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Hallo, tut mir Leid, ich hätte es gleich sorgfältig machen sollen..:Hallo auch noch von mir,
Zwei Bitten:
- Unterlasse es bitte, "siehe oben" zu schreiben. Die Fragen haben per se alle ihre Berechtigung. Und eine Zusammenfassung in Frage 2 ist der Übersicht wegen immer gut. Und bei Frage 8 kannst du auch einfach eine Antwort geben. Der GA wird dich bei der MPU u.U. ähnliches öfters fragen, da wirst du auch nicht so eine Antwort geben.
- Die Frage 10 ist völlig unzureichend ausgefüllt. Da steht etwas von "genau". Deine Trinkhistorie ist noch nicht so lang, dann mach die mal erkennbar, wie sich die Steigerung vollzog.
Wie darf ich das verstehen mit Abhaken? Einfach dass es okay ist für die A3 oder das überhaupt nicht gehtok.. ich hätte jetzt erstmal ein gutes Gefühl für meinen Schwerpunkt
Ich würde das für mich abhaken, auch hinsichtlich einer A3.
Jetzt vllt zur Trinkhistorie...
Gerne:ok..
wir haben eine gute Erklärung für die Simpson- und Kirmeszeiten.
Was genau war da dann im Unileben so los?
(Bitte die gleiche Eindringtiefe wie in der Vorgeschichte)
wie siehts denn heute so aus mit deinen sozialen Anschlussfähigkeiten?Mit meinen Studikollegen war ich selten Feiern da unsere Klassen mehrfach getrennt wurden.
Im nächsten Jahr bin ich fertig und komme wieder in ein neues Umfeld. Auch hier ist mir klar, ich kann durch meine persönlichen Stärken (Kommunikation/Aufgeschlossenheit) Kontakte knüpfen, vor allem zu den richtigen Leuten. Wichtig ist, dass ich die guten Kontakte die ich jetzt habe auch da weiter pflege, diese Unterstützen mich nicht in alte Muster zurückzufallen. Weiterhin meine Hobbys ausbauen, damit fange ich jetzt schon an, da ich mein erstes Ultra-Race (Peaks and Planes) vorhabe und das bedeutet viel Trainieren. Darauf will ich mich fokussieren. Auch da werde ich die wenigen Tage die ich daheim sein werde nicht mit Feiern füllen, sondern Familie Freundin und Hund.wie siehts denn heute so aus mit deinen sozialen Anschlussfähigkeiten?
Und was machst Du, wenns irgendwann die nächsten Jahre mal wieder problematischer wird? (worst case Szenario - deine Achillesferse kennst du ja)
Ich halte kurz fest: selbst zu Unizeiten wusstest Du offenbar noch nicht, dass Du gut genug bist, so wie du bist)
wann hattest Du DIE denn entdeckt? Zu (früheren?) Studienzeiten ja offenbar noch nicht?, ich kann durch meine persönlichen Stärken (Kommunikation/Aufgeschlossenheit) Kontakte knüpfen, vor allem zu den richtigen Leuten.
Nun ja es sind beides Eigenschaften die ich mein Leben lang schon habe. Aber man muss auch lernen diese richtig einzusetzen. Ich habe auf Partys trotz meiner kommunikativen Art mich eher zurückgehalten, da ich mich zu sehr darum gekümmert habe was andere von mir denken. Mit der Zeit nach dem Vorfall und den neu gewonnenen Erkenntnissen ist mir zunehmende die Meinung anderer Egal geworden. Gerade wenn man immer wieder versucht (zB alter Freundeskreis) zu erklären dass man hinter dem weniger trinken wirklich steht und die Leute es einfach nicht verstehen wollen merkt man, das viele in ihrer eigenen Welt leben und eine andere Meinung nicht zulassen. Seit ich das erkannt habe gehe ich offener in Gespräche und traue mich auch mehr - wenn die Person dann halt denkt ich bin langweilig oder ähnliches nur weil Ich nicht trinke, dann ist es halt so. Es gibt genug Leute die mich dabei unterstützen. Das alles zusammen hat meine stärken sehr gefördert. Versteht man das so halbwegs ?hm... ok
immer noch keine Alarmglocke bei mir.
ich bin mal neugierig, ob andere noch über was stolpern...
edit: ah, moment:
wann hattest Du DIE denn entdeckt? Zu Studienzeiten ja offenbar noch nicht?
Erstmal Danke für die Antwort.Ich stückel mal die Informationen von dir zusammen, so wie ich sie verstanden habe:
Alleine unter diese sachlichen Voraussetzungen sehe ich keine reale Chance eine MPU zu bestehen, egal was du während der MPU erzählst.
- Trunkenheitsfahrt: 17.01.2025
- Promille: 2,2 Promille BAK
- Fahrt mit E-Scooter
- Führerschein: hast du noch, nachdem er dir nach der Gerichtsverhandlung wieder ausgehändigt wurde
- MPU: Ende Oktober (zwei Wochen ab 12.10.2025, also gut 9 Monate nach der Trunkenheitsfahrt)
- Zukünftiger Umgang mit Alkohol: kontrolliertes Trinken
- Fachliche Hilfe(n): Nein
Deine Geschichte zeigt zudem keine wirkliche Aufarbeitung. Du erzählst eher das wovon du glaubst, das der Gutachter es hören will. Dein Alkoholproblem, um das es ausschließlich geht, kommt so gut wie gar nicht vor.
Okay also willst du mir sagen dass ein Kurs bei einem Dipl. Verkehrspsychologen keine Fachliche Hilfe ist? Und nur weil ich das was mir im Kurs beigebracht auch so umgesetzt habe, ist es jetzt das was der Gutachter hören will? No Shit, das ist der Sinn von so einem Kurs.Ich stückel mal die Informationen von dir zusammen, so wie ich sie verstanden habe:
Alleine unter diese sachlichen Voraussetzungen sehe ich keine reale Chance eine MPU zu bestehen, egal was du während der MPU erzählst.
- Trunkenheitsfahrt: 17.01.2025
- Promille: 2,2 Promille BAK
- Fahrt mit E-Scooter
- Führerschein: hast du noch, nachdem er dir nach der Gerichtsverhandlung wieder ausgehändigt wurde
- MPU: Ende Oktober (zwei Wochen ab 12.10.2025, also gut 9 Monate nach der Trunkenheitsfahrt)
- Zukünftiger Umgang mit Alkohol: kontrolliertes Trinken
- Fachliche Hilfe(n): Nein
Deine Geschichte zeigt zudem keine wirkliche Aufarbeitung. Du erzählst eher das wovon du glaubst, das der Gutachter es hören will. Dein Alkoholproblem, um das es ausschließlich geht, kommt so gut wie gar nicht vor.
Vielleicht kann mir hier jemand nochmal genau erklären wie die Einteilung funktioniert und ob ich mich auf die aussagen aus dem Kurs verlassen kann, da ich ein sehr mulmiges Gefühl habe.
- Ich halte mich hier teils sehr kurz mit den Antworten, das weiß ich.
- alles Sachen die individuell Geschichten bieten die man erzählen kann und will.
- meine Ausführung hier war bei weitem nicht so ausführlich wie sie tatsächlich war