Kurz vor der Begutachtung

Banana83

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Liebe Forumsteilnehmer, ich stehe kurz vor der Begutachtung. Abstinenz ist schon abgeschlossen.

Ich habe jetzt mal einen Fragebogen ausgefüllt, freü mich über jeglich Anregung bzw. auch Kritik

Wie alt sind Sie?

29

In welchem Bundesland leben Sie?

Bayern

O. Warum sind Sie heute hier?

Ich bin heute hier um ihnen zu zeigen, dass ich in der Lage bin ein KFZ sicher und ohne Einfluss jeglicher Betäubungsmittel zu führen.

1. Was ist passiert? Beschreiben Sie den Anlass Ihrer Auffälligkeit aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wie ist der Verstoß aufgefallen? Kam es zu einer Fahrt? Was wurde festgestellt/gefunden?)

Es war die Nacht vom 19.08.2005 auf den 20.08.2005. Ich war mit Bekannten in einer Diskothek. Wir sind zu dieser Diskothek gefahren, um dort ein bisschen zu feiern. Ich bin mit dem Auto dorthin gefahren, und wollte es dort stehen lassen, da ich das Auto die nächsten Tage nicht gebraucht hätte.
Am Parkplatz angekommen haben wir einen Joint konsumiert. Dann sind wir reingegangen gegen ca. 22 Uhr. Ich habe an diesem Abend ca. 3 Bier a 0,5l und 4 Jägermeister a 0,02l getrunken. Gegen 03.00 Uhr war ich so müde und fertig, dass ich nur noch schlafen wollte. Ein Bekannter bot mir an ich könne in seiner Wohnung ca. 1km entfernt schlafen. Er gab mir den Schlüssel für die Wohnung. Ich bin dann raus, und habe mich ohne groß nachzudenken in meinem Rausch hinters Steür gesetzt. Nach ca. 500m wurde ich einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dort wurde ich gefragt ob ich getrunken hatte. Dies bejahte ich, was einen Atemalkoholtest nach sich zog. Daraufhin wurde ich auf die PI mitgenommen, wo aufgrund meiner BTM-Aktenkunde noch ein Urintest gemacht wurde, der auch positiv ausfiel. Daraufhin wurde ich in die Rechtsmedizin gefahren.

2. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
(Genaü Angaben über sämtliche psychoaktive Substanzen, z. B. illegale Drogen, Alkohol, Medikamente; Mengen und Zeiten)

1 Joint mit ca. 0,5g Marijuana gemischt mit einer Zigarette und 3 Bier a 0,5l und 4 Jägermeister a 0,02l

3. Mit welchem Gedanken sind Sie losgefahren (geplante Strecke, tatsächliche Strecke, Besonderheiten wie Ausfallerscheinungen oder Unfall)?

Ich bin mit dem Gedanken losgefahren, dass ich nur noch ins Bett wollte.Durch meinen Rausch konnte ich nicht mehr klar denken. Die Strecke war ca. 1km lang, gefahren davon bin ich ca. 500m

4. Was verstanden Sie unter Trennung von Konsum und Verkehrsteilnahme? Gab es entsprechende Vorsätze? Bzw. wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Mir war die Trennung nicht bewusst, da es für mich normal war unter Einfluss von Cannabis ein KFZ zu führen. Natürlich war mir klar, dass diese Verhaltensweise nicht richtig war, jedoch konnte ich auf Grund des ständigen Rauschzustandes die Situationen nicht richtig einschätzen.
5. Haben Sie die Fahrt vermeiden wollen?

Nein, denn ich wollte unbedingt nach Hause bzw. zu meinem Bekannten, um mir etwas Ruhe zu gönnen, da es mir in der Diskothek zu laut geworden war, und ich den Rauschzustand so schnell als möglich loswerden wollte.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Drogeneinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Ja im März 2005 wurde ich an der Deutsch/Tschechischen Grenze unter Einfluss von Kokain und Cannabis aufgehalten, was jedoch nur einen Monat Fahrverbot nach sich zog. Damals hätte mir schon auffallen müssen, dass dies nicht richtig ist, jedoch konnte ich durch mein Konsummuster und des ständigen Rauschzustandes die Trennung nicht mehr einschätzen.

7. Wie oft haben Sie unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Fast täglich, da ich immer mit dem KFZ unterwegs war. Aufgefallen bin ich bis auf diese 2 Male nie, denn das waren die einzigen Verkehrskontrollen denen ich unterzogen wurde. Daraus folgere ich das mein Konsummuster schon so schlimm war, dass ich mich ohne jede Auffälligkeit bzw. Ausfallerscheinungen im Straßenverkehr bewegen konnte.

Exploration

8. Wie sah Ihr Konsummuster aus?
(was und wie viel wurde in welchem Zeitraum auf welche Weise und ggf. in welcher Reihenfolge konsumiert; sämtliche psychoaktive Substanzen, z. B. illegale Drogen, Alkohol, Medikamente)

Cannabis wurde über mehrere Jahre hinweg mehrmals wöchentlich konsumiert. Kokain und Alkohol wurde nur bei Partys konsumiert.

9. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert (Datum)? Wie hat sich Ihr Konsum seitdem entwickelt? (Phasen, Substanzen, Mengen)?

Meinen ersten Joint habe ich im Alter von 15 Jahren konsumiert, Kokain das erste mal mit 19.Alkohol konsumierte ich das erste Mal mit 18 Jahren. Die Hochphase war zur Trennung meiner Eltern im Alter von 19 Jahren, wo ich fast täglich Cannabis konsumierte und Kokain und Alkohol auf den Partys am Wochenende. Ca. 1 Monat nach Entzug der Fahrerlaubnis hab ich den Konsum eingestellt.

10. Was war Ihnen zu Beginn des Konsums über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Folgen des Konsums ihrer Droge bekannt?

Zu Beginn des Cannabiskonsums war mir nichts bekannt, dass hat sich erst im Laufe der Zeit herausgestellt. Die Wirkungen waren bei den ersten Malen: Ruhegefühl, die Gedankenwelt stand still. Nebenwirkungen waren u.a. Unkonzentriertheit, Schlafstörungen, Unruhegefühl. Als Folgen können unter anderem Psychosen auftreten.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend konsumiert?

Meistens mit Bekannten bei jemandem zuhause oder auf Spielplätzen, Wäldern und leeren Häusern. Alleine habe ich nie gekifft, denn ich habe mir die Droge nie selbst beschafft. Wir haben das damals bei uns in der Cliqü immer als Gruppengefühl gehabt. Man traf sich im Pausenhof nach der Schule und dort wurde besprochen wie und wann heute konsumiert wird.
12. Warum haben Sie Drogen genommen?
(Innere + äußere Motive: Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum? Welchen Zweck haben die Drogen erfüllt? Welche Auslöser haben Sie zum Konsum veranlasst?)

Äußere Motive: Um im Bekanntenkreis dazuzugehören, um cool zu sein, man vor den anderen nicht als Loser dastehen wollte.

Innere Motive: Probleme zu Hause zu verdrängen, die ständigen Streitereien der Eltern an denen ich mir die Schuld gab, meine schlechten Schulleistungen vergessen zu machen

Die persönlichen Hintergründe waren, dass ich als Teenager sehr schnell mich dazugehörig fühlen wollte, dadurch erhielt ich in meinem Bekanntenkreis das Gefühl, dass nur wenn ich kiffe ich dazugehöre.

Nach mehrmaligen Konsum stellte ich fest, dass ich nicht mehr ständig an die Streitereien meiner Eltern dachte und einfach ein Gefühl von Unbeschwertheit in mir hatte. Ich dachte nicht mehr an die Probleme zu Hause und in der Schule.

Als Auslöser war die Zugehörigkeit zu einer Gruppe von coolen Leuten dazuzugehören.

13. Was ist unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss anders?

Unter Drogeneinfluss konnte ich besser entspannen, den Alltagsstress vergessen, meinen Scheitern in der Schule und Berufsleben verdrängen. Meine Gedanken kreisten nicht mehr darum, wie ich es schaffen könne bessere Leistungen zu erzielen sowie meine Eltern zu einem glücklichen Ehepaar wieder zu vereinen. Ich konnte einfach abschalten und die Welt um mich vergessen.

14. Warum haben Sie nicht schon früher eine Lösung gesucht?

Weil es mir früher nicht bewusst war, wie schön das Leben ohne Drogen sein kann, und sich auf die wichtigen Dinge im Leben konzentriert, wie z.B. Partnerschaft, Freundschaft und Familie. Es war ein eingeschlichener Modus, wo ich dachte es sei alles ganz normal und das mache doch jeder. Mein Bekanntenkreis hatte mir das so vorgelebt als würde das jeder machen und ich habe daran geglaubt, weil ich zu dem Zeitpunkt nur solche Menschen kannte, die jeden Tag in einem Rauschzustand waren und mir das als normal erschien.

15. Was wissen Sie heute über Drogen (Wirkung, Auf- und Abbau , Wechselwirkungen mit anderen Drogen, Rechtliche Konseqünzen)?

Heute weiss ich über Drogen, wie sie wirken, wo sie entstehen bzw. hergestellt werden. Als Beispiel führe ich die Wechselwirkung von Kokain und Alkohol an: beide Stoffe entziehen dem Körper Wasser, dadurch steigt die Gefahr einer Austrocknung und darauf folgend einen Kreislaufkollaps.
Als rechtliche Konseqünzen drohen empfindliche Geld bzw. mehrjährige Haftstrafen. An mir selber konnte ich feststellen, dass Drogen ein Selbstbetrug sind, denn sie gaukeln einem nur eine schöne Welt vor.

16. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Ja, auf Parties habe ich Kokain in Verbindung mit Alkohol konsumiert.

17. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Drogenkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld? Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt und haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja ich habe negative Folgen festgestellt. Durch die Drogen habe ich schulische wie später auch im Berufsleben Probleme bekommen. Auch mit meinen Eltern hatte ich jahrelang Streit. Ja ich habe trotz negativer Folgen weiter konsumiert denn sobald ich konsumiert hatte waren die Folgen wieder ausgeblendet. Es verhielt sich wie ein Teufelskreis.

18. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Mein Umfeld war sehr enttäuscht von mir. Meine Eltern sowie meine Familie haben sich von mir abgewendet. Ich hatte lange keinen Kontakt zu meinen Eltern. Erst als ich Ihnen die Ergebnisse meiner neün Lebenseinstellung gezeigt habe, haben wir uns langsam wieder angenähert, denn ich hatte ihr Vertraün in mich sehr verletzt.

19. Gab es Zeiten mit Konsumverzicht (Konsum- und/oder Trinkpausen)? Wenn ja, warum?

Nein, bis zum Entzug meiner Fahrerlaubnis gab es keine Pausen, da ich mich in einem ständigen Rauschzustand befand, wo ich nicht trennen konnte.

20. Wie bewerten Sie Ihren Konsum auf einer Skala von 1-10 (1=Abstinenzler->10=Abhängiger)?
(mit Begründung)

Auf einer Skala von 1-10 war ich schon auf einer 8,5, denn ich war kurz davor komplett die Kontrolle über mein Leben und mich zu verlieren. Meine Eltern hatten sich von mir abgewendet, der Bekanntenkreis hatte sich aufgelöst und ich war ständig auf der Suche nach einem neün Rausch um meine Umgebung bzw. Realität nicht wahrnehmen zu müssen.

21. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Ja, wenn alles so weiter gegangen wäre mit dem Bekanntenkreis und den Verhaltensmustern. Jedoch habe ich ca. 1 Monat nach Entzug der Fahrerlaubnis und den daraus resultierenden Folgen, festgestellt dass sich meine Cliqü von mir abgewendet hatte, weil ich bis dahin nicht begriffen hatte, dass ich ihr Taxifahrer war.

22. Haben Sie sich an jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer)? Was haben etwaige Kurse oder MPUs im Vorfeld bei Ihnen bewirkt?

Nein, ich wollte das alleine schaffen und habe dies auch. Vor dieser Begutachtung habe ich 2 Sitzungen a 90 Min. bei einem Verkehrspsychologen absolviert um meine Rhetorik auf die hier gestellten Fragen zu verbessern, um Ihnen glaubhaft darlegen zu können, dass dieses Verhaltensmuster der Vergangenheit angehört und ich damit abgeschlossen habe.

Heute und in Zukunft

23. Was konsumieren Sie seitdem und wie viel (Drogen, Alkohol, Medikamente)?

Illegale Drogen konsumiere ich gar nicht mehr, Alkohol trinke ich in unregelmäßigen Abständen, jedoch nicht zu Hochtrinkanlässen, wie z.B. Hochzeiten, Geburtsagen usw. Daraufhin beschränkt sich mein Alkoholkonsum nur auf höchstens 2 Trinkeinheiten sowie auf das N-A-N-A-N Prinzip. Die strikte Trennung zwischen Alkoholkonsum und Fahren ist mir bewusst, deswegen werde ich gar wenn ich weiss, es wird getrunken, mit dem ÖPNV oder mit dem Taxi fahren. Oder wenn es spontan ist, gar nichts trinken.

24. Wann war der letzte Konsum illegaler Drogen?

Im September 2005, ca. 1 Monat nach dem Entzug der Fahrerlaubnis.

25. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden? bzw. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht gelegentlicher Konsum in Betracht? Warum nicht schon eher?

Für die Abstinenz hab ich mich entschieden, da es für mich ein besseres Leben bedeutet. Ich habe wieder mehr Spaß an Freizeitaktiväten, habe den Sport wieder für mich entdeckt. Damit lässt sich kein Konsum vereinbaren. Vor meiner Konsumzeit habe ich jahrelang Eishockey im Verein gespielt. Dass übe ich jetzt wieder in einer Hobbymannschaft aus, was mir sehr viel Spaß bereitet. Mir ist aufgefallen dass die Akzeptanz durch den Sport viel höher ist, als durch den Konsum.

26. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)?

Der Knackpunkt war definitv der Entzug der Fahrerlaubnis, da diese für mich ein Stück Freiheit bedeutete und ich ein leidenschaftlicher Autofahrer bin. Auch dadurch dass sich mein Bekanntenkreis von mir abgewendet hatte, und mir dadurch klar wurde, dass sie nicht an mir als Mensch interessiert waren, sondern nur meine Fähigkeiten als Taxifahrer geschätzt haben, wurde für mich klar, dass dies nicht so weitergehen kann. Auch durch das Kennenlernen meiner jetzigen Verlobten, die mir klar gemacht hat, dass das Leben nicht nur aus Rausch besteht, sondern auch aus zwischenmenschlichen Beziehungen und wahrer Freundschaft.

27. Welche Veränderungen haben sich in Ihrem Leben dadurch ergeben (persönlich / Umfeld, Freund & Bekannte, Familie, Beruf ...)?

In meinem Umfeld ergaben sich durch die Abstinenz mehrere Veränderungen, ich habe einen richtigen Freundeskreis gefunden, indem sich nichts um Rausch dreht, ich bin auf dem besten Weg eine Familie zu gründen. Meine Eltern stehen wieder zu mir. Ich treibe regelmäßig Sport. Beruflich habe ich meine Erfüllung gefunden, wo ich auf dem besten Weg bin, die Karriereleiter weiter hoch zu steigen.


28. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt? Was war schwierig, was war leicht?

Die Richtigkeit meiner Abstinenz bestätigt sich durch mein besseres Verhalten in Stresssituationen, wo ich früher immer überreagiert hätte, bin ich jetzt klar und finde immer Lösungsansätze. Ich laufe auch vor keinem Streit davon, sondern stelle mich diesem. Sachliche Kritik verstehe ich jetzt auch richtig ohne das gleich auf mich persönlich zu projezieren.

29.Welche(s) Beispiel(e) können Sie nennen, dass/die die Richtigkeit des jetzigen Konsums unterstreicht?

Als Führungskraft in meiner jetzigen Arbeitssituation, muss ich immer einen klaren Kopf bewahren um die richtigen Entscheidungen zu treffen, dass lässt sich mit jeglichem Konsum nicht vereinbaren.

30. Wie verhalten Sie sich heute in Situationen, wo Sie früher Drogen konsumiert haben?
Ich stelle mich der ganzen Situation noch einmal und reflektiere dabei mein Verhalten gegenüber der oder den anderen Personen, um zu sehen was ich hätte verbessern können. Würde ich heute noch konsumieren hätte ich mir dieses Verhaltensmuster nie angeeignet.

31. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Es wirkt sich sehr positiv aus, da ich nun nicht mehr flüchte und versuche mich in meine Traumwelt zu retten. Ich bringe die mir gestellten Aufgaben beruflich sowie privat zu Ende. Mein Umfeld schätzt das sehr, dass ich so eine positive Entwicklung geschafft habe.

32. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt und haben Sie diese Kontakte noch?

Nein, der Kontakt hat sich nach der Auffälligkeit zerlaufen, da ich gemerkt habe, dass ich für meinen Bekanntenkreis nicht als Mensch wichtig war. Ich habe jetzt einen richtigen Freundeskreis der mich bei allen meinen Taten und Wünschen unterstützt. Das schätze ich sehr.

33. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen? Was wissen Sie über Suchtverlagerung und wie schätzen Sie Ihre eigene Gefährdung der Suchtverlagerung ein?

Ich trinke in sehr unregelmäßigen Abständen Alkohol, durch meine persönliche Erfahrung bin ich kein großer Fan des Alkohol. Die Gefährdung der Suchtverlagerung sehe ich bei mir nicht, da ich mit Alkoholkonsum nur schlechte Erfahrungen habe, und mir andere Sachen viel wichtiger sind.

34. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?

Meine neü Lebensweise lässt keine anderen Dinge ausser die Abstinenz zu, denn ich will mich privat sowie beruflich weiterentwickeln, auch will ich meinen Kindern selbst wenn ich mit der Mutter nicht mehr zusammen lebe, etwas vorleben ihnen Geborgenheit und Vertraün bieten.

35. Was für Pläne haben Sie für die Zukunft? Beruflich, privat, Fortbildungen etc.....

In der Zukunft will ich weiter die Karriereleiter beruflich aufsteigen, und meiner Familie einen gesicherten Rückhalt bieten, einen Menschen auf den man sich verlassen kann.

36. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zu fallen?
(Ja/Nein + Begründung)

Nein, wenn ich meine Vergangenheit gegenüber dem heute stelle, sehe ich einzig und allein Verbesserungen in meinem Leben, und auf diese Stufe will ich nicht mehr zurück fallen.

37. Wie wollen Sie fahren und Konsum künftig trennen? (auch bei Alkohol, ... in Bezug auf BTM nur bei Cannabis und ggf. konkrete Vorstellungen hierzu)?

Ich werde strikt zwischen Trinken und Fahren trennen, z.B. ich werde keine Trinkanlässe mit dem Auto besuchen, sondern nur den ÖPNV und das Taxi nutzen. Bei Cannabis brauche ich nicht trennen denn ich werden komplett abstinent von illegalen Drogen leben.

38. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Ja ich hoffe sie sind von meiner Veränderung genauso überzeugt wie ich.


Vielen Dank für Eure Hilfe
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Der FB stammt nicht aus unserem Forum und wird in dieser Form von mir nicht kommentiert. Drogen-FB
Desweiteren ist vorab immer ein entsprechender Profil-FB auszufüllen, dieser ist für eine allgemeine Information notwendig.
 

Banana83

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Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 29

Was ist passiert?
Drogensorte: 1. TF Cannabis/Kokain 2. TF Cannabis/Alkohol
Konsumform (Daür und Häufigkeit je Substanz): Cannabis mehrmals wöchentlich/Kokain 2-3mal
Datum der Auffälligkeit: 1.TF März 2005 2.TF August 2005

Drogenbefund
Blutwerte: 1. TF: keine Werte in der Akte 2. TF: 0,93 Promille 2,7µg/l THC, 1,7µg/l Hydroxy-THC und 120µg/l THC-Carbonsäure im Blut
Schnelltest: ja, positiv
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein alles 2005
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bussgeld eingestellt: Strafbefehl
Verurteilt:
Strafe abgebüsst: ja

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja nach der 2ten TF
Hab ich neu beantragt: ja im November 2011

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstösse oder Straftaten?: 2 Jugendstrafsachen, einmal auf Aussage Verstoss gegen das BtM, eingestellt gegen Sozialstunden und mehrstündige Therapie bei der Caritas/ 1,2 Gramm Hasch gefunden, zu Oekowochenende verurteilt.

Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: Mitte 2006

Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen: ja 12 Monate AB fertig
Keinen Plan:

Aufarbeitung
Drogenberatung:
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe: ja einmal normales Gespräch/morgen Testbegutachtung
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: 28.03.2013
Welche Stelle (MPI): AVUS
Schon bezahlt?: ja
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein
 
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Banana83

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Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

Mit 15

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Nach der Schule, kam ein Klassenkamerad auf mich zu, und fragte ob wir mal was rauchen wollen, ich bejahte dies und so sassen wir in einem nahegelegen Park und rauchten einen Joint, den er seinem Bruder geklaut hatte. Kokain mit 21 bei einem Playstation-Abend mit Bekannten, wir spielten die ganze Nacht durch und ich wurde gefragt ob ich auch mal will, damit sollte man angeblicher länger wach bleiben und konzentrierter spielen können.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Nach dem ersten Joint gab es eine Pause, jedoch lernte ich auf der Schule jemanden kennen, der Cannabis verkaufte und so wurde es immer häufiger, zwischen 16 und 21 rauchte ich mehrmals wöchentlich. Kokain habe ich nur 2-3 mal konsumiert

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Nein, wenn ich wusste dass ich was trinke habe ich nie geraucht oder Kokain genommen, ich hatte Angst vor den Wechselwirkungen. Am Abend der TF hatte ich am Vorabend einen Joint geraucht.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

Ich trinke sehr selten Alkohol, wenn nur auf Feiern und dort habe ich mich auch nie abgeschossen.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Nein

7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?

Nein, ich merkte ziemlich schnell, dass ich durch das Rauchen alle meine Probleme vergessen konnte und mich so nicht weiter mit ihnen auseinandersetzen musste. Ich fand Gefallen daran.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ich stellte keine negativen Folgen fest.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Bei mir wurden 0,93 Promille, 2,7µg/l THC, 1,7µg/l Hydroxy-THC und 120µg/l THC-Carbonsäure festgestellt.

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

In der Woche habe vor der TF habe ich täglich bis auf einen Abend(den der TF) einen Joint mit ca. 0,5 Gramm Cannabis geraucht.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

Am Tag der Auffälligkeit habe ich 3 Bier a 0,5l und 4 Jägermeister a 0,02l konsumiert

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?

Nein wir waren in der Disco, und ich wollte dass Auto eigentlich stehen lassen, da es nur 1,5 km zu einem Bekannten waren, bei dem ich schlafen wollte.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?

Ich wurde einer normalen Verkehrskontrolle unterzogen, wie sie an einem Samstag Abend üblich sind.

Nur für die, die im Strassenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt? Zu einem Bekannten zu fahren um mich schlafen zu legen, da ich vom Alkohol betrunken war
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren? Ich wollte ca. 1,5 km fahren und bin 750m gefahren dann wurde ich aufgehalten.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Strassenverkehr unterwegs?

Sehr oft, da ich mehrmals wöchentlich was geraucht habe, und habe mich am nächsten Tag ganz normal ins Auto gesetzt in der Annahme ich sei wieder nüchtern.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Ich dachte es reiche aus, wenn ich am Abend konsumiere, dass ich am nächsten Tag wieder fit zum Fahren bin.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Weil sich die Reaktionszeit immens verlängert, man traut sich mehr, man schätzt Signale z.B. Ampeln falsch ein.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?

Bei daürhaftem Konsum mehrere Tage, also völlig ungeeignet zum Führen von KFZ

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Ja, die habe ich an mir selber gemerkt, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, es bestehen Gefahren einer Suchtbildung

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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Anfangs war es das Dazugehörigkeitsgefühl, bei mir stellte sich jedoch schnell heraus, dass ich damit das Versagen in der Schule kompensieren bzw. "vergessen" konnte, auch musste ich nicht mehr so oft an die ständigen Streitereien meiner Eltern denken, wo ich das Gefühl hatte, dass ich daran schuld sei.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäussert?

Meine Familie hat sich sehr negativ geäussert, ich habe oft meine Mutter abends weinen gehört, wenn sie merkte dass ich total zugekifft nach Hause gekommen bin. In meinem damaligen Bekanntenkreis war es einfach cool zu kiffen.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Ja die Trennung meiner Eltern, das Versagen in der Schule und in der Ausbildung(habe die 8. Klasse 3x mal machen müssen, nach dem Schulabschluss hab ich meine Lehre geschmissen weil mir alles egal war)

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Nein

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein, nur ich bin auffällig geworden, einmal 1999(mein Dealer hatte mich verpfiffen und 2001 als ich auf der Rückfahrt meiner Schulabschlussfahrt mit 1,2 Gramm Cannabis im Zug angetroffen wurde)

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Pausen hatte ich immer in den Ferien, wenn ich zu meiner Familie nach Italien fuhren und wir den Sommer in dem Haus meiner Tante am Meer verbrachten, Spitzen hatte ich immer vor Prüfungen aus Angst zu Versagen, oder wenn ich mal wieder einen Streit meiner Eltern mitbekommen hatte.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Das war ich selber, ich wollte einfach den Kopf zu haben, und mich um nichts mehr kümmern müssen.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Nein, denn ich konnte ohne Probleme die ganzen Sommerferien aushalten ohne zu kiffen.

29. Waren sie Drogenabhängig?

Nein

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja, wenn ich mich mit meinen Problemen auseinandergesetzt hätte und sie nicht einfach weggekifft hätte, ich bin einfach den Weg des geringsten Widerstandes gegangen, weil ich mein damaliges Verhaltensmuster war.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Ich habe mich für eine Abstinenz entschieden, weil ich viel besser nüchtern durchs Leben komme. Ich kann wieder Leistung bringen wenn sie von mir gefordert wird, auch ist durch meine Aktivitäten kein Platz mehr in meinem Leben dafür. Ich habe wieder angefangen Eishockey zu spielen in einer Hobbymannschaft. Ich mache gerne Musik. Ich habe das Reisen für mich entdeckt. Viele Sachen die das Leben lebenswerter machen als Abends auf der Couch zu sitzen und zu kiffen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

Der Knackpunkt war der Verlust meiner FS, weil ich ein leidenschaftlicher Autofahrer und grosser BMW-Fan bin. Nach dem Entzug der FE hab ich mich in einer Art Schockstarre befunden und habe erstmal weiter gekifft um das zu vergessen, kurze Zeit später verlor ich meine Arbeit durch zu viele Fehltage, die mir das Kiffen eingebrockt haben, weil ich morgens nicht mehr aufstehen wollte. Da habe ich mir endgültig gesagt, dass damit Schluss sein muss. Mir ist es zu Anfang nicht leicht gefallen, meine Gewohnheiten umzustellen, meine Verlobte hat mir doch sehr dabei geholfen, wir sind dann abends mehrmals die Woche schwimmen gegangen, sind am Wochenende raus in die Berge gefahren, ich habe mein Leben aktiv gestaltet und dass will ich nun nicht mehr missen.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?

Für mich kommt nur Abstinenz in Betracht, weil ich gemerkt habe, dass mir die ganze Kifferei nichts bringt. Zudem will ich Leistung bringen, ich will meine Familie nicht noch einmal verlieren, das alles setze ich nicht für Cannabis aufs Spiel.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Es war schwierig, denn ich musste meine ganzen Gewohnheiten und Bekanntenkreis umstellen, das hat natürlich gedaürt, aber auch habe ich gemerkt, dass sich mein Bekanntenkreis von mir abgewandt hat, weil ich nicht mehr ihr Taxifahrer war. Ich war damals der einzige der einen Führerschein hatte.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

In erster Linie meine Verlobte und meine Eltern, als sie gemerkt haben, dass ich zum kiffen aufgehört habe, haben sie sich wieder an mich angenähert, sie unterstützen mich, sie hören mir zu wenn ich mal Streit mit meiner Verlobten habe.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Es reagiert super, sie sind froh dass ich jetzt über alles offen reden kann. Mein neür Freundeskreis kann es gar nicht glauben, wenn ich ihnen von früher erzähle. Sie sagen dann immer, dass das unvorstellbar ist das ich mal so war.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

Ja, aber das hat sich in den Monaten danach geändert. Ich habe jetzt erstmals einen richtigen Freundeskreis, wo man sich gegenseitig aufeinander verlässt, man immer ein offenes Ohr für den anderen hat. Wir machen viel zusammen, fahren im Winter gemeinsam zum Snowboarden, im Sommer machen wir Ausflüge in andere Städte. Auch treffen wir uns einmal im Monat auf ein gemeinsames Abendessen.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Ja, und ich habe anfangs auch noch mitgemacht, bis sich alle von mir abgewandt haben.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich werde gar nicht damit umgehen, weil ich für mich beschlossen habe, dieses Zeug nie mehr anzurühren.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?

Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

Ich habe mich für die Abstinenz entschieden, das schliesst den Konsum jeglicher Drogen aus.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Ich weiss in welchen Situationen ich früher zu Cannabis gegriffen habe, das war nach Streit oder einem anstrengenden Tag in der Schule bzw. Ausbildung. Dafür habe ich mir jetzt andere Gewohnheiten angeeignet, ich entspanne nun damit, dass ich dann zB Musik mache, oder ein Gespräch mit meiner Verlobten führe wo ich meinem Aerger Luft machen kann.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

An den monatlichen Abenden mit meinen Freunden trinke ich höchstens 2 Bier a 0,5l zum Essen Zuhause trinke ich gar keinen Alkohol.
 
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Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Banana83,

möchte dich noch bei uns im Forum willkommen heissen.:smiley22:

Deine MPU ist bereits am Donnerstag...:smiley2204:
Ich hoffe, dass Max es noch rechtzeitig schafft, ihn zu kommentieren...:idee0003:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ich war heut noch bei einer Testbegutachtung, lt. Aussage stehen meine Chancen ganz gut...
Prima, dann hast du ja gute Chancen :smiley2204:

Uebrigens, allein mit dieser Frage, bist du durchgefallen ...
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Nein, denn ich konnte ohne Probleme die ganzen Sommerferien aushalten ohne zu kiffen.

Ich frag mich, warum kommst du so spät mit deinem FB ???

Ich versuche dir morgen noch ein bischen zu helfen, mehr kann ich leider nicht für dich tun.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Kein Kommentar heute, daher erspare ich mir die Kommentierung ... bis auf weiteres ...
 

Banana83

Neuer Benutzer
Positiv :)

Wenn gewünscht würde ich mein Gutachten zur Verfügung stellen....
 
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Banana83

Neuer Benutzer
So jetzt sind einige Tage ins Land gegangen und ich bin immer noch voller Glücksgefühle...

Ich war zwar etwas verwundert über den Ablauf, aber sonst alles wie ich es mir vorgestellt hatte, bzw. nicht mal halb so schlimm wenn man nichts zu verbergen hat...

Reihenfolge war bei mir psychologisches Gespräch, Reaktionstests und dann die Aerztin :)
 
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