BavariaTHC
Neuer Benutzer
Hallo, bin neu hier
Grüße an alle.
Wurde auffällig mit Cannabis. Bin über 30 Jahre alt, komme aus Bayern.
Die Blutentnhame war um ca. 15Uhr30 - 16Uhr
Tatzeitpunkt: Freitag XX.10.2013
THC Wert 1,8 Aktiv, 8,4 COOH
Habe und hatte ein auffälliges Auto, sehe wesentlich jünger aus, war alleine Unterwegs und hatte ein Auswärtigeskennzeichen (Nebenstadt).
Die Polizei ist neben mir her gefahren hat ins Auto geschaut, junger Fahrer, sie wollten mich kontrollieren, war kein Zufall.
Der Zufall war das ich am diesem Tag das erste Mal im Leben Cannabis konsumiert habe, was einem 6er im Lotto ähnelt.
In der Aussage steht das ich zeitnahen Konsum zugegebe, danach machten sie einen Urintest.
Die Wahrheit:
Es wurde mir sofort ein Urinbecher gereicht und ich sollte in voll machen, leider habe ich das nicht verweigert, Fehler 1.
Danach wurde ich erst gefragt wann ich den das letzte mal geraucht habe.
Aus Angst vor Konsequenzen das mein Schein sofort weg ist, sagte ich es war am Wochenende, Fehler 2.
Ich sagte 2 Joints zu Hause, Fehler 3.
Die Wahrheit:
Ich bin nach der Spätschicht zu einem Freund (ein Freund mit dem ich mich 2 mal im Jahr treffe) und ein Bekannter von ihn, den ich nicht kenne war da.
Ich geh nicht oft weg da ich Familie habe und bin im Sportverein, seit 2004 treff ich mich halt nur noch 2 mal im Jahr mit ihn,
deswegen kenne ich auch seine Freunde nicht und was er sonst so macht die Restlichen 363 Tage.
Es war Donnerstag 0Uhr30 als ich bei ihn war, ich hatte am Freitag Überstunden frei da ich auf einen 80igsten Geburtstag eingeladen war und er hatte
Urlaub, ja ich weiß zufall.
Irgendwie hat er es verplant das wir verabredet waren, ein Bekannter war bei ihn und sie wollten dann halt nicht weggehen.
Ich blieb bei ihn und rauchte das erste Mal im meinem Leben 2 Joints alleine.
Der erster Wirkte nicht warum auch immer, nach gefühlten 30 Minuten hab ich es noch mal wissen wollen wie das ist,
nach den 2weiten Joint wurde mir schwumrrig und bin voll müde geworden und eingeschlafen.
Konsum war um, ich hab nicht auf die Uhr geschaut, aber müsste zwischen 2Uhr bis 4 Uhr gewesen sein.
Genau weiß ich es leider nicht mehr.
Naja ich hab 2 Joints geraucht bin eingeschlafen Mittags Aufgestanden und ca.1 1/2 Stunden später ungefähr um 13Uhr30 losgefahren.
Um 14Uhr20 aufgehalten und Pinkeltes um 14Uhr45 ungefähr und 1 Stunde später war eben diese Blutentnahme.
Ich war so geschockt das ich einfach nicht zugeben wollte das ich in der Nacht geraucht habe, da hab ich einfach ans Wochenende gedacht,
warum auch immer. Irgendwie dachte ich Wochenende, keine Arbeit, jeder geht Feiern, nehm ich das.
Das mit den 2 Joints stimmt aber eben auch nicht zu Hause, ich dachte wenn ich sage bei meinem Freund,
pressen die mir seinen Namen raus und besuchen ihn auch noch, ich wollt mich schützen und keinen reinziehen.
Alles in allem, es ist alles scheiße gelaufen.
3 Fehler, die mich den Führerschein kosten werden, vielleicht oder ganz sicher, ich weiß es nicht.
Ich bin seit Oktober total fertig und am Ende, das mach mich nur noch fertig, ich kann nicht mehr schlafen, habe den Kopf voll sorgen.
Ich weiß das ich schuld bin und einen Fehler gemacht habe, ich fühlte mich total normal und bin gefahren, was soll ich machen,
sonst wär ich auch nie gefahren wenn ich was gemerkt hätte es stimmt was mit mir nicht.
1 Monat Fahrverbot trette ich im August an, ist gerichtlich ausgemacht, Einspruch zurückgezogen und das so vereinbart mit dem Gericht.
Geldstrafe noch nicht bezahlt warte auf das Schreiben.
FSST hat sich noch nicht gemeldet, weiß auch nicht wann und auch nicht was die von mir wollen.
Probierkonsum in der MPU habe ich gelesen, das es einem nicht geglaubt wird, da liegt dann das Problem das ich mir eine Geschichte erfinden müsste.
Bin echt ratlos und fertig, komm ich mit meiner Aussage direkt zu einer MPU und was soll ich da bitte erzählen?
Habe vorsichthalber ein 6 Monatsscreen begonnen das Ende Mai ausläuft.
Wenn die sich bis Ende Mai nicht melden, muss ich wieder ein 6 Monatsscreen beginnen damit keine Lücke entsteht, so hab ich es gelesen.
Da ich auch keinerlei Vorbereitung habe, weil ich eben nicht weiß ob eine MPU kommt oder nicht, bin ich auch nicht zu einen Verkehrspsychologen
bis jetzt gegangen weil ich nicht noch mehr Geld verlieren will falls doch nichts kommt.
Auch weiß ich nicht was ich den erzählen sollte und ob der mir glaubt ist eine andere Frage, ich könnte heulen.
Was passiert wegen meiner Aussage die Kontrolle war 6 Tage später.
Ich hab so viel scheiße gehört von der MPU:
Der eine sagt, du musst sagen was die hören wollen,
der andere die volle Wahrheit, der andere die Halbwahrheit, der andere sagt du muss was erfinden sonst glaubt dir keiner.
Das nicht die Wahrheit zählt sondern die Wahrscheinlichkeit das es so war.
Das die Wahrheit nicht glaubwürdig ist, wenn diese nicht wahrscheinlich ist.
Da ist doch alles psychoscheiße, das kommt ja nicht von ungefähr solche Aussagen die ich gelesen habe.
Für mich ist es unerträglich, aber es tut mir um meine Familie leid die darunter leidet, die hat es nicht verdient, es wäre schlimm für mich den Schein
zu verlieren, ich wusste es nicht das das Zeug im Blut drin ist und ich fahruntauglich bin und ich Menschen gefährdet habe.
Ich bin nicht der Typ den so was egal ist, mir macht das zu schaffen und ich wollte das alles nicht, aber was hilft mir das jetzt.
Falls ihr wisst was passieren könnte oder Tipps habt was ich machen könnte, bitte helft mir.
Danke und schönen Abend.
Grüße an alle.
Wurde auffällig mit Cannabis. Bin über 30 Jahre alt, komme aus Bayern.
Die Blutentnhame war um ca. 15Uhr30 - 16Uhr
Tatzeitpunkt: Freitag XX.10.2013
THC Wert 1,8 Aktiv, 8,4 COOH
Habe und hatte ein auffälliges Auto, sehe wesentlich jünger aus, war alleine Unterwegs und hatte ein Auswärtigeskennzeichen (Nebenstadt).
Die Polizei ist neben mir her gefahren hat ins Auto geschaut, junger Fahrer, sie wollten mich kontrollieren, war kein Zufall.
Der Zufall war das ich am diesem Tag das erste Mal im Leben Cannabis konsumiert habe, was einem 6er im Lotto ähnelt.
In der Aussage steht das ich zeitnahen Konsum zugegebe, danach machten sie einen Urintest.
Die Wahrheit:
Es wurde mir sofort ein Urinbecher gereicht und ich sollte in voll machen, leider habe ich das nicht verweigert, Fehler 1.
Danach wurde ich erst gefragt wann ich den das letzte mal geraucht habe.
Aus Angst vor Konsequenzen das mein Schein sofort weg ist, sagte ich es war am Wochenende, Fehler 2.
Ich sagte 2 Joints zu Hause, Fehler 3.
Die Wahrheit:
Ich bin nach der Spätschicht zu einem Freund (ein Freund mit dem ich mich 2 mal im Jahr treffe) und ein Bekannter von ihn, den ich nicht kenne war da.
Ich geh nicht oft weg da ich Familie habe und bin im Sportverein, seit 2004 treff ich mich halt nur noch 2 mal im Jahr mit ihn,
deswegen kenne ich auch seine Freunde nicht und was er sonst so macht die Restlichen 363 Tage.
Es war Donnerstag 0Uhr30 als ich bei ihn war, ich hatte am Freitag Überstunden frei da ich auf einen 80igsten Geburtstag eingeladen war und er hatte
Urlaub, ja ich weiß zufall.
Irgendwie hat er es verplant das wir verabredet waren, ein Bekannter war bei ihn und sie wollten dann halt nicht weggehen.
Ich blieb bei ihn und rauchte das erste Mal im meinem Leben 2 Joints alleine.
Der erster Wirkte nicht warum auch immer, nach gefühlten 30 Minuten hab ich es noch mal wissen wollen wie das ist,
nach den 2weiten Joint wurde mir schwumrrig und bin voll müde geworden und eingeschlafen.
Konsum war um, ich hab nicht auf die Uhr geschaut, aber müsste zwischen 2Uhr bis 4 Uhr gewesen sein.
Genau weiß ich es leider nicht mehr.
Naja ich hab 2 Joints geraucht bin eingeschlafen Mittags Aufgestanden und ca.1 1/2 Stunden später ungefähr um 13Uhr30 losgefahren.
Um 14Uhr20 aufgehalten und Pinkeltes um 14Uhr45 ungefähr und 1 Stunde später war eben diese Blutentnahme.
Ich war so geschockt das ich einfach nicht zugeben wollte das ich in der Nacht geraucht habe, da hab ich einfach ans Wochenende gedacht,
warum auch immer. Irgendwie dachte ich Wochenende, keine Arbeit, jeder geht Feiern, nehm ich das.
Das mit den 2 Joints stimmt aber eben auch nicht zu Hause, ich dachte wenn ich sage bei meinem Freund,
pressen die mir seinen Namen raus und besuchen ihn auch noch, ich wollt mich schützen und keinen reinziehen.
Alles in allem, es ist alles scheiße gelaufen.
3 Fehler, die mich den Führerschein kosten werden, vielleicht oder ganz sicher, ich weiß es nicht.
Ich bin seit Oktober total fertig und am Ende, das mach mich nur noch fertig, ich kann nicht mehr schlafen, habe den Kopf voll sorgen.
Ich weiß das ich schuld bin und einen Fehler gemacht habe, ich fühlte mich total normal und bin gefahren, was soll ich machen,
sonst wär ich auch nie gefahren wenn ich was gemerkt hätte es stimmt was mit mir nicht.
1 Monat Fahrverbot trette ich im August an, ist gerichtlich ausgemacht, Einspruch zurückgezogen und das so vereinbart mit dem Gericht.
Geldstrafe noch nicht bezahlt warte auf das Schreiben.
FSST hat sich noch nicht gemeldet, weiß auch nicht wann und auch nicht was die von mir wollen.
Probierkonsum in der MPU habe ich gelesen, das es einem nicht geglaubt wird, da liegt dann das Problem das ich mir eine Geschichte erfinden müsste.
Bin echt ratlos und fertig, komm ich mit meiner Aussage direkt zu einer MPU und was soll ich da bitte erzählen?
Habe vorsichthalber ein 6 Monatsscreen begonnen das Ende Mai ausläuft.
Wenn die sich bis Ende Mai nicht melden, muss ich wieder ein 6 Monatsscreen beginnen damit keine Lücke entsteht, so hab ich es gelesen.
Da ich auch keinerlei Vorbereitung habe, weil ich eben nicht weiß ob eine MPU kommt oder nicht, bin ich auch nicht zu einen Verkehrspsychologen
bis jetzt gegangen weil ich nicht noch mehr Geld verlieren will falls doch nichts kommt.
Auch weiß ich nicht was ich den erzählen sollte und ob der mir glaubt ist eine andere Frage, ich könnte heulen.
Was passiert wegen meiner Aussage die Kontrolle war 6 Tage später.
Ich hab so viel scheiße gehört von der MPU:
Der eine sagt, du musst sagen was die hören wollen,
der andere die volle Wahrheit, der andere die Halbwahrheit, der andere sagt du muss was erfinden sonst glaubt dir keiner.
Das nicht die Wahrheit zählt sondern die Wahrscheinlichkeit das es so war.
Das die Wahrheit nicht glaubwürdig ist, wenn diese nicht wahrscheinlich ist.
Da ist doch alles psychoscheiße, das kommt ja nicht von ungefähr solche Aussagen die ich gelesen habe.
Für mich ist es unerträglich, aber es tut mir um meine Familie leid die darunter leidet, die hat es nicht verdient, es wäre schlimm für mich den Schein
zu verlieren, ich wusste es nicht das das Zeug im Blut drin ist und ich fahruntauglich bin und ich Menschen gefährdet habe.
Ich bin nicht der Typ den so was egal ist, mir macht das zu schaffen und ich wollte das alles nicht, aber was hilft mir das jetzt.
Falls ihr wisst was passieren könnte oder Tipps habt was ich machen könnte, bitte helft mir.
Danke und schönen Abend.
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