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E-Scooter 1.60 BAK Mittelwert

Ignatz

Neuer Benutzer
Hallo liebes Foren Team,

nun hat's mich im Juni auch erwischt sodass ich für 6 Monate auf meinen Führerschein verzichten muss.
Nun habe ich da im Mittelwert eine Punktlandung mit 1.60 BAK hingelegt und befürchte das mir nun auch eine MPU bevorsteht.
Leider war ich so doof und habe das Pusten vor Ort verweigert, sodass es gleich zur Blutentnahme kam.
Ich war von 17-22 Uhr im Biergarten mit Bekannten wo es im Laufe des Abends zu ausgeprägten Entlastungstrinken kam. Summasumarum waren es 6 Bier a 0.4 l Herforder und um 22.00 Uhr gab's noch n paar Ouzo aufs Haus. Davon hab ich mir 3 auf Ex reingewirbelt und bin kurz danach los mit meinem Ecooter.
Um 22.15 Uhr würde ich dann kontrolliert und gleich zur Sache mitgenommen.
Blutentnahme war um 23 Uhr.
Nun habe ich mich schon genug feärgert das ich nicht um 22.15 Uhr gepustet habe, da es hier deutlich geworden wäre, das ich zur Tatzeit nicht den gemessenen Wert hatte wie um 23 Uhr mit 1.60 Promille im Mittelwert.
Dieses habe ich auch in meiner schriftlichen Stellungnahme geäußert.
Laut Polizei hatte ich relativ starke Ausfallerscheinungen, deshalb auch die Kontrolle.
Strafbefehl habe ich erhalten, hier wegen 1.60 BAK

Meine Leberwerte habe ich kontrollieren lassen und kann die letzten drei Jahre darlegen, dass diese im Normbereich gewesen sind.

JEtzt habe ich erstmal 2 Fragen:
Kann die Führerscheinstelle zu meinen Gunsten noch sagen, zur Tatzeit hatte er weniger Promille. Ergo keine MPU?
Und wenn doch MPU, sind Abstinenznachweise unbedingt erforderlich bzw. wie stehen die Chancen diese ohne Abstinenznachweise zu bestehen bei 1.60 Promille?

Da ich aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen zurzeit nur geringfügig beschäftigt bin, kann ich mir diese genau so wie Vorbereitungskurs etc nicht leisten.
Ich bin auf meinen Führerschein beruflich angewiesen und drehe mich da im Kreis.
Das Geld für die MPU kann ich mir noch gerade von Bekannten leihen, alles andere ist in meiner Situation nicht möglich.


Ich werde in den kommenden Tagen noch ausführlich auf den Fragebogen eingehen, würde mich aber über eine kurze Info freuen in Bezug auf meine Fragen schonmal.

Viele Grüße, der Ignatz;)
 
Kann die Führerscheinstelle zu meinen Gunsten noch sagen, zur Tatzeit hatte er weniger Promille. Ergo keine MPU?

Und wenn doch MPU, sind Abstinenznachweise unbedingt erforderlich bzw. wie stehen die Chancen diese ohne Abstinenznachweise zu bestehen bei 1.60 Promille?
Zu 1) Nein, es gilt die BAK.

Zu 2) Das kommt auf Deine Konsumhistorie an die wir hier noch nicht kennen.
 
Ich bin auf meinen Führerschein beruflich angewiesen
Da bimmeln bei mir die Alarmglocken - und bei Dir sollten sie das auch tun. Wieso riskierst du etwas leichtfertig, das Du dringend brauchst? Da muss Alkohol schon einen ganz besonderen Stellenwert in Deinem Leben haben.

Zu 2) Das kommt auf Deine Konsumhistorie an die wir hier noch nicht kennen.
jup.
Magst Du mal unsere zwei Fragebögen ausfüllen?

www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/profilfrageb%C3%B6gen.263/

und
www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/fragebogen-für-eine-alkohol-mpu.50/
 
Naja, was soll ich sagen Joost,

das ich mir so einen hohen Promillewert an den Abend angetrunken habe, da war ich selber überrascht und für mich war klar das ein E-Scooter gleichgestellt mit einem z.b einem E-Bike ist. 20 kmh zu 25 kmh.
Ein schwerwiegender Irrtum den ich mittlerweile zutiefst bedauere.
AUch möchte ich erwähnen das ich eine falsche Gefährdungsbeurteilung bzgl fahren unter Alk mit nem Fahrrad beziehungsweise E-Scooter hatte.
EIn Auto hätte ich in diesem Zustand nicht bewegt aufgrund Fremdgefährdung, das ich allerdings auch mit einem E-Scooter andere gefährde war mir damals nicht bewusst.

Ich werde mich in den kommenden Tagen mit entsprechendem Fragebogen zurückmelden.

@ Monster, ich hab's befürchtet was Punkt 1 angeht:(((((
 
…sodass ich für 6 Monate auf meinen Führerschein verzichten muss.
Du weißt aber schon, dass du nicht nur 6 Monate auf deinen Führerschein verzichten musst, sondern dass dir die Fahrerlaubnis entzogen und dein Führerschein geschreddert wurde…?
Entzug heißt, sofern du nichts in der Hinsicht unternimmst, lebenslang.

Nun habe ich da im Mittelwert eine Punktlandung mit 1.60 BAK hingelegt und befürchte das mir nun auch eine MPU bevorsteht.
Hast du nicht gewusst, dass ab 1,6‰ die MPU gesetzlich vorgeschrieben ist ?

Leider war ich so doof und habe das Pusten vor Ort verweigert, sodass es gleich zur Blutentnahme kam.
Ich war von 17-22 Uhr im Biergarten mit Bekannten wo es im Laufe des Abends zu ausgeprägten Entlastungstrinken kam. Summasumarum waren es 6 Bier a 0.4 l Herforder und um 22.00 Uhr gab's noch n paar Ouzo aufs Haus. Davon hab ich mir 3 auf Ex reingewirbelt und bin kurz danach los mit meinem Ecooter.
Um 22.15 Uhr würde ich dann kontrolliert und gleich zur Sache mitgenommen.
Blutentnahme war um 23 Uhr.
Nun habe ich mich schon genug feärgert das ich nicht um 22.15 Uhr gepustet habe, da es hier deutlich geworden wäre, das ich zur Tatzeit nicht den gemessenen Wert hatte wie um 23 Uhr mit 1.60 Promille im Mittelwert.
Kannst du mir den Zusammenhang zum Einen mit den Zeiten, dem Mittelwert, Pusten und BE erklären und der Schlussfolgerung, dass du dann keine MPU hättest machen müssen ?
Das verstehe ich nicht, oder wo genau stehe ich hier auf dem Schlauch ?:smiley2204:

Dieses habe ich auch in meiner schriftlichen Stellungnahme geäußert.
Laut Polizei hatte ich relativ starke Ausfallerscheinungen, deshalb auch die Kontrolle.
Strafbefehl habe ich erhalten, hier wegen 1.60 BAK
Was genau hast du geäußert ?

Meine Leberwerte habe ich kontrollieren lassen und kann die letzten drei Jahre darlegen, dass diese im Normbereich gewesen sind.
Das ist schön, aber in dem Zusammenhang irrelevant.

Hast du nach der TF weiter getrunken ?

Ein Vorbereitungskurs ist nie zu empfehlen, unnütz und viel zu teuer.
Was du machen könntest, ist eine örtliche Suchtberatunsstelle ( z.b. Caritas, Diakonie ) aufzusuchen. Das ist kostenlos und hilfreich.

Wie gesagt, die MPU ist alternativlos.

Habe ich dich insgesamt richtig verstanden, dass du -bis auf die Leberwerte- noch gar nichts unternommen hast ?
Psychologische Aufarbeitung, Konsumhistorie….?

Deine Aussage, dass du dir an dem Abend einen so hohen Promillewert angetrunken hättest, lässt mich Schlimmes befürchten….
Und auch bei einer TF mit dem Fahrrad wärest du zur MPU „geladen“ worde, allerdings mit einer 3-Monatsfrist und ohne Sperrfrist.

Aber das nützt ja nun alles nichts, nun bist du ja glücklicherweise hier.
Fülle bitte möglichst schnell, dennoch in Ruhe und ausführlich die Bögen aus.

Dann können wir dir definitiv mehr sagen, wo du stehst und welche Voraussetzungen du für eine positive Prognose brauchst.

Hast du schon einen Antrag auf Wiedererteilung gestellt ?
 
Kannst du mir den Zusammenhang zum Einen mit den Zeiten, dem Mittelwert, Pusten und BE erklären und der Schlussfolgerung, dass du dann keine MPU hättest machen müssen ?
Das verstehe ich nicht, oder wo genau stehe ich hier auf dem Schlauch
ich würde vermuten, der TE geht davon aus, dass der Alkohol der "kurz-vor-Fahrt-" Ouzos da noch nicht "so messbar" gewesen wäre, ergo: <1,6.
Aber egal, amtlich ist immer die BAK.

Da stellt sich mir auch die Frage: wieso kippt man noch kurz vor Verkehrsteilnahme 3 Ouzos in sich rein, wohl wissend, dass der Führerschein irgendwie wichtig im Leben ist? Und wie war das mit der Verkehrstüchtigkeit? Nix groß gespürt? Noch mehr Alarmglocken!

Cave: die absolute Fahruntauglichkeit besteht beim "normalen" Alkoholkonsumenten bereits ab 1.1 Promille. Wem es da noch nicht spürbar schlecht geht, der hat definitiv Training. Und DAS macht der FsSt Sorgen. Wenn man dann noch nicht mal spürt, dass man fahruntauglich ist, dann geht sie davon aus, dass man diese Trinkmengen locker wegsteckt -> Mißbrauchs- bzw. Suchtvermutung. Egal, mit welchem Verkehrsmittel.
Und es wird nicht die einzige Trunkenheitsfahrt gewesen sein, wenn man für sich einschätzt, dass das schon noch iwie geht.

Der erste Schritt in die richtige Richtung wäre jetzt: Augen aufmachen hinsichtlich des eigenen Konsumverhaltens, auch wenns weh tut. Schluss mit verharmlosen und schönreden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde vermuten, der TE geht davon aus, dass der Alkohol der "kurz-vor-Fahrt-" Ouzos da noch nicht "so messbar" gewesen wäre, ergo: <1,6.
Aber egal, amtlich ist immer der BAK.
Jupp, durchaus, aber mein Gedanke hierzu war, dass, wenn ich kurz vorher große Mengen gekippt habe, ist doch die AAK eher höher, von wegen sogar bei Nüchternen schlägt die AAK nicht undeutlich aus, nachdem sie „Mon Cherie“ oder andere Schnapspralinen gefuttert haben, selbst nach YES-Tortys sind interessante Werte gemessen worden.
Dies wird natürlich durch die BAK ausgeräumt…
Oder wo ist mein Denkfehler ?:smiley2204:

Und zur BE wäre er, da E-Scooter, doch sowieso gebeten worden…
Abgesehen davon waren 45 Minuten zwischen AAK und BE doch relativ kurz… von wegen Absorption-Resorption…?
 
Moin Moin,

ich habe mich ja schon viel schlau gelesen und habe entsprechende Urteile gesehen, wo die Führerscheinzulassungstelle sich auf die Tatzeit BAK bezogen hat um jemanden eine MPU aufzudrücken weil dieser unter 1.6 BAK war.
Ergo muss das genauso andersrum gehen.

Und ja, 45 min sind kurz, ist richtig aber dennoch da es hochprozentiger war nicht zu unterschätzen.
Gerade bei dem magischen Wert von genau 1.60

Und ja, die Ouzo gab's Umsonst vom Haus spendiert. Da kann ich doch nicht ablehnen :)

Naja, Führerschein würde ja entzogen weil ich eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstelle, aber anscheinend nicht auf dem E-Scooter oder Fahrrad. Ist auch echt witzig.
Gerade in Anbetracht das ich nie mit Alkohol am Steuer aufgefallen bin.
 
ich habe mich ja schon viel schlau gelesen und habe entsprechende Urteile gesehen, wo die Führerscheinzulassungstelle sich auf die Tatzeit BAK bezogen hat um jemanden eine MPU aufzudrücken weil dieser unter 1.6 BAK war.
Ergo muss das genauso andersrum gehen.
Also wenn ich erlebe, dass FEB rückwärts aber nach unten rechnet, wie du zu hoffen meinst, dann komme ich persönlich zu dir und gratuliere dir zur deinen „7-er“ im Lotto…

Jetzt mal ernsthaft…
 
ich habe mich ja schon viel schlau gelesen und habe entsprechende Urteile gesehen, wo die Führerscheinzulassungstelle sich auf die Tatzeit BAK bezogen hat um jemanden eine MPU aufzudrücken weil dieser unter 1.6 BAK war.
Ergo muss das genauso andersrum gehen.
das ist leider nicht so. Bei der Rückrechnung gehts darum festzustellen, wie hoch Deine Alkoholtoleranz ist. Wenn diese eben >1,6 beträgt gilt dies als Hinweis des Alk-Missbrauchs und folglich Risiko für die Teilnahme am Straßenverkehr.
Dieses Recht hat die Fsst.
 
Jo, Deutschland ist halt ein Land voller sinnloser Gesetze bzw. dienen zur Erziehung der Bürger.

Zwecks Vorbereitung habe ich nun hier und in anderen Foren schon sehr viel gelesen und werde wohl in die A3 Hypothese fallen.

Ich schrieb ja schon das ich seit Dezember 2022 nur noch eingeschränkt leistungsfähig bin.
Corona sei dank und ja, Alkohol ist da dann nochmal zusätzlich eine extreme Belastung weshalb ich seit dem Vorfall Abstinenz lebe und dies auch auf unbestimmte Zeit weiter führen möchte.
Es sei denn das ich aufgrund meiner Abstinenzentscheidung diese auch durch entsprechende Abstinenznachweise bei der MPU nachweisen muss. Denn dann werde ich mich bei der MPU auf den Risiko armen Konsum festlegen, auch wenn ich Abstinenz bin.

Hinzu kommen noch orthopädische Erkrankungen womit ich doch schwer zu kämpfen habe.
Also zusammengefasst leide ich an Long COVID, kaputtes Knie dadurch bedingt mittlerweile Rückenprobleme und damit einhergehend eine mittelgradige Depression.

Hier befinde ich mich in psychotherapeutischer Behandlung.
Und auch das ist suboptimal da mich bei erfolgreich bestandener MPU vermutlich noch n ärztliches Gutachten erwartet.

Also ja, ich arbeite an mir und suche nach möglichkeiten besser mit diesen Geschichten umzugehen.

Aber wartet am besten auf den Fragebogen
 
Jo, Deutschland ist halt ein Land voller sinnloser Gesetze bzw. dienen zur Erziehung der Bürger.
Und warum bist du dann hier ?
Rosinentheorie….?

Zwecks Vorbereitung habe ich nun hier und in anderen Foren schon sehr viel gelesen und werde wohl in die A3 Hypothese fallen.
Aha, also du wusstest nicht, dass dein FS geschreddert wurde, dass du eine MPU machen musst, aber stufst dich selber in die Hypothese A3 ein…..?

Ich schrieb ja schon das ich seit Dezember 2022 nur noch eingeschränkt leistungsfähig bin.
Corona sei dank und ja, Alkohol ist da dann nochmal zusätzlich eine extreme Belastung weshalb ich seit dem Vorfall Abstinenz lebe und dies auch auf unbestimmte Zeit weiter führen möchte.
Es sei denn das ich aufgrund meiner Abstinenzentscheidung diese auch durch entsprechende Abstinenznachweise bei der MPU nachweisen muss. Denn dann werde ich mich bei der MPU auf den Risiko armen Konsum festlegen, auch wenn ich Abstinenz bin.


Hinzu kommen noch orthopädische Erkrankungen womit ich doch schwer zu kämpfen habe.
Also zusammengefasst leide ich an Long COVID, kaputtes Knie dadurch bedingt mittlerweile Rückenprobleme und damit einhergehend eine mittelgradige Depression.

Hier befinde ich mich in psychotherapeutischer Behandlung.
Und auch das ist suboptimal da mich bei erfolgreich bestandener MPU vermutlich noch n ärztliches Gutachten erwartet.
Aha, okay, tja, dann muss Alkohol ja einen noch größeren Stellenwert haben als ohnehin schon.
A3 und eine -in absehbarer Zeit- bestandene MPU sind bei dir leider nicht drin.
Soviel Unsinn habe ich lange nicht gelesen, seit ein bestimmter User noch geschrieben hat…
Und das lässt mich Schlimmes befürchten…

Also ja, ich arbeite an mir und suche nach möglichkeiten besser mit diesen Geschichten umzugehen.
Mmh….sehe ich nicht.

Aber wartet am besten auf den Fragebogen
Ich nicht.
Komplett Uneinsichtigen und Menschen, die die Schuld überall suchen, nur nicht bei sich, helfe ich nicht, ihre FE wiederzuerlangen.

Falls Einsicht bei dir glaubhaft einsetzt und du tatsächlich an dir zu arbeiten beginnst, helfe ich sehr gerne.
 
Und warum bist du dann hier ?
Rosinentheorie…
Du bist ja witzig.
Vlt liegt's daran dass ich hier geboren bin.
Und mit solchen sprüchen kann man sich auch ganz leicht ins rechte Eck drängen lassen.

Lass uns bei den Fakten bleiben, wie kannst du denn dann erklären, warum man wegen E-Scooter fahren mit 1,6 Promille seinen Führerschein verliert weil man eine Gefahr für die anderen Verkehrsteilnehmer darstellt, man aber weiter E-Scooter fahren darf.
Wenn du mir das plausibel erklären kannst, werde ich mich auch für meinen Spruch bei dir entschuldigen ;)

Und auch sonst strotzt dein letzter Beitrag nur so von passiv aggressiven Verhalten.

Aha, also du wusstest nicht, dass dein FS geschreddert wurde, dass du eine MPU machen musst, aber stufst dich selber in die Hypothese A3 ein…..?

Habe ich irgendwo gesagt das ich meinen alten Führerschein wieder haben will?

Mmh….sehe ich nicht.
Schon erstaunlich wie schnell du dir eine Meinung über andere bilden kannst, hat schon was von Supergenie alla ..
 
Schon erstaunlich wie schnell du dir eine Meinung über andere bilden kannst, hat schon was von Supergenie alla ..
Das sind Erfahrungswerte - wer lange im Forum unterwegs und schon vielen Usern geholfen hat muss kein supergenie sein.

Forums Mitglieder die hier aufschlagen und meinen der Staat ist schuld und sie hätten bei 1,6 kein Problem und es war ja „nur eine Ausnahme“ denen wird besonders auf den Zahn gefühlt.

Hier wird nicht bemitleidet udbüber den Kopf gestreichelt - der Weg in die MPU ist auch keine gut riechende blumenwiese sondern eine schotterpiste mit Schlaglöchern
Hier gehts um Ehrlichkeit, selbst Reflektion und Veränderung, um Einsicht und um eine gute Aufarbeitung zum
Bestehen der MPU - wenn du daran interessiert bist, bist du hier richtig und dir wird gut geholfen.
Du willst einen Fisch fangen - hier bekommst du die Anleitung wie du die Angel baust und den richtigen Köder auswählst - den Fisch fangen musst du selbst.

Alles erst mal runter zu spielen - dass kennt vermutlich jeder hier - und ist als erste Reaktion menschlich - irgendwann mussten wir uns alle der Wahrheit stellen die schmerzhaft aber heilsam war
 
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