Also, lohnen tut es sich defintiv. Ohne diese Probe erhältst du kein positives Gutachten - sofern ausser dieser fahrprobe nichts dagegen spricht.
Hierzu gibt es bereits Erfahrungsberichte.
Im Endeffekt sitzt du mit einem Fahrlehrer im Auto und fährst ganz normal durch eine vorgebene Strecke. Hier soll festgestellt werden, ob du fähig bist, ein Fahrzeug zu führen und keine Sicherheits Bedenken bestehen.
Du kannst dich im Vorfeld mit Fahrstunden vorbereiten, musst du aber nicht.
Bzgl deiner Frage mit dem Reaktionstest :
Bist du bei der mpu und du erfüllst in einem test nicht die 16% bzw 33% für Lkw und Bus Fahrer, dann hat man noch eine zweite Chance. Zumindest ist das gängige Praxis.
Schaffst du es dann auch nicht und der rar der Begutachtung ist positiv, musst du entweder eine Beobachtungsfahrt ablegen oder teilweise werden auch ich glaube Aufbau Kurse gefordert.
Bestehst du da jeweils und es spricht sonst nichts gegen ein positive Gutachten, ist es erledigt.
Wie das vorgehen oder die Vorgaben bei nicht bestehen der Beobachtungsfahrt sind, kann ich nicht sagen.
Hast du dich denn wie von nobby empfohlen mit dem MPi in Verbindung gesetzt?
Und die nächste Frage wäre - War die ärztliche sowie psychologische Untersuchung positiv? Wenn dem so ist, wovon ich ausgehe, folgt die Beobachtungsfahrt.
Alles in allem solltest du dich deshalb nicht verrückt machen.