Hallo an alle!
Erstmal zu mir:
Ich bin 21, studiere zurzeit in Krefeld an der Hochschule und habe meinen Führerschein im Februar dieses Jahres bestanden.
Zurzeit fahre ich gar nicht, da meine Situation das nicht verlangt und das Geld fehlt.
Am 23.05.23 wurde ich in einer allgemeinen Verkehrskontrolle, auf dem Weg ein gemietetes Auto abzustellen, aus dem Verkehr gezogen.
Das Auto wurde von einem Kollegen gemietet, der am nächsten Tag früh raus musste und es war bereits 2:30 Uhr.
Nach ein paar Metern ist mir dann das Schild der Verkehrskontrolle im Rückspiegel aufgefallen.
Fenster runter, Namen nennen, Fragen beantworten.
Ich habe mich leider zu einem Urin Schnelltest überreden lassen und er war Positiv. Dann zur Wache und Blutabnahme.
Bei der Frage wann ich konsumiert habe, hab ich ungünstigerweise 3 Tage vorher angegeben, es war aber der Vorabend und ich habe nur einmaliges Konsumieren angegeben.
Es war ein Montag und am Wochenende davor habe ich an einer Lanparty teilgenommen, bei der ein Kollege in sehr kurzen Abständen mit mir draußen geraucht hat und das nicht unbedingt wenig.
Ich habe mit 18 das erste Mal an einem Joint gezogen, aber dann kein großes Interesse daran gehabt.
Es kam erst mit dem weiteren Freundeskreis, so mit 20, dass es etwas mehr wurde.
Während meines Abiturs habe ich mir es nicht erlaubt normal zu rauchen, oder zu kiffen, da ich nebenbei auch Asthma erkrankt bin.
Ich bin dabei sogar totaler Nichtraucher, was Zigaretten angeht.
Nach dem Abitur hatte ich eine sehr lange Pause, wo es etwas gehäufter vorkam.
Die Polizei hat mir, an dem besagten Tag, eher Mut gemacht und mich als sehr kooperativ abgestempelt und auch gesagt, dass ich mir um eine MPU keine Sorgen machen muss.
Nach der Auffälligkeit war ich geschockt und habe den Konsum komplett eingestellt.
Da Monate lang keine Briefe in Bezug zu der Auffälligkeit kamen, fühlte ich mich sicherer und habe gelegentlich bei Treffen mit den Freunden bei Spieleabenden doch hin und wieder konsumiert.
Am 27.09.23 habe ich dann, unerwartet, den Brief der Fahrerlaubnisbehörde erhalten, mit der Aufforderung einer MPU.
In den Schreiben wird mir eine Frist von 2 Wochen gegeben, eine Einverständnisserklärung zu unterschreiben, wo auch angekreuzt werden kann, bei welcher MPU stelle ich es machen möchte. Die Frist der Vorlage des Gutachtens beträgt 8 Wochen! - Ich habe mich hier die letzten Tage eingelesen und mir ist klar geworden, dass ich mit dieser Fristgebung die MPU nicht bestehen kann.
Den Konsum habe ich nach dem Brief sofort eingestellt.
In dem Schreiben steht auch, dass ich einer Anhörung nach kommen kann.
Ich weiß nicht wie ich vorgehen soll bei dieser Knappen Fristgebung !?
Habe ich überhaupt eine Chance?
Ich bin echt Verzweifelt, hab null Plan und würde mich über Hilfe hier im Forum sehr Freuen !
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 21
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz):
seit ca 1 Jahr , gelegentlich mit Freunden.
Datum der Auffälligkeit: 23.05.2023
Drogenbefund
Blutwerte: THC -Wert 2,4 ng/ml , THC- Metabolit 24ng/ml ( welcher Wert nu Metabolit ist weiß ich nicht ? )
Schnelltest: Positiv
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein - Datum der Auffälligkeit 23.05.2023
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: nein
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: bis jetzt kein Bescheid.
Verurteilt: nein
Strafe abgebüßt: nein
Führerschein
Hab ich noch: JA
Hab ich abgegeben:
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: NEIN
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: NEIN
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Begutachtungsgrund : Gelegentlicher Cannabiskonsum
Kann trotz des Nachweises auf gelegentlichen Canabiskonsum sowie zusätzlicher Zweifel ander Eignung ein Kraftfahrzeug der Fahrerlaubnisklasse/n AM; B und L
sicher geführt werden?
Ist Insbesondere zu erwarten, dass der Untersuchte ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Cannabis führen wird ?
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: NEIN
letzter Konsum: ein Tag Vor dem Bescheid der Fahrerlaubnisbehörde
Abstinenznachweis
Haaranalyse: NEIN
Urinscreen: NEIN
Keinen Plan: JA
Aufarbeitung
Drogenberatung: NEIN
Selbsthilfegruppe (SHG): NEIN
Psychologe: NEIN
Ambulante/stationäre Therapie: NEIN
Keine Ahnung: JA
MPU
Datum: -
Welche Stelle (MPI): -
Schon bezahlt?: -
Schon gehabt?: NEIN
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: NEIN
Erstmal zu mir:
Ich bin 21, studiere zurzeit in Krefeld an der Hochschule und habe meinen Führerschein im Februar dieses Jahres bestanden.
Zurzeit fahre ich gar nicht, da meine Situation das nicht verlangt und das Geld fehlt.
Am 23.05.23 wurde ich in einer allgemeinen Verkehrskontrolle, auf dem Weg ein gemietetes Auto abzustellen, aus dem Verkehr gezogen.
Das Auto wurde von einem Kollegen gemietet, der am nächsten Tag früh raus musste und es war bereits 2:30 Uhr.
Nach ein paar Metern ist mir dann das Schild der Verkehrskontrolle im Rückspiegel aufgefallen.
Fenster runter, Namen nennen, Fragen beantworten.
Ich habe mich leider zu einem Urin Schnelltest überreden lassen und er war Positiv. Dann zur Wache und Blutabnahme.
Bei der Frage wann ich konsumiert habe, hab ich ungünstigerweise 3 Tage vorher angegeben, es war aber der Vorabend und ich habe nur einmaliges Konsumieren angegeben.
Es war ein Montag und am Wochenende davor habe ich an einer Lanparty teilgenommen, bei der ein Kollege in sehr kurzen Abständen mit mir draußen geraucht hat und das nicht unbedingt wenig.
Ich habe mit 18 das erste Mal an einem Joint gezogen, aber dann kein großes Interesse daran gehabt.
Es kam erst mit dem weiteren Freundeskreis, so mit 20, dass es etwas mehr wurde.
Während meines Abiturs habe ich mir es nicht erlaubt normal zu rauchen, oder zu kiffen, da ich nebenbei auch Asthma erkrankt bin.
Ich bin dabei sogar totaler Nichtraucher, was Zigaretten angeht.
Nach dem Abitur hatte ich eine sehr lange Pause, wo es etwas gehäufter vorkam.
Die Polizei hat mir, an dem besagten Tag, eher Mut gemacht und mich als sehr kooperativ abgestempelt und auch gesagt, dass ich mir um eine MPU keine Sorgen machen muss.
Nach der Auffälligkeit war ich geschockt und habe den Konsum komplett eingestellt.
Da Monate lang keine Briefe in Bezug zu der Auffälligkeit kamen, fühlte ich mich sicherer und habe gelegentlich bei Treffen mit den Freunden bei Spieleabenden doch hin und wieder konsumiert.
Am 27.09.23 habe ich dann, unerwartet, den Brief der Fahrerlaubnisbehörde erhalten, mit der Aufforderung einer MPU.
In den Schreiben wird mir eine Frist von 2 Wochen gegeben, eine Einverständnisserklärung zu unterschreiben, wo auch angekreuzt werden kann, bei welcher MPU stelle ich es machen möchte. Die Frist der Vorlage des Gutachtens beträgt 8 Wochen! - Ich habe mich hier die letzten Tage eingelesen und mir ist klar geworden, dass ich mit dieser Fristgebung die MPU nicht bestehen kann.
Den Konsum habe ich nach dem Brief sofort eingestellt.
In dem Schreiben steht auch, dass ich einer Anhörung nach kommen kann.
Ich weiß nicht wie ich vorgehen soll bei dieser Knappen Fristgebung !?
Habe ich überhaupt eine Chance?
Ich bin echt Verzweifelt, hab null Plan und würde mich über Hilfe hier im Forum sehr Freuen !
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 21
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz):
seit ca 1 Jahr , gelegentlich mit Freunden.
Datum der Auffälligkeit: 23.05.2023
Drogenbefund
Blutwerte: THC -Wert 2,4 ng/ml , THC- Metabolit 24ng/ml ( welcher Wert nu Metabolit ist weiß ich nicht ? )
Schnelltest: Positiv
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein - Datum der Auffälligkeit 23.05.2023
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: nein
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: bis jetzt kein Bescheid.
Verurteilt: nein
Strafe abgebüßt: nein
Führerschein
Hab ich noch: JA
Hab ich abgegeben:
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: NEIN
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: NEIN
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Begutachtungsgrund : Gelegentlicher Cannabiskonsum
Kann trotz des Nachweises auf gelegentlichen Canabiskonsum sowie zusätzlicher Zweifel ander Eignung ein Kraftfahrzeug der Fahrerlaubnisklasse/n AM; B und L
sicher geführt werden?
Ist Insbesondere zu erwarten, dass der Untersuchte ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Cannabis führen wird ?
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: NEIN
letzter Konsum: ein Tag Vor dem Bescheid der Fahrerlaubnisbehörde
Abstinenznachweis
Haaranalyse: NEIN
Urinscreen: NEIN
Keinen Plan: JA
Aufarbeitung
Drogenberatung: NEIN
Selbsthilfegruppe (SHG): NEIN
Psychologe: NEIN
Ambulante/stationäre Therapie: NEIN
Keine Ahnung: JA
MPU
Datum: -
Welche Stelle (MPI): -
Schon bezahlt?: -
Schon gehabt?: NEIN
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: NEIN