MPU Cannabis + Alkohol

DriveClear

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Grüß Gott liebe Mitglieder des Forums,

bald steht meine erste MPU bevor. Dank des Forums konnte ich bereits einige Informationen sammeln, sodass ich mich halbwegs vorbereitet fühle. Leider bin ich noch unsicher bezüglich meines Mischkonsums und wie ich diesen im Fragebogen angeben soll. Ich hatte erwartet, dass die Fahrerlaubnisbehörde auch Alkohol ansprechen würde, aber im Fragebogen wird nur Cannabis erwähnt.

Könntet ihr mir hierbei weiterhelfen?

Vielen Dank!


FB Drogen

Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 28

Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis, Alkohol
Konsumfo: Cannabis täglich 1-2g, Alkohol unregelmäßig 1-2 Bier
Datum der Auffälligkeit: 08.01.2020

Drogenbefund
Blutwerte: THC 4,9ug/l
HO-THC 3,3ug/l
THC-COOH 44ug/l
Alkohol : 1,01 ‰
Schnelltest: Drogen nein, Alkohol ja


Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ja
Verurteilt: nein
Strafe abgebüßt: ja

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: ja
Genaue Fragestellung der FSSt: Kann Herr **** trotz der Hinweise auf Cannabismissbrauch ein KFZ der Gruppe 1 sicher führen? Ist besonders nicht zu erwarten, dass Herr **** ein KFZ unter Einfluss von Cannabis oder deren Nachwirkungen führen wird?

Bundesland: NRW

Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 16.06.2022 Cannabis + Alkohol

Abstinenznachweis
Urinscreen: ja 15 Monate (Drogen + Alkohol)


Aufarbeitung
Drogenberatung: nein

MPU
Datum: 19.02.2024
Welche Stelle (MPI): TÜV NORD
Schon bezahlt?: ja
Schon gehabt?: nein

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: ja, 2013 Auffälligkeit mit Cannabis → 1 Monat Fahrverbot + besonderes Aufbauseminar
 

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  1. 1.Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
    Mit 13 Jahren in der Schule durch Aufklärung der Polizei

    2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
    Frühjahr 2012 im Alter von 16 Jahren zusammen mit Freunden auf einem Sportplatzparkplatz

    3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie – Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
    2012 – 2013 fand zweimal Konsum statt. Jeweils 1 Joint mit einem Freund zu seinem Geburtstag und zu meinem

    2013 – 1. Auffälligkeit fand einmal im Monat an Wocheneden statt, immer mit Freunden 1-2 Joints

    nach meiner 1. Auffälligkeit fand bis 2018 kein Konsum statt.

    Ab 2018 Konsum mit meiner Ex-Freundin und Freunden immer im Urlaub und an Feiertagen täglich 1-2g

    nach meiner 2. Auffälligkeit konsumierte ich jedes Wochenende 1-2g mit Freunden

    ab dem 16.06.2022 fand kein Konsum mehr statt


    4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
    Ja

    5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
    Gelegentlicher Konsum bei Feierlichkeiten, ca. 2x im Monat am Wochenende 5-6 0,5l Bier und 2-3cl schnäpse.
    6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
    Ich rauche ca. 3 Zigaretten am Tag


    7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
    Während meines versuchs Abi zu machen habe ich gemerkt das meine Leistung nachgelassen hat. Ich war oft müde und Antriebslos. Konzentration empfand ich auch erschwert.


    8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
    Trotz der negativen auswirkungen habe ich mir eingeredet das es nicht vom Cannabis kommt, sondern durch die Überforderung durch das Abi oder später die Weiterbildung. Zusätzlich kam die stressige beziehung zu meiner Ex-Freundin dazu.
    9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

    1. Auffälligkeit 3,4 ng/ml THC, 15 ng/ml THC-Carbonsäure und 1,2 ng/ml 11-Hydroxy-THC
    2. Auffälligkeit 4,9 ng/ml THC, 44,0 ng/ml THC-Carbonsäure und 3,3 ng/ml 11-Hydroxy-THC

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich rauchte jeden Abend mit meiner Ex-Freundin 1-2gr
 

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11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit habe ich nichts konsumiert.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Wir hatten Urlaub

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Bei einem Streit mit meiner Ex-Freundin hat Ihre Mutter die Polizei benachrichtigt. Ich wurde nicht beim direkten fahren erwischt sondern beim Lautstarken Streiten vor der Wohnungstür nach der Fahrt.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Ich wollte dem Streit entkommen und zu meinen Eltern fahren

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich wollte ein Strecke von ca. 40km fahren. Nach ca. 2km bin ich umgedreht und wieder nach Hause gefahren. Ich bin 4km insgesamt gefahren

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Zwischen 2018 und 2020 bin ich, wenn ich bedenke das Cannabis einen wirkungszeitraum von 72 Stunden hat, ungefähr 100 mal unter dem Einfluss gefahren

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich hatte keinen Konflikt. Ich habe damals gedacht, wenn ich meinen Rausch ausgeschlafen habe und mich nicht mehr bekifft fühle, sei ich wieder fahrtauglich. Die Gefahr, die damals von mir für andere und mich ausging, habe ich nicht wahrgenommen.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Während des Cannabis rausches wird die Reaktionszeit deutlich erhöht. Man wird Blende empfindlicher und die Konzentration lässt nach. Man schätzt Geschwindigkeit und Distanz falsch ein.

Alkohol führt zu einer überheblicheren und aggressiveren Fahrweise weil die Hemmschwelle sinkt.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bei Cannabis noch bis zu 72 Stunden nach dem letzten Konsum. Auch wenn man sich bereits Nüchtern fühlt.

Bei Alkohol hängt es von der Menge ab. Stündlich werden ca 0,15‰ abgebaut.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Durch täglichen Konsum steigt die Toleranz. Man benötigt immer mehr Wirkstoff um den gewünschten Effekt zu erreichen. Daraus folgen auch Gesundheitliche risiken, wie z.b. Psychosen, Herzkreislauferkrankungen, Lungenschäden, Leberschäden.
 

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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Anfangs war ich Neugierig und wollte in meiner Freundesgruppe mithalten können. Durch das Cannabis und den Alkohol habe ich mich selbstbewusster gefühlt und meine Schwierigkeiten mit Sozialen Begegnungen fielen mir leichter. Dadurch wurde ich geselliger und extrovertierter. Das Gefühl Anschluss zu finden und neue Bekanntschaften zu knüpfen empfand ich positiv.

Unsere Familie ist außergewöhnlich Groß. Ich musste mir mit meinen sechs Geschwistern immer die Aufmerksamkeit meiner Eltern teilen, dadurch wurdeb nachträglich, wie ich jetzt verstehe, mein Selbstwertgefühl unterdrückt. Ich versuchte durch den Konsum der witzige Freund/ Familienmitglied zu sein. Früher habe ich versucht durch verschiedene Sportvereine (Kampfsport, Schwimmen, Badminton, Tanzen) und viel Leistung Aufmerksamkeit von meinen Eltern zu bekommen.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Als mein damaliges Umfeld größtenteils aus Menschen bestand mit denen ich gelegentlich Cannabis am Wochenende konsumierte, gar nicht. Später wurde ich durch meine Ex-Freundin und meiner Familie darauf aufmerksam das ich ständig Sachen wiederhole und anfange Streits zu provozieren.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nachdem ich meine Ex-Freundin kennengelernt habe. Das war während meiner Weiterbildung. Die Weiterbildung empfand ich als sehr stressig und meine Beziehung hat mir noch mehr Zeit geraubt. So kam ich in einen Teufelskreis. Ich wollte meine Freundin nicht enttäuschen aber auch in der Schule mit guten Noten glänzen.

Nach meiner 2. Auffälligkeit habe ich einen regelmäßigen Konsum gepflegt, weil sich meine Ex-Freundin von mir getrennt hat und ich mich alleine gefühlt habe. Sie hat mir damals sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das hat mir dann gefehlt. Was ich dann versucht habe mit Cannabis und Alkohol zu kompensieren.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer?)
Ich habe mich 2022 an meine Ex-Freundin gewandt. Ich habe mit Ihr über meine Gedanken und Ängsten gesprochen, weil ich meinen eignen Konsum als missbräuchlich empfunden habe. Ich habe immer mehr Schleifen lassen und war sehr unmotiviert.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen? Warum? Wann?
Pausen:
Nach meiner 1. Auffälligkeit habe ich kein Cannabis mehr konsumiert, weil bewusst darauf verzichten wollte.
Konsumspitzen:
War nach meiner 2. Auffälligkeit, weil sich meine Ex-Freundin von mir getrennt hat und ich mich alleine gefühlt habe. Sie hat mir damals sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das hat mir dann gefehlt. Was ich dann versucht habe mit Cannabis und Alkohol zu kompensieren.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich selbst, da es mir an alternativen Strategien mangelte. Anstatt mich mit meinem Konsum und den dahinter liegenden Bedürfnissen auseinander zu setzen, konsumierte ich um mich und meine Gefühle des geringen Selbstwertgefühls und das Gefühl alleine zu sein nicht spüren zu müssen und scheinbar vergessen zu können.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Da ich keine Strategien hatte um mit belastenden Gefühlen und Lebensereignissen gesund umzugehen, war ich gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten. Auch weil sich in Konsumphasen mein Konsum unreflektiert steigerte und er oft den Zweck einer Kompensation erfüllte.





Waren Sie drogenabhängig?
Nein.

Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten Sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Sicherlich wäre es hilfreich für mich gewesen mir schon früher Hilfe zu suchen. Meine Gefühle wahrzunehmen und zu reflektieren war für mich immer schon schwierig - anstatt dessen versuchte ich sie durch den Konsum von Drogen zu unterdrücken.
Außerdem hätte mir eine Portion mehr Selbstbewusstsein gut getan: Heute weiß, dass es Quatsch ist Drogen zu nehmen um sich nicht alleine zu fühlen.
 

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31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe mich für eine Abstinenz entschieden um mich freier zu fühlen, gesünder zu leben und wieder in vollen Zügen am Leben teilhaben zu können. Es war Zeit Verantwortung für mich zu übernehmen und mich persönlich weiterzuentwickeln.
Ich wollte auch wieder eine langfristige Partnerschaft führen und Zukunftspläne mit jemandem schmieden. Zu diesen Wünschen und Zielen passt es für mich nicht mehr Drogen zu konsumieren.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Spätestens nach meiner DF/TF hätte mir klar werden müssen, das der Konsum nichts gutes mit sich bringt. Ich wollte mir nicht eingestehen das ich Verantwortlich für mein Handeln bin und habe die Schuld bei anderen gesucht.

Der Knackpunkt war am 16.06.2022, als ich merkte das immer mehr Freunde oder Kollegen sich von mir abwandten. Meine Ex-Freundin und Familie haben sich auch immer öfter über meinen Konsum beschwert und geäußert das Sie sich sorgen um mich machen. Das war der Punkt an dem ich mir eingestanden habe das ich Missbräuchlich konsumiere. Ab dem Zeitpunkt habe ich gar nichts mehr konsumiert und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich möchte kein Leben mehr führen indem der Konsum meinen nächsten Schritt bestimmt.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht gelegentlicher Konsum in Betracht?
Der Konsum von Cannabis und Alkohol hat keinen Reiz mehr für mich. Die Möglichkeit durch ihn in eine Abhängigkeit zu geraten, nehme ich heute ernst und möchte ich nicht wieder riskieren. Außerdem besteht selbst mit einem gelegentlichen Konsum die Gefahr, wieder in alte Denkmuster zu fallen.
Auch wenn ich derzeit ohne Freundin lebe, möchte ich diese Verantwortung in Zukunft gern wieder übernehmen, die solch eine Beziehung mit sich bringt, das lässt sich mit einem Konsum von Drogen nicht vereinbaren.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Nach meiner 1. Auffälligkeit hatte ich keine Probleme Abstinenz zu leben, da ich zu dem Zeitpunkt noch viel in Vereinen unterwegs war und dort nur mit Leuten zu tun hatte die keinen Kontakt zu Drogen haben.

Am Anfang nach dem 16.06.2022 hatte ich Anfangs Schwierigkeiten einzuschlafen und war unmotiviert. Das hielt ca. 2 Woche so an. Danach verspürte ich nach jedem Tag eine Verbesserung. Ich hatte wieder Lust auf Sport und habe das Gitarre spielen für mich gewonnen. Der Kontakt zu alten Freunden ist auch wieder da. Und das Verhältnis zu meiner Familie ist auch besser, da ich jetzt weiß das sie sich keine Sorgen mehr um mich machen brauchen.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Ex-Freundin, Freunde und meine Familie haben mich dabei sehr unterstützt

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Ausnahmslos positiv. Ich sei präsenter und in meiner Persönlichkeit greifbarer für meine Freunde, wirke weniger unmotiviert, offener und geselliger. Ebenso freuten sich nahe Freunde für mich, dass ich die Abstinenz so gut nutzen konnte, um mein ganzes Leben zum positiven hin zu verändern.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Den Kontakt zu Leuten die mit Drogen zu tun haben habe ich komplett beendet.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nach meiner 1. Auffälligkeit ja.

Nach meiner 2. Auffälligkeit ja.

Seit dem 16.06.2022 habe habe ich keine Drogen bekannten mehr

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Für mich kommt nur die Fortführung meiner strikten Abstinenz in Frage. Ich habe seit dem 16.06.2002 keine Berührungspunkte mehr mit Cannabis oder mit Menschen, die Cannabis in meinem näheren Umfeld konsumieren. Sofern dies eintreffen sollte, werde ich dies meiden. Da ich mich sehr wohl fühle mit meiner Lebensumstellung und es nicht mehr in mein jetziges Leben passt, möchte ich auch in Zukunft damit nichts zu tun haben.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein.
 

DriveClear

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41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Indem ich weiterhin strikt abstinent bleibe. Durch meine Lebensumstellung und die Vorbereitung auf diese MPU weiß ich, wie gefährlich so ein fahrlässiges Verhalten, wie ich es damals gezeigt habe, ist. Zudem werde ich den Kontakt zu Konsumenten und Drogen auch weiterhin meiden.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Theoretisch schließe ich einen Rückfall aus.

Ich möchte mich nicht zu dem Menschen zurück entwickeln der ich vor meiner Abstinentz war, deswegen weiß ich mir jetzt zu helfen. Sobald ich den Gedanken habe konsumieren zu wollen, suche ich direkt das Gespräch zu meiner Familie oder Freunden und reden über meine Gedanken mit ihnen. Vor professioneller Hilfe habe ich ebenfalls keine Angst, das diese genau für solche Situationen zuständig sind.


43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke keinen Alkohol.
 

Karl-Heinz

Erfahrener Benutzer
Dein Alkoholpegel erlaubt der FEB keine Alkoholfragestellung.
Sie kann ab 1,1pr. eine MPU diesbezgl. anordnen bei fehlenden Ausfallerscheinungen.

Zu deiner Aufarbeitung gehört der Alkohol wegen deines Mischkonsums natürlich.
 

DriveClear

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Alles klar Vielen lieben Dank für die Antwort.
Ich werde den Fragebogen für Alkohol noch ergänzend ausfüllen. Ich hoffe das ich dann einigermaßen gut aufgestellt bin.
 
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