Hey ich habe nächste Woche meine MPU vor mir und habe auch regelmäßig Stunden mit einer MPU-Beraterin gehabt.
THC aktiv im Blut (2017): 12 ng/ml
THC-COOH: 42 ng/ml
OH - THC: 3,5 ng/ml
Laut der Ordnungsverfügung und dem Toxikologisches/polizeilichen Bericht ist von einem GELEGENTLICHEN KONSUM auszugehen.
12 Monate Abstinenz weise ich nach in Form einer Haaranalyse. Meine Beraterin hat mir zur Strategie angeraten, auf DAUERHAFTE ABSTINENZ zu plädieren.
Nun bin ich mir aber ehrlich gesagt nicht mehr so sicher, ob das so schlau wäre, da ich viel gelesen habe, dass bei Gelegenheitskonsumenten eine dauerhafte Abstinenz nicht erwartet wird und ich dann in eine ganz andere Richtung gehe. Würdet ihr mir raten doch die Strategie des gelegentlichen Kiffens und Trennung zu fahren?
Würde ich als Wiederholungstäter sofort eine neue MPU-Anordnung bekommen, wenn ich mit dauerhafter Abstinenz die MPU bestehe, aber bspw. mit einem ganz geringen THC-COOH Wert kontrolliert werde?
Danke im Voraus und herzliche Grüße.
THC aktiv im Blut (2017): 12 ng/ml
THC-COOH: 42 ng/ml
OH - THC: 3,5 ng/ml
Laut der Ordnungsverfügung und dem Toxikologisches/polizeilichen Bericht ist von einem GELEGENTLICHEN KONSUM auszugehen.
12 Monate Abstinenz weise ich nach in Form einer Haaranalyse. Meine Beraterin hat mir zur Strategie angeraten, auf DAUERHAFTE ABSTINENZ zu plädieren.
Nun bin ich mir aber ehrlich gesagt nicht mehr so sicher, ob das so schlau wäre, da ich viel gelesen habe, dass bei Gelegenheitskonsumenten eine dauerhafte Abstinenz nicht erwartet wird und ich dann in eine ganz andere Richtung gehe. Würdet ihr mir raten doch die Strategie des gelegentlichen Kiffens und Trennung zu fahren?
Würde ich als Wiederholungstäter sofort eine neue MPU-Anordnung bekommen, wenn ich mit dauerhafter Abstinenz die MPU bestehe, aber bspw. mit einem ganz geringen THC-COOH Wert kontrolliert werde?
Danke im Voraus und herzliche Grüße.