem Gesetz oder der Polizei zu tun.. Ich mach mich doch strafbar wenn ich das abgebe und daraufhin meinen Führerschein bekomme oder nicht? Für mich und meine Tochter aber vor allem für meine Tochter 2 Jahre weiter keinen Führerschein zu haben wäre super schlimm. Sie hat so viel mitmachen müssen die letzten 2 Jahre und ich will einfach alles wieder gut machen und sie nicht enttäuschen.. ich bin grad echt verzweifelt. Kann mir jemand helfen?
Danke..