Drogen MPU im Oktober

bobbelz

Neuer Benutzer
Wunderschönen Guten Abend,
meine name ist Alex und ich habe im Oktober meine MPU. Ich werde ebenfalls im Oktober 24 Jahre Jung und wohne in Hamburg / Schleswig Holstein. So viel zu mir.
Ich hoffe ich Poste im richtigen Bereich, wenn nicht, 'padon'.

Ich wurde Februar 2017 bei einer Großkontrolle rausgezogen und einer Drogenkontrolle unterzogen.
Anschließend musste ich meine Fahrerlaubnis ende April 2017 abgeben.
Seit dem ist viel Zeit vergangen und leider hat sich das bis heute wegen Privaten Umständen hin gezögert.

###################

Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der 6 Klasse haben wir ein Aufklärungsfilm über Drogen gehabt,
weil viele Minderjährige Schüler heimlich ausserhalb des Schulgeländes
Zigaretten geraucht haben.

Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das erste mal Konsumiert habe ich in den Sommerferien August 2010 an einem Freitag.

Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge
genommen?)
Der erste Konsum fand 2010 August in den Sommerferien statt.
Wir hatten uns zu viert getroffen. Immer Freitag Nachmittags neben der Schule auf dem Spielplatz
bei der Affenschaukel. Es war immer eine Daumen-Nagel Menge. Einer am Nachmittag und einer Abends
gegen 20Uhr.
So ging das bist Oktober und wir hörten auf, weil der Hauptschulabschluss an stand.
2011 als ich mit der Schule fertig war, lernte ich meine erste Freundin kennen. Zu der Zeit war sie bereits Konsumentin.
Ich habe zu beginn immer darauf verzichtet, aber ende 2012 dann einmal mit geraucht und so wieder angefangen zu Konsumieren.
Immer an den Wochenende Abends. Die Menge war bis dato immer die selbe. Daumen Nagel groß.
Es reichte immer vollkommen aus um berauscht zu sein.
So zog sich das ganze bis April 2016. Am Tag meiner Mutters Geburtstag haben wir uns getrennt. Im Anschluss
fing ich auch an in der Woche zu Konsumieren. Im laufe der Monate stieg es auf 0,5g an. 2017 war ich dann bei 1g und Konsumierte
jeden Tag. Ganz selten gab es dann ein Tag ohne, nur wenn ich nirgendwo was kaufen konnte.

Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein, ich habe Alkohol gemieden.

Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Mein Vater ist Alkoholiker. Ich habe vom Kindesalter viel erlebt was das Thema betrifft. Viele
Krankenhaus Besuche, Streit und Probleme in der Familie. Seit her bin ich zu Alkohol distanziert
und meide es. Alkohol macht Menschen kapput und verändert diese. Ich habe sehr viel gesehen und
erlebt was das betrifft.

Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Zigaretten und Kaffe

Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Zu beginn nicht. Später als vermehrter und stärkerer Konsum herschte schon.
Müdigkeit, vergeßlichkeit, faulheit, unmotiviert zu sein, auf nichts lust haben, nichts zu unternehmen,
Gewichtsverlust.

Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Da es zu der Zeit anders war wie Jahre später wo vermehrter und erhöter Konsum stattgefunden hat
hab ich weiter Konsumiert da mir die negativen Folgen noch unbekannt waren. Aber so richtig
realisiert hab ich alles als ich Abstinent wurde.

Auffälligkeit:
Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Meine Werte waren
5,4ng Tetrahydrocannabinoll
THC COOH 65ng und
THC OH 1,7ng

Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich habe die letzten 2 Wochen vor der Auffälligt jeden Tag 1-2g Konsumiert verteilt
auf 3 Joints, immer zum Abend hin.

Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
An dem Tag fand kein Konsum statt.

Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich habe Urlaub gehabt und in diesem hab ich verstärkt Konsumiert.
Diesen musste ich dann 2 Tage vor der Auffälligkeit abbrechen, da mehrere Mitarbeiter erkrankt sind, ich bin als Kurier tätig.

Wie sind Sie auffällig geworden?
Es war eine Großkontrolle, jedes 2 Auto wurde rausgewunken. Im Gespräch kam dann der Verdacht auf Drogeneinfluß aufgrund geröteter Augen.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz)
Was war der Zweck der Fahrt?
Ich war auf dem Weg zum Tierarzt für ein Bekannten der Beruflich im Ausland war, für sein Hund Medizin zu holen da dieser erkrankt war
und sein Bruder es Zeitmässig nicht geschafft hätte.

Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Diese Strecke betrug insgesammt 16Km. 8 Hin und 8 Zurück.

Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenfenverkehr unterwegs?
Da ich als Paketzusteller Arbeite ist diese Frage komplex und schwer zu beantworten.
Aber nach den durschnittszahlen pro Tag, 2 Jähriger Berufung und mit Privatem fahren sind
wir etwa bei 55.000 mal.

Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich habe nie Konsumiert und mich am selbigen Tag noch ins Fahrzeug gesetzt. Ich habe immer zuerst
eine Nacht drüber geschlafen und ging davon aus wieder Fahrtüchtig zu sein.

Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Bei Cannabis Einfluss ist die Konzentrationsfähigkeit herabgesetzt und es zeigen sich Leistungseinbußen im Bereich
Gedächtniss und Reaktionsfähigkeit. Man wird Leichtsinnig weil man viele Situationen falsch einschäzt.

Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Heute weiß ich es sind bis zu 72Std oder noch mehr, je nach Körper,
Konsummenge und Häufigkeit. In meinem Fall hat es 3 Monate gedauert,
bis die Schnelltest's Negativ angezeigt haben.

Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Dauerhafter Cannabiskonsum führt Langfrisitg zur Psychischen Abhängikeit und
Beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit wie Aufmerksamkeit, Konzentration oder Lernfähigkeit
und lässt Situationen falsch einschätzen.


Warum ist es passiert?
Zuerst war es das Verlangen etwas verbotenes zu tun, nicht als Außenseiter da zustehen,
die zugehörigkeit der Clique.
Die Jahre später wurde es zum Alltag und Normalität und mit dem Freundeskreis hat sich das
immer weiterentwickelt. Geldprobleme, hier und da schulden, streit in der Familie.

Welche persölichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Zuerst war es einfach nur Neugier. Da ich keine anderen beschäftigungen
hatte wurde es dann benutzt um Probleme zu verdrängen und auszublenden.

Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäßert?
Mein Umfeld erfuhr davon als sie Feststellten das ich mit dem Bus fahre und mein Auto
immer Zuhause stand. Meine Familie war von mir enttäuscht, viele Freunde hatten sich von mir
abgewandt, ob Konsumenten oder nicht, aber da konnte ich dann erkennen wer mein Freund
war und wer nicht. Meine Cheffs waren natürlich überhaupt nicht begeister über diese Info,
da ich meine Arbeit nichtmehr nachgehen kann.

Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Streit mit den Eltern oder mit der damaligen Freundin.
Geldsorgen, Zukunftsängste.

Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein, ich habe niemanden um Hilfe gebeten, da ich immer dachte ich schafe alles immer alleine.
Ich habe mich nie getraut über Probleme zu sprechen, ich habe alles immer geschluckt und gehofft
es würde irgendwann besser werden.

Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Ja, mein Vater ist Alkoholiker.
Selbst heute noch. Es ist schwer zu erklären. Er kann ganz Normal sein über Monate nichts Trinken
und hat ein geregeltes und gutes Leben. Und selbst wenn er mal was trinkt, trinkt er danach lange nichts.
Ich hab viel Nachgedacht was ihn betrifft und ich seh meine eigene Spiegelung in ihm wieder.
Er redet nicht über seine Probleme sondern läuft mit ihnen rum, so wie es bei mir damals war.
Ich habe schon oft versucht mit ihm zu sprechen, aber er hat immer blockiert. Und wenn
er in sein Rausch kommt kann er genauso lang über über Monate von Morgens bis Abends jeden
Tag Trinken.

Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
2010 August - Oktober Wochenend Konsum
2010 Oktober - 2012 Dezember kein Konsum
2012 Dezember - 2016 April Wochenend Konsum
2016 April - 2017 stetig steigend, mit Konsum in der Woche

Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Gehindert hat mich nichts, ich hab es nie ausprobiert. Es war einfach nur das Gefühl abzuschalten und
zu entspannen.

Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Nein. Ich konnte jederzeit damit aufhören.

Waren sie Drogenabhängig?
Heute beurteile ich es als Psychisch Ja, wobei ich erwähnen muss das der umstieg auf
die Abstinenz ziemlich einfach ausgefallen ist.

Wieso passiert das nicht wieder?
Seit meiner Abstinenz hat sich mein Leben verändert. Ich bin Motivierter geworden,
habe neue Soziale Kontakte geschlossen, bin Selbstbewusster geworden.
Ich habe eine neue Freundin die ich bei der Arbeit kennegelernt habe.
Endlich wieder Ziele vor Augen, dinge die ich erreichen möchte.
Ich habe wieder angefangen 4x die Woche zum Sport zu gehen, dadurch habe ich eine neue Gemeinsamkeit mit meiner Schwester,
wir gehen ins gleiche Studio, motivieren uns gegenseitig, haben endlich eine Sache gemeinsam. Meine Ernährung hat sich
komplett geändert und da ich viel Zeit in der Küche verbringe habe ich wieder mehr Kontakt mit meiner Mutter.
Ich bin Lebensfreudiger und Unternehme wieder was mit Freunden. Früher war das nicht der Fall.
Ich war träge, habe dinge aufgeschoben, bin meinen Verpflichtungen nicht nachgekommen, hatte schulden. Mein Verhältniss mit meinen
Eltern ist wieder wie früher. Wir verstehen uns sehr Gut, wenn ich probleme habe setze ich mich mit diesen Auseinander und
suche nach Lösungen, wenn ich nicht weiterkomm hilft mir meine Mutter oder Freundin.
Zum Anfang der Abstinenz haben wir uns ein Hund besorgt, mit dem ich viel Zeit verbringe.
Ich habe in der Zwischenzeit 11KG zugenommen, ich war damals bei 60KG, jeder bin ich bei 71.
Habe das erste mal Urlaub gemacht, alleine, nicht in meiner Heimat sondern 1 Woche Venedig. Das sind
alles dinge die ich damals nicht gemacht hätte geschweige denn Geld dafür. Heute kann ich mir
mehr Leisten, weil ich das Geld für besseres ausgebe.
Ich sehe nur Positive Aspekte mit der Abstinenz, es gibt für mich keinen Grund mehr in meine Alte Lebenssituation
zurück zu kehren und in mein Leben wieder Steine in den weg zu legen


Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Mit dem Heutigen wissen und der Positiven Lebensänderung wäre dieses der Fall gewesen.

Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Der Postitive Lebenswandel hat mir gezeigt, dass ich ohne Drogen Leben und abschalten kann.
Neue Beschäftigungen sowie das gute Verhältnis mit Familie und Freunden. Ich möchte
daran Festhalten und mehr erreichen.

Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Es war der Tag der Auffälligkeit sowie die Briefe von der Bußgeldstelle und der Führerscheinstelle.
Erst dann habe ich realisiert was ich angerichtet habe. Verblendet von der Droge, alleingelassen
von den Angeblichen Freunden, realisiert das ich mein Job nicht mehr nachgehen kann.
Viele Gedanken, Zukunftsangst. Das führte mich dazu ein Schlußstrich zu ziehen und mein Leben
wieder in Griff zu kriegen.

Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Man sollte sich entscheiden, ganz oder gar nicht und für mich steht fest garnicht. Ein Rückfall ist nie ausgeschlossen aber,
Ich bin mit meiner neuen Lebenssituation vollkommen Glücklich und erfüllt.
Ich will nicht erneut in der Gegenwart stehen bleiben. Ich habe vieles erreicht
was damals nicht der Fall war und möchte mehr erreichen und das Funktioniert nicht mit Drogen.

Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Positiv, sie war leicht da ich schnell neue Beschäftigungen für mich gefunden hab.
Sachen wie der Sport wo ich meine Energie auslassen kann, in der Küche selber Kochen,
nicht mehr von Mama alles machen lassen.
Mehr Zeit mit den Liebsten.

Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Familie, insbesondere Mutter und Schwester, meine Freundin sowie mein Cheff und seine Frau.

Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein Umfeld, Arbeitskollegen, meine Familie sind alle erfreut über meine Positive veränderung.
In laufe der Zeit und den Positiven Änderungen
in meinem Leben, hat sich das Blatt gewendet und ich krieg nur Lob das ich
alles richtig mache, mich für das richtige entschieden habe, meine Ansicht und
und den Positiven Lebenswandel beibehalten soll.
Mir wird auch oft angemerkt das mein Gesicht wieder voller ist, ich nicht mehr so dünn bin, da ich damals recht dünn war.


Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, ich habe mit den Leuten nichts mehr zu tun.

Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Da ich kein Kontakt mehr habe, nein

Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde dem aus dem weg gehen, da ich damit abgeschlossen habe. Ich lasse mich nicht mehr drauf ein,
weil ich mein Leben wieder im griff habe und Glücklich und vollkommen Abstinent lebe.

Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Es ist für mich keine Option mehr rückfällig zu werden und Gegenwärtig erneut stehen zu bleiben.
Mein Leben verläuft seit her wieder Ordentlich und Geregelt, ich möchte das nicht aufgeben.
Und mit dem heutigen Wissen es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.
Ich möchte immer einen Schritt voraus sein.

Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich habe meinen alten Freundeskreis aufgegeben da dieser nur durch Drogen zusammengehalten wurde.
Theoretisch schließe ich für mich einen Rückfall aus, da ich den Kontakt zu Drogen und deren Konsumenten vermeide.
Zudem habe ich die Gründe für meinen Konsum gründlich hinterfragt und Lösungsstrategien zur Problembewältigung entwickelt und gelernt anzuwenden.
Ich habe gelernt, dass ich im Dialog mit Familie und Freunden über Dinge die mich belasten oder beschäftigen Entlastung erfahre.
Falls ich doch einmal ein Verlangen verspüren sollte, kann ich mich vertrauensvoll an meine Familie und Freunde wenden.
Zukünftig werden meine akuten Probleme nicht verdrängt, geschluckt oder ignoriert, sondern offen ausdiskutiert und aufgearbeitet.
Sollte ich merken, dass die Unterstützung im privaten Bereich nicht ausreicht oder zielführend ist, habe ich auch vor professioneller Hilfe keinerlei Berührungsängste.
Ich habe den Rückhalt meiner Familie, meiner Freundin und meiner Cheffs.
Mein Leben geht vorwärts, durch den Sport bin ich Disziplinierter geworden, daher sehe ich eine Rückfallgefahr sehr gering.

Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Aufgrund des Alkohol Missbrauchs meines Vaters, habe ich von Kindesalter
an Alkohol auf Distanz gehalten. Jediglich an bestimmten Geburtstagen oder zu Neujahr stoße ich mit an.
Aber der Konsum von Alkohol hält die Sportlichen Leistungen auf bzw. verlangsamt den Prozess,
daher neige ich auch an Geburtstagen nichts zu Trinken, weil ich nichtmal Kuchen oder süße sachen esse.


Danke für das durchlesen. Würde mich freuen wenn jemand noch Tipps hat oder mir sagt
,,das würde ich so sagen oder das würde ich nicht sagen''
Vielen lieben Dank
LG A.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo bobbelz,

willkommen im Forum.

Mein Kollege befindet sich derzeit noch im Urlaub, ich weiß aber das er die FB-Fragen gerne durchnummeriert hat, so ist der Kommentar einfacher zu bewerkstelligen. Du hättest also Zeit deinen Bogen noch einmal mit den Zahlen (1-43) einzustellen...
 
Oben