bigfoot1216
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Hallo liebe Forumitglieder,
ich erwarte nicht viel, hoffe aber, dass ein oder zwei Menschen hier mir vielleicht einige hilfreiche Tipps geben könnten.
Zunächst einmal zu mir:
Ich bin 21 Jahre alt, mittlerweile Student aus Berlin und will meinen Führerschein endlich mal weiter machen. Allerdings steht mir da etwas im Weg. .. Die MPU
:schmoll:
Es begann alles am 18. Mai 2014. Ich hab einen Joint an einer Bushaltestelle geraucht und zwei Kripos, die mich wie später heraus kam schon eine weile beobachtet haben, unterbrachen mich und das übliche Prozedere nahm seinen Lauf. Personalien aufgenommen, Anzeige erstattet und Adieu. So wirklich Konsequenzen, außer einer fallengelassenen Anzeige, habe ich nicht wirklich erwartet. Der Schock saß aber im ersten Moment natürlich echt tief.
Im August 2014, drei Monate nach dem Vorfall, habe ich mich dafür entschieden, den Führerschein zu machen. Antrag auf Fahrerlaubnis gestellt, schon die ersten Theoriestunden absolviert so übermotiviert ich auch war, jedoch konnte ich lange auf die Fahrerlaubnis warten, zumal ich zu einer Fachärztlichen Begutachtung seitens der Führerscheinstelle aufgefordert wurde. Alles kein Problem, habe das Gutachten in Form von drei Urinabgaben gut bewältigt und meine Fahrerlaubnis bekommen. In dem Gutachten gab ich an, lediglich zwei mal im Mai 2014 mit "falschen Freunden" Cannabis konsumiert zu haben und mit ihnen keinen Kontakt mehr zu pflegen. Zusammengefasst konnte ich im Januar 2015 meinen Führerschein endlich weiter machen. :tick:
Vom Pech verfolgt wurde ich am 06.02.2015 schon wieder hochgenommen. Diesmal war ich mit 4 Freunden am Alexanderplatz und wollten ins Kino. Vor dem Film wollten wir einen Joint rauchen. Plötzlich kamen 10-12 Polizisten um die Ecke und meine Alarmglocken läuteten wie verrückt. Ich habe mich als einziger von der Gruppe entfernt um meine Tabakpackung mit einer Kleinen Menge Dope wegzuschmeißen. Den fanden die Polizisten dann leider und ordneten ihn mir zu. Ich wurde mitgenommen, Anzeige bliblablub und kurze Zeit darauf kam die Aufforderung zu einer MPU. Zusätzlich musste ich 6 Monate Abstinenz nachweisen, welche ich jetzt hinter mir habe. Am 04.03.2016 steht nun meine MPU an und ich habe ziemlich Muffensausen. Am meisten vor dem psychologischen Gespräch.
Ich habe einige typische psychologische Fragen hier im Forum gefunden (Danke für die RIESEN Hilfe) und es kamen mir einige Fragen auf.
Nun zu meinen Fragen.
Da ich nicht unter Drogeneinfluss ein Kfz geführt habe sehen da die Fragen anders aus?
Könnte ich behaupten, dass ich bei dem Vorfall am Alexanderplatz lediglich zwei mal an dem Joint gezogen habe, mir das nicht geschmeckt hat und ich mir von dem "Kumpel" eine drehen wollte und in dem Tabak ein Tütchen Cannabis bemerkte und bevor ich ihn wieder zurück geben konnte die Polizisten schon da standen?
Kann ich bei den persönlichen Hintergründen für den Konsum einfach behaupten, dass ich lediglich neugierig war?
Ich habe ehrlich gesagt auch gehört, so komisch sich das auch anhört, einfach von vorn herein ehrlich zu sein. Was haltet ihr davon?
Vielen, vielen Dank schon mal im Voraus und danke für eure Geduld.
Liebe Grüße !
ich erwarte nicht viel, hoffe aber, dass ein oder zwei Menschen hier mir vielleicht einige hilfreiche Tipps geben könnten.
Zunächst einmal zu mir:
Ich bin 21 Jahre alt, mittlerweile Student aus Berlin und will meinen Führerschein endlich mal weiter machen. Allerdings steht mir da etwas im Weg. .. Die MPU
:schmoll:
Es begann alles am 18. Mai 2014. Ich hab einen Joint an einer Bushaltestelle geraucht und zwei Kripos, die mich wie später heraus kam schon eine weile beobachtet haben, unterbrachen mich und das übliche Prozedere nahm seinen Lauf. Personalien aufgenommen, Anzeige erstattet und Adieu. So wirklich Konsequenzen, außer einer fallengelassenen Anzeige, habe ich nicht wirklich erwartet. Der Schock saß aber im ersten Moment natürlich echt tief.
Im August 2014, drei Monate nach dem Vorfall, habe ich mich dafür entschieden, den Führerschein zu machen. Antrag auf Fahrerlaubnis gestellt, schon die ersten Theoriestunden absolviert so übermotiviert ich auch war, jedoch konnte ich lange auf die Fahrerlaubnis warten, zumal ich zu einer Fachärztlichen Begutachtung seitens der Führerscheinstelle aufgefordert wurde. Alles kein Problem, habe das Gutachten in Form von drei Urinabgaben gut bewältigt und meine Fahrerlaubnis bekommen. In dem Gutachten gab ich an, lediglich zwei mal im Mai 2014 mit "falschen Freunden" Cannabis konsumiert zu haben und mit ihnen keinen Kontakt mehr zu pflegen. Zusammengefasst konnte ich im Januar 2015 meinen Führerschein endlich weiter machen. :tick:
Vom Pech verfolgt wurde ich am 06.02.2015 schon wieder hochgenommen. Diesmal war ich mit 4 Freunden am Alexanderplatz und wollten ins Kino. Vor dem Film wollten wir einen Joint rauchen. Plötzlich kamen 10-12 Polizisten um die Ecke und meine Alarmglocken läuteten wie verrückt. Ich habe mich als einziger von der Gruppe entfernt um meine Tabakpackung mit einer Kleinen Menge Dope wegzuschmeißen. Den fanden die Polizisten dann leider und ordneten ihn mir zu. Ich wurde mitgenommen, Anzeige bliblablub und kurze Zeit darauf kam die Aufforderung zu einer MPU. Zusätzlich musste ich 6 Monate Abstinenz nachweisen, welche ich jetzt hinter mir habe. Am 04.03.2016 steht nun meine MPU an und ich habe ziemlich Muffensausen. Am meisten vor dem psychologischen Gespräch.
Ich habe einige typische psychologische Fragen hier im Forum gefunden (Danke für die RIESEN Hilfe) und es kamen mir einige Fragen auf.
Nun zu meinen Fragen.
Da ich nicht unter Drogeneinfluss ein Kfz geführt habe sehen da die Fragen anders aus?
Könnte ich behaupten, dass ich bei dem Vorfall am Alexanderplatz lediglich zwei mal an dem Joint gezogen habe, mir das nicht geschmeckt hat und ich mir von dem "Kumpel" eine drehen wollte und in dem Tabak ein Tütchen Cannabis bemerkte und bevor ich ihn wieder zurück geben konnte die Polizisten schon da standen?
Kann ich bei den persönlichen Hintergründen für den Konsum einfach behaupten, dass ich lediglich neugierig war?
Ich habe ehrlich gesagt auch gehört, so komisch sich das auch anhört, einfach von vorn herein ehrlich zu sein. Was haltet ihr davon?
Vielen, vielen Dank schon mal im Voraus und danke für eure Geduld.
Liebe Grüße !