Erstmal: FROHES NEUES JAHR
Ich weiß es hat recht lange gedaürt, aber Jörky hat Anfang Januar seine MPU und dann kamen auch noch die Feiertage dazwischen...also übe ein bißchen Nachsicht mit mir.....
ist doch überhaupt kein Problem! Du/ihr machst/macht das freiwillig!! niemand ist euch böse, wenn ihr mal n Tag länger braucht
...es ist wieder viel zu viel "drumherum" in deinen Motiven!
ich habe versucht, es ein wenig zu kürzen.... einerseits ist immer eine ausführliche Beschreibung und Schilderung gefordert, andererseits kurz und knapp? bitte um Nachsehen
Dein fehlendes Selbstbewusstsein (welches du mit Alk. korrigieren konntest) ist als Trinkgrund schon ausreichend. Vergiss bitte nicht beim zweiten Teil des FB darauf einzugehen, wie und wodurch du dein Selbstwertgefühl steigern konntest und das du heute ein gesundes Selbstvertraün hast.
Das fehlende Selbstbewusstsein habe ich explizit ja gar nicht erwähnt, es lässt sich aber erkennen, wenn man "zwischen den Zeilen" liest.. das ist also ok so?
Ich habe versucht bei Frage 25. die Steigerung meines Selbstwertgefühls zu erklären.. bin mir nicht ganz sicher ob mir das in dem Maße gelungen ist, wie ich es selbst empfinde?!? Schreiben ist halt doch immer noch was anderes...
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am Abend des 16.10.2010 traf ich mich mit meinen Fussballkollegen zu einer Feier im Vereinsheim. Nachdem wir den bis dato Führenden der Klasse geschlagen haben und selber die Tabellenführung übernommen hatten, war die Stimmung natürlich riesig. Hinzu kam, dass mich an diesem Abend die Nachricht erreichte, dass ich ein weiteres Mal Onkel werde, was natürlich die Stimmung zusätzlich steigerte. So habe ich bis ca. halb 1 Uhr morgens gefeiert. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich 9 große Flaschen Bier (a´0,5 ltr.) und zu jedem Bier einen Pflaumenschnaps getrunken.
Als ich zwischenzeitlich bei einem Toilettengang an die frische Luft kam, wurde mir schlagartig schwindelig und übel. Daraufhin beschloss ich nach Hause zu gehen. Meine Freundin war zu dieser Zeit bei einer gemeinsamen Bekannten. Ich schob mein Fahrrad vom Vereinsheim zu unserer Freundin um sie abzuholen um dann gemeinsam nach Hause zu gehen. Da ich an diesem Abend noch nichts gegessen hatte, wurden mir dort 2 Scheiben Toast geschmiert. Nachdem es mir daraufhin etwas besser ging, wollten wir in unsere gemeinsame Wohnung. In dem Glauben, fahren zu können, bestieg ich mein Fahrrad. Nach ca. 50m Fahrweg fiel ich dann unmittelbar vor einem Streifenwagen zu Boden woraufhin ich das Fahren dann vorerst sein ließ und schob mein Rad erneut. Leider machte ich 200m später in der Fußgängerzone nochmal den dummen Fehler, einen weiteren Fahrversuch zu unternehmen. Die Polizei hielt mich daraufhin an und unterzog mich einer Alkoholkontrolle.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
9 große Biere (0,5 Ltr.) und 8 Schnäpse (2cl) von 19.30-00.30 Uhr.
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich fuhr 0,05km und hatte vor 0,4km zu fahren.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja, am Anfang schon. Ich habe mich selbst überschätzt. Obwohl ich Probleme beim Aufsteigen hatte, unternahm ich dennoch den Versuch zu fahren, bei welchem ich durch den Sturz bestraft wurde.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich hatte keine Vermeidungsstrategie. Heute weiß ich, dass ich fahrlässig und verantwortungslos gehandelt habe.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Nachdem ich mich nach der Tat mit dem Thema Alkohol sehr intensiv auseinander gesetzt habe, bin ich der Auffassung, dass ich ca. 50-100 mal alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen habe. Größtenteils war dies mit dem Fahrrad. Aber auch beim Autofahren kann ich nicht ausschließen unter Restalkohol am nächsten Morgen gefahren zu sein.
Ich folgere daraus, dass ich doch überraschend schlecht über das Thema Alkohol aufgeklärt war und bisher Glück hatte, dass ich nicht schon früher bei einer Alkoholkontrolle aufgeflogen bin. Die Dunkelziffer alkoholisierter Verkehrsteilnehmer muss um ein Vielfaches höher sein als ich es erwartet habe.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
Den ersten Kontakt zu Alkohol hatte ich in meiner frühen Kindheit, als ich versehentlich einen Schluck Rotwein trank, den ich für Traubensaft gehalten habe.
Das erste Mal bewusst Alkohol zu mir genommen habe ich an meiner Konfirmation mit 13 Jahren. Bei der Feier durfte ich mit einem Glas Sekt anstoßen.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Alkohol habe ich während meiner Schulzeit sehr unregelmäßig konsumiert. Zum Ende des Abiturs kam es gelegentlich vor, dass ich mich mit Klassenkameraden getroffen habe um abends in eine Disco zu fahren. Dabei habe ich Alkohol getrunken.
Erst mit Beginn des Studiums und dem Umzug in eine fremde Stadt häufte sich mein Alkoholkonsum. Häufig habe ich jede Woche, teilweise sogar 2mal die Woche Alkohol getrunken und bin auf Studentenpartys gegangen.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
13 Jahre: Konfirmation 1 Glas Sekt
16 Jahre: 1 Mal im Monat maximal 4 Flaschen Bier 0,33 ltr.
17 Jahre: 1 Mal im Monat maximal 6 Flaschen Bier 0,33 ltr. oder 3-4 Mischungen Wodka/Lemon ( á 4 cl)
18-20 Jahre: 2 Mal im Monat maximal 6 Flaschen Bier 0,33 ltr oder halbe Flasche Wodka
21 Jahre: 2 Mal monatlich am Wochenende 8 Flaschen Bier 0,33 ltr + 3-4 Schnäpse dazu (Jägermeister, Sambuca, je 2cl)
22-23 Jahre: 2 Mal monatlich am Wochenende 7-8 Flaschen Bier 0,5 ltr + bis zu 8 Schnäpse (Pfeffi, Pflaume, 2cl), in der Woche zusätzlich bis zu 3 Flaschen 0,5 ltr. Bier.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Ich habe stets nur in Gesellschaft meiner Freunde getrunken. Oft habe ich mich zum Beispiel mit meinen Freunden in einer Kneipe zum Fussballgucken getroffen, wo ich die ersten 3-4 Biere trank. Danach habe ich mich mit ihnen zum „Vorglühen“ getroffen um abends irgendwo in eine Disco zu gehen.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich konsumierte den Alkohol auf Partys ohne darüber nachzudenken. Ich wollte mich enthemmen und die Stimmung steigern. Zusätzlich steigerte der Alkoholkonsum meine Kommunikationsfreudigkeit. Teilweise habe ich mich vor Partys schon „warm“ getrunken.
Da ich als drittes von vier Kindern aufgewachsen bin und häufig zugunsten meiner Geschwister zurückstecken musste, hatte ich ein erhöhtes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Dieses wollte ich mir, durch den Alkohol enthemmt, zurückholen. Ich hatte immer das Bedürfnis mich in den Mittelpunkt zu drängen, was mir mit Hilfe des Alkohols leichter fiel.
Einen weiteren Grund für meinen Alkoholkonsum sehe ich in der sehr strengen Einstellung meiner Mutter zum Alkohol. Im elterlichen Wohnhaus wurde es nicht gern gesehen, wenn ich Alkohol getrunken habe. Nach dem Auszug unterlag ich dieser „Kontrolle“ nicht mehr und konnte nach Belieben konsumieren ohne Stress mit meiner Mutter zu bekommen.
Darüber hinaus habe ich nach geschriebenen oder bestandenen Klausuren exzessiv gefeiert, wenn der Leistungsdruck von mir abfiel.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol: Ich fühlte mich ungehemmter, heiterer, gesprächsfreudiger.
Bei viel Alkohol: Wenn ich zu viel getrunken habe, wurde ich müde, ich hatte Sprach- und Koordinationsprobleme.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Meine Mutter hat mich früher oft, nachdem ich etwas getrunken habe, darauf hingewiesen, dass Alkohol schädlich ist. Ich habe ihre gutgemeinten Ratschläge damals leider nicht ernst genommen.
In der Nacht der TF hat meine Freundin mich darauf angesprochen, warum ich so viel getrunken habe. Am nächsten Tag unterhielten wir uns nochmal darüber. Zürst habe ich ihre Vorwürfe leichtfertig abgetan. Jedoch haben mich ihre Vorwürfe zum Nachdenken über meinen Alkoholkonsum verleitet.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Wenn ich an einem Abend Alkohol getrunken habe, fiel es mir sehr schwer, mich am nächsten Tag auf das Lernen zu konzentrieren. Auch die eine oder andere Vorlesung habe ich geschwänzt, wenn es zu früh am Tag war. Ich war immer etwas antriebslos.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben? Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Ich befinde mich derzeit im 9. Semester. Die ersten 3 Studienjahre habe ich viel mehr Alkohol konsumiert. Es war einfach so eine neüs Gefühl. Weg von zu Hause, frei zu sein, tun und lassen was ich möchte. Zudem war ich komplett fremd. Neü Freunde, neür Fussballverein. Da ich im elterlichen Hause, was den Alkohol betrifft, strenge Regeln auferlegt bekommen habe, wollte ich meine neün Freiheiten ausleben.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja. Am Abend der TF.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
nein
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung)
Früher habe ich mich nicht damit auseinandergesetzt. Ich habe mich als Partytrinker gesehen, bei dem Alkohol zum Studentenleben einfach dazugehörte ohne mir Gedanken über die Folgen zu machen.
Rückblickend muss ich sagen, dass ich früher einen massiven Alkoholmissbrauch betrieben habe und dabei sowohl die Gesundheit meines Körpers als auch meines Verstandes aufs Spiel gesetzt habe.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja, ich trinke heute noch Alkohol. Ich habe mich für einen kontrollierten Umgang mit der Droge Alkohol entschlossen und konsumiere zu besonderen Anlässen max. 2-3 TE. Meinen Konsum beschränke ich auf Bier. Im Schnitt komme ich auf einen Trinkanlass im Monat.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 31.12. auf einer Silvesterparty einen Schluck Sekt zum Anstoßen.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein.
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich sehe Alkohol heute als reines Genussmittel. Ich genieße heute ausschließlich nur noch zu besonderen und vor Allem geplanten Anlässen.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Vor meiner Trunkenheitsfahrt habe ich mir keine Gedanken über meinen Alkoholkonsum gemacht. Es war „normal“, dass ich zu jeder Studentenparty gegangen bin und dabei auch Alkohol getrunken habe. Erst als ich mich auf Grund der TF intensiver mit der Droge Alkohol auseinandergesetzt habe, einschlägige Literatur und Internetforen zu dem Thema gelesen habe, wurden mir die Auswirkungen meines Konsums bewusst. Ich habe erkannt, dass ich durch diesen massiven Alkoholmissbrauch nicht nur meinen Körper gefährde, sondern auch meine Zukunft auf Spiel setze. Als dann auch meine Leberwerte erhöht waren, wurde mir bewusst, dass ich durch den Konsum meine Gesundheit aufs Spiel setze. Manchmal hilft es halt doch die negativen Auswirkungen schwarz auf weiß vorgelegt zu bekommen.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Anfangs war es nicht einfach aus den gewohnten Wochenabläufen auszubrechen. So musste ich mir einige Kommentare meiner „Freunde“ anhören, warum ich Ginger Ale statt Bier zum Fussballgucken trinke. Nachdem ich diese in das Thema eingeweiht habe, konnte ich sogar eine kleine Verhaltensänderung bei meinen Freunden erkennen.
Leider musste ich feststellen, dass einige meiner „Freunde“ mich immer auslachten oder blöd anmachten, wenn ich keinen Alkohol trank. Von diesen sogenannten „Freunden“ habe ich mich mittlerweile getrennt.
Des Weiteren habe ich mir Arbeit gesucht. Ich arbeite in einem Restaurant als Aushilfskraft und bekomme so hautnah mit, wie sich Betrunkene Menschen verhalten und auf Nüchterne wirken. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in so einem Zustand teilweise wahrscheinlich selber schon am Tresen stand, bin ich heilfroh, dass ich nun hinter und nicht mehr vor dem Tresen stehe. Auch habe ich mir meine Arbeitstermine anfangs immer auf die Tage gelegt, an denen meine Freunde feiern gehen, damit ich selbst nicht in Versuchung komme konnte etwas zu trinken.
Alles in Allem habe ich die Umstellungsphase jedoch positiv erlebt. Mein enger Freundeskreis hat sich gleich ein Beispiel genommen und ebenfalls den Konsum zumindest eingeschränkt.
Ich habe gelernt „NEIN“ zu sagen, was mir sehr viel Selbstvertraün gibt. Vorher hatte ich ein Problem damit, einen Drink abzulehnen.
Mit meiner Freundin hatte ich eine sehr große Hilfe bei der Umstellung. Sie hat mich stets bei der Umstellung unterstützt.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Positiv! Seitdem der Alkoholkonsum so weit eingeschränkt ist, habe ich ohne irgendwelche weiteren Umstellungen mehrere Kilogramm abgenommen. Ich rauche nicht mehr (habe ich sonst nur getan, wenn ich was getrunken hatte). Ich habe keine „Ausfalltage“ mehr an denen ich nur verkatert im Bett liege. Ich behalte die Übersicht über das, was auf den Partys passiert und muss mir die Erinnerungen nicht durch Fotos zusammen sammeln. Ich kann endlich „Nein“ sagen und habe wieder gelernt, dass man auch ohne Alkohol super feiern kann. Allgemein fühlt sich Körper und Geist besser an.
Ich unternehme mehr mit meiner Freundin, statt mit den Fussballkollegen oder Freunden.
Von einigen Freunden musste ich mich leider trennen. Es gab immer welche die mich zum Trinken aufforderten.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
Ich rufe mir jedes Mal ins Gewissen, wie der Alkohol auf mich und meinen Körper reagiert und welchen Einfluss er hat. Stets denke ich daran, was passieren kann, wenn ich die Kontrolle über mich und meinen Körper verliere. Des Weiteren führe ich einen Trinkkalender in dem ich alle Anlässe im Vorhinein eintrage. Spontane Trinkanlässe haben darin keinen Platz mehr.
Mir geht es zurzeit sehr gut und das soll so bleiben.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Vorstellen muss ich es mir können. Diese Vorstellung widert mich allerdings an. Somit hilft sie mir dann dabei, es nicht wieder soweit kommen zu lassen!
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Mit dem Auto und dem Fahrrad gelten für mich 0,0 Promille. Da meine Trinkanlässe im Voraus geplant sind, bleiben Fahrrad und Auto stehen und ich bemühe mich rechtzeitig darum, wie ich hin und zurück komme. Entweder zu Fuß, mit dem Taxi oder einer Fahrgemeinschaft.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein.