Hallo zusammen!
Nach meiner MPU wegen Cannabis muss ich noch den § 70 Kurs für drogenauffällige Fahrer machen. Am Montag war die erste Sitzung von insgesamt 5.
Man hat u.a. auch einen Arbeitsbogen mit nach hause bekommen, wo man bestimmte "Aufgaben" als Hausausgabe erledigen muss.
Leider verstehe ich alle 4 Fragen nicht und weiß daher nicht wirklich was ich da eintragen muss.
Ich bitte um eure Hilfe. Ich muss keine Romane ect. schreiben, dies hat die Psychologin auch gesagt. Aber es müssen alle 4 Beantwortet sein.
Danke schon mal!
1:
Selbstkontrolle und Selbstmanagement
Man spricht von Selbstkontrolle, wenn man selbst die AUSLÖSER und/oder die FOLGEN seines Verhalte
beeinflusst bzw. steuert. Voraussetzung für eine Selbstkontrolle ist eine genaue Beobachtung des eigen
Verhaltens, um so die jeweiligen Auslöser und Folgen des betreffenden Verhaltens genau zu erkennen.
Selbstkontrolle setzt bei den Auslösern und/oder den Folgen an.
- Selbstkontrolle unter Bezug auf die möglichen Auslöser
Diese Form der Selbstkontrolle bedeutet von vornherein bestimmte Verhaltensausloser zu meiden, damit ein
bestimmtes Verhalten nicht auftritt So verhindere ich z. B. zu schnell zu fahren, indem ich zeitiger losfahre
und so Zeitdruck ausschließe, oder ich gehe nicht mehr zu bestimmten Partys oder Zusammenkünften.
von denen ich weiß, dass da gekifft wird.
Eine Möglichkeit stellt auch die bewusste Freizeitgestaltung dar, indem ich meine freie Zeit mit Aktivitäten
fülle, die mir Spaß machen, die mich ausfüllen, und so kommt keine Langeweile auf, die mich zum Kiffen
animieren könnte.
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für Vermeidung bestimmter Auslöser:
2:
Eine weitere Möglichkeit der Selbstkontrolle der Auslöser ist das Umdeuten oder Umfunktionieren der Auslösen So kann man verhindern bei Rot über die Kreuzung zu fahren, indem man lernt, dass Gelb nicht bedeutet, „jetzt gib Gas", sondern Gelb bedeutet, Achtung, fertig machen zum bremsen". Oder ich gehe bewusst zu einem Treffen, von dem ich weiß, dass da die Kifferrunde zusammenkommt und schaue mir die .kiffenden Leute' ganz bewusst und genau an und wenn ich mich nicht wohl fühle, gehe ich.
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für eine Umdeutung von Auslösem:
3:
- Selbstkontrolle unter Bezug auf die möglichen Folgen
Bne Form besteht darin, dass ein Verhalten, welches zunächst angenehme Folgen hat, später aber unange-nehme, bei einem bestimmten Auslöser unterlassen wird, d.h. man verzichtet.
Ich verzichte auf den Joint, obwohl Ich in der momentanen Situation absolut Lust darauf hätte, will aber bald zur MPU und muss da Abstinem nachweisen. Oder Ich verzichte konsequent aucn nacniä uaiau,, innerorts schneller als 50 km/h zu fahren.
Widerstehen einer Versuchung: ich bin eisern, Ich kontrolliere mich selbst
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für Verzicht:
4:
Eine zweite Form besteht darin, ein Verhalten auszuführen, obwohl es nicht gemocht wird oder sogar Wider-Willen oder Angst vorherrschen. Diese Verhaltensform stellt eine Überwindung oder Wagemut dar.
Ich gehe jetzt zum Zahnarzt, obwohl ich Angst habe, um Spät folgen zu verhindern. Ich stehe gleich auf wenn der Wecker klingelt, obwohl Ich mich gern noch einmal umdrehen würde, dann aber alles in Hetze machen müsste.
Im Sinne, wo die Angst ist, oder „wo der innere Schweinehund lauert", da geht's lang.
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für Überwindung:
Nach meiner MPU wegen Cannabis muss ich noch den § 70 Kurs für drogenauffällige Fahrer machen. Am Montag war die erste Sitzung von insgesamt 5.
Man hat u.a. auch einen Arbeitsbogen mit nach hause bekommen, wo man bestimmte "Aufgaben" als Hausausgabe erledigen muss.
Leider verstehe ich alle 4 Fragen nicht und weiß daher nicht wirklich was ich da eintragen muss.
Ich bitte um eure Hilfe. Ich muss keine Romane ect. schreiben, dies hat die Psychologin auch gesagt. Aber es müssen alle 4 Beantwortet sein.
Danke schon mal!
1:
Selbstkontrolle und Selbstmanagement
Man spricht von Selbstkontrolle, wenn man selbst die AUSLÖSER und/oder die FOLGEN seines Verhalte
beeinflusst bzw. steuert. Voraussetzung für eine Selbstkontrolle ist eine genaue Beobachtung des eigen
Verhaltens, um so die jeweiligen Auslöser und Folgen des betreffenden Verhaltens genau zu erkennen.
Selbstkontrolle setzt bei den Auslösern und/oder den Folgen an.
- Selbstkontrolle unter Bezug auf die möglichen Auslöser
Diese Form der Selbstkontrolle bedeutet von vornherein bestimmte Verhaltensausloser zu meiden, damit ein
bestimmtes Verhalten nicht auftritt So verhindere ich z. B. zu schnell zu fahren, indem ich zeitiger losfahre
und so Zeitdruck ausschließe, oder ich gehe nicht mehr zu bestimmten Partys oder Zusammenkünften.
von denen ich weiß, dass da gekifft wird.
Eine Möglichkeit stellt auch die bewusste Freizeitgestaltung dar, indem ich meine freie Zeit mit Aktivitäten
fülle, die mir Spaß machen, die mich ausfüllen, und so kommt keine Langeweile auf, die mich zum Kiffen
animieren könnte.
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für Vermeidung bestimmter Auslöser:
2:
Eine weitere Möglichkeit der Selbstkontrolle der Auslöser ist das Umdeuten oder Umfunktionieren der Auslösen So kann man verhindern bei Rot über die Kreuzung zu fahren, indem man lernt, dass Gelb nicht bedeutet, „jetzt gib Gas", sondern Gelb bedeutet, Achtung, fertig machen zum bremsen". Oder ich gehe bewusst zu einem Treffen, von dem ich weiß, dass da die Kifferrunde zusammenkommt und schaue mir die .kiffenden Leute' ganz bewusst und genau an und wenn ich mich nicht wohl fühle, gehe ich.
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für eine Umdeutung von Auslösem:
3:
- Selbstkontrolle unter Bezug auf die möglichen Folgen
Bne Form besteht darin, dass ein Verhalten, welches zunächst angenehme Folgen hat, später aber unange-nehme, bei einem bestimmten Auslöser unterlassen wird, d.h. man verzichtet.
Ich verzichte auf den Joint, obwohl Ich in der momentanen Situation absolut Lust darauf hätte, will aber bald zur MPU und muss da Abstinem nachweisen. Oder Ich verzichte konsequent aucn nacniä uaiau,, innerorts schneller als 50 km/h zu fahren.
Widerstehen einer Versuchung: ich bin eisern, Ich kontrolliere mich selbst
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für Verzicht:
4:
Eine zweite Form besteht darin, ein Verhalten auszuführen, obwohl es nicht gemocht wird oder sogar Wider-Willen oder Angst vorherrschen. Diese Verhaltensform stellt eine Überwindung oder Wagemut dar.
Ich gehe jetzt zum Zahnarzt, obwohl ich Angst habe, um Spät folgen zu verhindern. Ich stehe gleich auf wenn der Wecker klingelt, obwohl Ich mich gern noch einmal umdrehen würde, dann aber alles in Hetze machen müsste.
Im Sinne, wo die Angst ist, oder „wo der innere Schweinehund lauert", da geht's lang.
Trage deine Beispiele hier ein - Eigenes Beispiel für Überwindung: