Hi MPU Freunde, bin neu hier und hoffe Ihr könnt mir helfen, ich hoffe ich breche keine Knigge regeln oder Screibe einen Beitrag den schon 3000 andere geschrieben haben.
Kurz zu mir, ich bin letztes Jahr 30 geworden, hab nichts mit irgendwelchen Alkoholdelikten zu tun gehabt vorher und mit Drogen habe ich nix am Hut. Ich wurde vor ca 6 Monaten am Wochenende um 3 Uhr nachts von der Polizei angehalten als ich mit dem Rad nach Hause gefahren bin, durfte pusten und hatte 1,62 im Atem, schlussendlich im Blut waren es 1,84.
Sofort zum Anwalt gegangen und alle notwendigen Infos eingeholt, Strafe und Gerichtskosten sofort bezahlt.
Als ich eine Aufforderung bekommen habe die MPU zu machen, habe ich einen Verkehrspsychologen zu einem Infogespräch aufgesucht.
Bin also verwirrt.
Abstinenznachweis, ja oder nein?
Bin seit ca 2 Monaten total Abstinent, und habe auch kein Problem damit, im Gegenteil, solang nichts zu trinken ist ganz erfrischend. Geht mir nur darum, brauche ich nun den Nachweis der Abstinenz oder nicht?
Die zweite Frage. Mein Anwalt meinte eingangs zu mir das ich für eine potenzielle MPU Vorbereitung ca. 500-600€ berappen werde.
Bonusfrage:
Gibt es Empfehlungen für MPU Vorbereitungen in Berlin?
Vielen Dank schonmal vorab, bleibt gesund.
Kurz zu mir, ich bin letztes Jahr 30 geworden, hab nichts mit irgendwelchen Alkoholdelikten zu tun gehabt vorher und mit Drogen habe ich nix am Hut. Ich wurde vor ca 6 Monaten am Wochenende um 3 Uhr nachts von der Polizei angehalten als ich mit dem Rad nach Hause gefahren bin, durfte pusten und hatte 1,62 im Atem, schlussendlich im Blut waren es 1,84.
Sofort zum Anwalt gegangen und alle notwendigen Infos eingeholt, Strafe und Gerichtskosten sofort bezahlt.
Als ich eine Aufforderung bekommen habe die MPU zu machen, habe ich einen Verkehrspsychologen zu einem Infogespräch aufgesucht.
- Sie hatte mir erklärt das ich definitiv einen 6 monatigen Abstinenznachweis bringen müsse, also alle 3 Monate zur Charité und Haare schneiden zum analysieren.
- Diese meinte, sie sei sich 100%ig sicher das kein Abstinenznachweis gefordert werden wird (habe mehrmals gefragt weils mich stutzig gemacht hat).
Bin also verwirrt.
Abstinenznachweis, ja oder nein?
Bin seit ca 2 Monaten total Abstinent, und habe auch kein Problem damit, im Gegenteil, solang nichts zu trinken ist ganz erfrischend. Geht mir nur darum, brauche ich nun den Nachweis der Abstinenz oder nicht?
Die zweite Frage. Mein Anwalt meinte eingangs zu mir das ich für eine potenzielle MPU Vorbereitung ca. 500-600€ berappen werde.
- Die erste MPU Beratung / Psychologin berechnet 90€ pro Stunde und das würde etwa 10-12 Stunden dauern. also 900€-1080€
- die zweite Beraterin mit der ich zuletzt geredet habe, berechnet 1200€, mit Festvertrag
Bonusfrage:
Gibt es Empfehlungen für MPU Vorbereitungen in Berlin?
Vielen Dank schonmal vorab, bleibt gesund.