Fragebogen Canabis und Amphetamine

Poponia

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Zur Person
Geschlecht: weiblich
Alter: 29

Was ist passiert?
Drogensorte: allgemeine Verkehrskontrolle, im Auto gefunden: canabis (0,9g) und Amphetamin(1g),da in Probezeit medizinische Untersuchung angeordnet
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): canabis ca 3 Jahre regelmäßig und Amphetamine 1 Jahr regelmäßig
Datum der Auffälligkeit: Januar 2011 bzw. 2.8.2011

Drogenbefund
Blutwerte:Kontrolle im Januar unauffällig, bei medizinischer Untersuchung am 2.8.2011 13ng/ml canabinoide
Schnelltest: nein
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt:
Strafe abgebüßt:

Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: 1 geblitzt, fahren ohne Fahrerlaubnis
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):

Bundesland: Hessen

Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 1.8.2011

Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen: ja,12 monate
Keinen Plan:

Aufarbeitung
Drogenberatung: ja
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe: kognitive Verhaltenstherapie
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bist du Rückfalltäter

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

In der 5 / 6. Klasse als die Polizei in unserer Schule über Drogen gesprochen hat.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

2005

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)

Zunächste habe ich 2005 2 mal Cannabis ausprobiert. Das war zusammen mit Freunden, während wir am Skatepark geskatet sind. . Im Sommer 2008 ging ich für ein Auslandsjahr nach Kanada, bis November konsumierte ich keinerlei Drogen. Im November lernte ich dann eine Freundin kennen, die Marihuana rauchte. Ab dieser Zeit rauchte ich dann ca. 3 mal wöchentlich unregelmäßig zusammen mit Freunden auf Partys oder nach der Schule im Park ein Joint. In Kanada war es normal Marihuana zu rauchen. Da ich bis November keinerlei Freunde in Kanada gefunden hatte, da in der Schule alle sehr vorteilhaft gegenüber deutschen Austauschschüler waren, war ich froh, Menschen kennen gelernt zu haben mit denen ich gern Zeit verbrachte. war es der Reiz etwas verbotenes zu tun und so weit weg von zuhause selbst darüber zu bestimmen. In dieser Zeit war ich am Wochenende mit Freunden oft auf Partys, bei der mir Kokain angeboten wurde. Dies probierte ich 3 mal, ich sniffte jeweils eine line von einem Bekannten. Im Frühjahr bis Sommer war ich mit meinen Freunden oft bei open airs raves, bei denen ich ein paar mal Ecstasy nahm. Das war von März bis Juli alle 2 Monate, also 3 mal. Ich nahm jeweils eine halbe Pille, die ich mir mit einer Freundin teilte. Ich fand es aufregend und spannend so ausgelassen tanzen und feiern zu können. Später in Deutschland nahm ich noch 2 mal ebenfalls auf Partys jeweils eine halbe Pille.
Im November 2009 lernte ich dann in meiner Heimat meinen damaligen Freund kennen, mit dem ich dann beinahe täglich Marihuana rauchte und auf einer Party das erste mal Speed ausprobierte. Mit ihm konsumierte ich fast jedes Wochenende auf Partys Speed. Ich wollte ihm gefallen und ebenfalls so lange feiern, wie er und seine Freunde, daher machte ich meist mit. Zudem hatte ich aufgrund meiner Ausbildung meist erst sehr spät feierabed und wollte danach noch mit ihm und seinen Freunden feiern.
Ende 2010 kurz nach Weihnachten stelle ich den Konsum komplett ein, da ich merkte, dass die Drogen zu viel Zeit meines Leben in Anspruch nahmen und ich dies nicht wollte. Im Mai 2011 habe ich dann auf einer Party noch einmal einen Joint mitgeraucht
und eine LIne Speed gesnifft. am 01.08.2011 rauchte ich dann gemeinsam mit meinem Nachbarn einen Joint. Nach einer unschönen Trennung nach der Party im Mai von meinem Freund, wollte dieser mich nicht in Ruhe lassen. Er stalkte mich, drohte mir und lauerte mir an dem Tag in der Berufsschule auf. Er wollte mich zurück und versuchte mich, mich Fotos von mir zu erpressen. Als ich nach Hause ging, traf ich meinen Nachbarn der auf den Weg in den Park war um einen Joint zu rauchen. Wir waren keine Freunde sondern sprachen nur ab und an miteinander. er merkte, dass ich aufgelöst war und fragte ob ich mitkommen wollte. da ich von den Vorkommnissen des tages so aufgelöste war und mal wieder entspannen und abschalten wollte, ging ich mit und rauchte ein joint mit ihm. das war das letzte mal, dass ich konsumiert habe.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

gelegentlich, ja

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

ich habe ab und an nach der arbeit ein glas wein getrunken und wenn man etwas zu feiern hatte auch mal eine flasche über den abend verteilt.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

damals Zigaretten, heute nicht mehr

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Ja, ich habe den Kontakt zu Freunden verloren, die nicht konsumiert haben. Zudem hatte ich keine Zeit mehr meinem Hobby dem Tanzen nachzugehen und habe viel weniger gelesen. Mein Fokus im Leben war falsch gesetzt, wodurch ich oft mit falschen und negativen Personen zu tun hatte. Außerdem merkte ich, dass meine Geduld schneller vorbei war und ich oft von emotionalen spitzen zu emotionalen Tiefpunkten gelangte.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, bis zu einem gewissen punkt. Bis ich gemerkt hatte, dass ich mich in einem Teufelskreis befinde. Konsum-falscher umgang- Freunde verloren - gut gelaunt und berauscht - emotionaler tiefpunkt und daher wieder konsumiert.


9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Während der Auffälligkeit keine Werte entnommen. Koordinationstets waren unauffällig. Wert bei medizinischer Untersuchung 13ng/ml

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

Vor Auffälligkeit nichts. Vor medizinischer Untersuchung 1 Joint.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

Nichts


12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?

Die Trennung von meinem damaligen Freund und sein aggressives verhalten mir gegenüber aufgrund der Trennung. Daher wollte ich abschalten, von dem Stress Abstand nehmen und der Realität entfliehe.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?

Allgemeine Zoll Kontrolle. Auf Nachfrage warum ich raus gezogen wurde, erhielt ich die Antwort aufgrund eines Mitfahrers, den ich über Mitfahrgelegenheiten.de mitgenommen hatte, der eine Mütze trug kontrolliert worden zu sein.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Besuch meines vaters

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

Von Frankfurt nach Innsbruck ca 600 km

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?

Ich bin nie unter direkten Drogeneinfluss gefahren, da ich nie am selben Tag gefahren bin an dem ich konsumiert habe. Wenn man allerdings bedenkt, dass Cannabis bis zu 72 nachwirken kann, ca. 15 mal.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Immer erst nach dem schlafen wieder gefahren. Somit hat es zu dieser Zeit keinen weiteren Konflikt für mich gegeben.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

für alle Substanzen gilt, je öfter ich konsumiere umso höher wird die Toleranzgrenze und ich muss noch mehr konsumieren, um berauscht zu werden. Dies stellt allgemein eine Gefahr dar, da nicht mehr eingeschätzt werden kann, wie berauscht man tatsächlich ist und damit schnell denken kann, dass man noch fahrtüchtig ist.

Cannabis: verminderte Reaktion, verminderte Aufmerksamkeit, eingeschränkte Wahrnehmung, Müdigkeit, Gehirn arbeitet nicht mehr so schnell
Speed: verminderte Reaktion und Aufmerksamkeit, Selbstüberschätzung, erhöhte Risikobereitschaft durch Euphorie und Aufgedreht sein

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?

Cannabis: je nach Menge des Konsums bis zu 72 stunden
Amphetamine: Freisetzung von körpereigener Botenstoffe (Noradrenalin).
Die Wirkungsdauer liegt bei ca acht bis zwölf Stunden, in Ausnahmefällen auch länger.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnis, Veränderung der Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit bei Cannabis
Hohes Abhängigkeitspotenzial vor allem bei Amphetaminen
Aufbau der Toleranzgrenze, wodurch der Konsum stetig erhöht wird und das Risiko für gesundheitliche Probleme Steigt
psysiche Abhängigkeit bis hin zu Psychose
hohes Risiko für psychische sowie körperliche Gesundheitsschäden. Zb. Psychosen, Herzinfarkte, bis hin zum Tod

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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Anfangs war ich neugierig neues auszuprobieren und wollte dazu gehören. Als ich Ende 2008 bis Sommer 2009 in Kanada war habe ich, die entspannende und berauschende momente mit meinen Freunden genossen. Auf Partys konnte ich durch den gelegentlichen konsum von Ecstasy abschalten und freier Feiern. Da ich schon seit meiner Jugend Probleme mit meinem Selbstbewusstsein hatte und mit mir selbst nie so richtig zufrieden war, habe ich die Wirkung und das “lustig sein” genossen. Als ich durch meinen damaligen Freund das erste mal Amphetamine genommen hatte, hatte ich durch die Droge das Gefühl selbstbewusster zu sein und mehr zu schaffen und nicht mehr so viel über alle negativen Dingen nachzudenken. Meine Ausbildung zur Hotelfachfrau war sehr fordernd und anstrengend und durch die langen Arbeitszeiten von teilweise 13 Stunde halfen mir die Amphetamine im Feierabend noch fit zu sein und auf Partys zu
feiern. Heute weiß ich, dass ich auch vor den Freunden meines Freundes cool sein wollte und dazu gehören wollte.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Einige Freunde aus meinem alten Freundeskreis wollten nicht mehr so viel bis gar nichts mehr zu tun haben, da es nicht ihre Welt war. Die Menschen aus dem Umfeld mit denen ich konsumiert habe, fanden es normal, da sie selbst konsumiert haben. Meine Familie wusste nichts von dem Konsum. Als meine Mutter durch die medizinische Untersuchung davon erfuhr, war sie geschockt und enttäuscht.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Nein

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Nein, das habe ich alleine gemacht

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Anfang 2011 hörte ich mit dem Konsum auf und konsumierte dann noch einmal im Mai 2011.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Mir ist damals immer viel durch den Kopf gegangen und war häufig sehr unzufrieden mit mir. Auch durch meine stressige Arbeit ist es mir schwer gefallen, abzuschalten.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Jeder der konsumiert, ist gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten. ich habe bei meinem Amphetamin Konsum immer darauf geachtet, nicht jeden Tag zu konsumieren und mehrere Tage pause zwischen dem konsum und habe trotz meines Konsums viel Wert darauf gelegt, Zeit mit meiner Familie zu verbringen und auch meine Arbeit nicht zu vernachlässigen.

29. Waren sie drogenabhängig?

Nein

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja, ich hätte meine Freunde und vorallem meinen festen Freund besser wählen können. Zudem hätte ich bereits als jugendliche Hilfe suchen können um über meine Selbstwertprobleme zu sprechen und Hilfestellung erhalten können. Heute weiß ich, dass ich jederzeit professionelle Hilfe in Form eines Psychologen in Anspruch nehmen könnte

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Ich habe gemerkt, dass mir die Drogen im Endeffekt mehr Kraft und Selbstbewusstsein geraubt als gegeben haben. Ich wollte wieder meine alten Hobbies genießen und mit meinen alten Freunden befreundet sein. Die Kontakte die ich während meiner Drogenzeit gemacht hatte, waren ebenfalls ein Grund. An einem Punkt hatte ich bemerkt, dass diese keine richtigen Freunde waren und man sich nicht auf sie verlassen konnte.Sie waren aggressiv, perspektivlos, verantwortungslos, bereits seit vielen Jahren am konsumieren und nicht loyal zueinander. So wollte ich auf keinen Fall werden und wusste auch, dass ich da nicht dazu passen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

Ende 2010 entschied ich mich aufzuhören zu konsumieren und mein Leben zu verändern. Im Mai 2011 ging ich allerdings nochmals zu einer Party von meinem alten Freundeskreis und konsumierte eine LIne Speed und ein Joint. Auf dieser Party merkte ich, dass ich mit diesem Leben nichts mehr zu tun haben wollte. auf Dieser Party hatte ich einen Großen Streit mit meinem damaligen freund, Er wurde mir Gegenüber sehr ausfallend Und aggressiv Und niemand stand mir zu seite. Mein Freund hatte viel konsumiert und war unausstehlich. Ich verließ die Party alleine und wusste, dass für mich nur ein komplett abstinentes Leben, fern ab Von diesen negativen Leuten und Drama in Frage kommt

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?

weil ich nicht wieder in alte Gewohnheiten Zurückfallen wollen würde. Und nicht wieder
mit anderen Konsumenten zu tun haben möchte.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Körperlich hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, Allerdings Sind mir meine verbesserte Konzentration sowie Geduld nach einigen Wochen positiv aufgefallen. Auch sonst habe ich die Umstellung nur positiv erlebt. Ich hatte wieder Zeit um mit meinen alten Freunden Zeit zu verbringen und meinen Hobbies nachzugehen. Außerdem der kontakt Zu meiner Familie wurde noch intensiver

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

größtenteils habe ich mich alleine mit meinen Problemen Und der Umstellung Auseinandergesetzt. allerdings half Mir meine beste Freundin stark zu Bleiben und stärkte mir den Rücken. Zudem ging ich zur Drogenberatung um mir Hilfestellung zu holen wie Ich am besten mit meinen Problemen Umzugehen. Als 2014 mein Vater starb ging ich für ein Jahr zur Therapie, wo ich auch über meine Drogen Vergangenheit sprach,was mir langfristig sehr geholfen hat.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Positiv. Alle Sind begeistert wieder die alte Antonia zurück zu haben und bemerken auch meinen Positiven wandel.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Auf einer Party habe ich miterlebt Wie jemand Gekifft hat. Ich kannte die Person aber nicht,sie war ein bekannter von einem Freund

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

ich habe keinerlei Kontakte mehr die Konsumieren und mein Leben bietet mir auch keine Gelegenheit Wieder mit dem konsum zu beginnen.Ich habe meinen Fokus neu gesetzt und kümmere Mich als Mutter voll und ganz um meine Tochter. so wie die letzten Jahren werde ich auch in Zukunft meinen gesunden Lebensstil Fortführen Und dies auch meiner Tochter vorlebe.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

ich halte mich auch weiterhin strikt an meine Abstinenz


42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

ich schließe einen Rückfall aus. Wenn würde ich es aber daran erkennen, dass ich mich nnicht
mehr auf meine Tochter und Arbeit konzentrieren kann und wieder anfange Alkohol zu trinken.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

Derzeit trinke ich gar nichts.. Zu besonderen Gelegenheiten habe ich in der Vergangenheit Mal mit einem Glas Sekt oder wein angestoßen.
 
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