Hallo zusammen,
Ich habe vor kurzem meine MPU wegen doppelter Fragestellung (Drogen- und Verkehrsrecht) mit einem vorläufig positiven Ergebnis abgeschlossen.
Nun habe ich vor ca. 4 Jahren eine stationäre Psychotherapie wegen einer depressiven Episode gemacht und die Ärztin möchte den Therapiebericht sehen. In diesem Bericht ist die Diagnose Alkoholabusus (ICD-10 F10.1) vorhanden und ebenfalls beschrieben dass in der Zeit vor der Therapie fast täglich Alkohol konsumiert hätte. Weiterhin beschreibt der Bericht dass ich während der Therapie vollständig auf Alkohol- und Drogen verzichtet habe, kein Entzug nötig war und ich gelernt habe in Zukunft ohne diese Substanzen auszukommen. Ich selbst trinke seit 2019 kein Alkohol mehr und habe das in der MPU auch so angegeben.
Kann es nun sein dass dieser Bericht nun im Nachhinein doch zu einem negativen Ergebnis führt?
Ich habe vor kurzem meine MPU wegen doppelter Fragestellung (Drogen- und Verkehrsrecht) mit einem vorläufig positiven Ergebnis abgeschlossen.
Nun habe ich vor ca. 4 Jahren eine stationäre Psychotherapie wegen einer depressiven Episode gemacht und die Ärztin möchte den Therapiebericht sehen. In diesem Bericht ist die Diagnose Alkoholabusus (ICD-10 F10.1) vorhanden und ebenfalls beschrieben dass in der Zeit vor der Therapie fast täglich Alkohol konsumiert hätte. Weiterhin beschreibt der Bericht dass ich während der Therapie vollständig auf Alkohol- und Drogen verzichtet habe, kein Entzug nötig war und ich gelernt habe in Zukunft ohne diese Substanzen auszukommen. Ich selbst trinke seit 2019 kein Alkohol mehr und habe das in der MPU auch so angegeben.
Kann es nun sein dass dieser Bericht nun im Nachhinein doch zu einem negativen Ergebnis führt?