Hallo Max, folgenede Fragen wurden zusätzlich Bearbeitet
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Hier die Überarbeitete Version, Komplett
Was ist passiert?
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Im Jahr 2000, mit 15 Jahren, in der 8.ten Klasse der Dänischen Hauptschule, im Unterricht Drogenaufklärung.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Im Jahr 2004, auf der Berufsschule, Abschlußfahrt im Zelt bei Schulkamaraden
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Werdegang:
- Bis 2001 Dänische Hauptschule, Kein Konsum
-2001 bis 2002 Ausbildungsvorbereitendes Jahr, Kein Konsum
-2002 bis 2004 Berufsschule, Realschule nachgemacht - Fachrichtung Ernährung, Probierkonsum
-2004 Probierkonsum auf Klassenfahrt im Zelt mit Schulkamaraden von der Berufsschule mit 3 anderen Jungs, 2 Joints am Abend geteilt, über einen Zeitram von 2 Stunden. Es war neugier und ich wollte damals dazu gehören, es war ein lustiger Rausch
-2004 bis 2005 Wirtschaftsakademie -Kaufmännische Beruforietierung, Kein Konsum
-2005 bis 2008 Ausbildung, Kein Konsum
-2008 bis 2011 Angestellt in Betrieb XX, Kein Konsum
-2011 bis 13.01.2014 Angestellt in Betrieb YY, Kein Konum
-17.01.2014 bis VK 19.05.2014 2x im Monat jeweils 1 Joint, überwiegend am Wochenende.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein (das ist mir nicht in den Sinn gekommen) denn ich trinke nur zu besonderen Anlässen wie Geburtstag, Sylvester, Grillfeste und dann höchstens 3x0,33l Bier.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich mache mir nicht viel aus Alkohol. Bier trinke ich zu Besonderen Anlässen, wie mein Geburtstag, Geburtstag meiner Freunde\in , Sylvester und Firmenfeiern oder Grillfesten und dann maximal 3 x 0,33 l Bier. Harten Alkohol vertrage ich nicht von daher verzichte ich lieber auf diesen, denn mit 18 hatte ich mein Ersten Vollrausch mit übergeben, seit dem kein Harten Alkohol mehr.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ja 8 - 10 zigaretten über den Arbeitstag verteilt sowie 3 Becher Kaffee, auch mal eine Karamel-Latte.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja ich wurde direkt nach dem Konsum träge sowie am nächsten Tag, Lustlosigkeit machte sich bemerkbar, meine Augenlieder wurden schwach, gerötete Augen sowie ein Trockener Mund. Desweiteren zeigte ich Desintresse an meinen Freundeskreis aus der Stadt XXX.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja denn ich habe diese nicht als Negativ empfunden. Die dämpfende Wirkung empfand ich als Positiv, erst später im laufe meiner Aufarbeitung meines Drogenkonsums und intensive Auseinadersezung mit Cannabis wurde mir das ausmaß an Folgen bewusst. Auch als mir meine Freunde aus der Stadt XXX sagten ich habe mich ihnen gegenüber anders verhalten. Ich dachte die Lustlosigkeit, Trägheit am nächsten Tag würde von der Arbeitslosigkeit kommen, doch heute nach aufarbeitung und auseinandersetung des Drogenkonsums weiß ich dies waren folgen des Drogenkonsums.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Aktiv 4,5 Passiv 22 und 1,0 CoH
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Am Samstag den 10.05.2014 habe ich insgesammt 1 Joint geraucht
und
nächsten Samstag den 17.05.2014 erneut 1 Joint geraucht.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit, Montag den 19.05.2014, habe ich einen halben Joint um 8.30 uhr geraucht.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein, ich verabredete mich zu einem Verlängertem Wochenende von Samstag den 17.05.2014 bis Montag den 19.05.2014 denn Markus hatte Urlaub ich keine Tagesplanung durch meine Arbeitslosigkeit.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Durch eine allgemeine VK durch Zivilbeamten, ich bog an der Ampel nach Rechts ab als ich dann sah wie das neben mir stehende Auto seine Fahrtrichtung änderte und mir folgte, ich wurde durch eine Polizei-kelle zum Anhalten aufgefordert worden, welche ich im Rückspiegel erkannte. Es wurden die Personalien und Führerschein überprüft, im gleichen zuge fiel dem Beamten meine geröteten Augen auf, er sagte es deutete auf Drogenkosum hin. Er fragte ob ich mit einem Urin-test einverstanden wäre, dies willigte ich ein.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ein Potenzieller Zukünftiger Arbeitgeber rief Montag früh um 10uhr unerwartet an, lud mich zum Vorstellungsgespräch zu um 14uhr am selbigen Tag ein, dies habe ich nicht verschieben wollen, ich bin dann um 11.30 uhr zum Friseur gefahren um mich Schick zu machen. Nach dem Friseur auf dem Weg zur Tankstelle wurde ich angehalten, gegen 12.30 an der Tankstelle. Im nachhinein, im zuge der Aufarbeitung, könnte ich mir in den Arsch beißen denn ich habe meine Persönlichen interessen die über der Verkehrssicherheit gestellt und sehe somit ein die Zivilbeamten haben genau den richtigen erwischt.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich bin 4 Km zum Friseur gefahren und 1 Km zur Tankstelle wo ich angehalten worden bin. Ich wollte weitere 2,5 Km fahren.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Wie ich Rückblickend betrachte sind es erschreckende 40 - 90 Fahrten, unter der Berücksichtigung das ich ca 10 joints geraucht habe, 2-3 Fahrten nach Konsum bei x maximal 3 Tage Fahruntüchtigkeit.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich habe keinen Konflikt gesehen und habe somit auch nichts gelöst, ich war der meinung das wenn ich die Wirkung nicht mehr spüre sei ich wieder Fahrtüchtig. Die erschreckende erkenntniss kam erst später im zuge der Intensiven Aufarbeitung und Auseinandersezung mit der Wirkung von THC das ich leichtsinnig gehandelt habe, welches mir vorher nicht bewusst gewesen ist.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Der Konsum von Cannabis führt dazu das die Blendempfindlichkeit zu nimmt, Konzentration und Reaktionsvermögen ist eingeschränkt, das Gehirn kann langsamer Gefahrensituationen verarbeiten was zu einer Gefährdung führt.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Nach meinem heutigen Wissenstand und Intensiven Auseinandersetzung können es bis zu 72 std je nach Konsummuster sein. Abbaustoffe können bis zu 3 Monaten im Körper gelagert sein, das kommt ganz auf die Dauer des Konsums an. Auch über andere Drogen, Harte Drogen, ist mir in meiner Aufarbeitung vieles Bewusst gemacht worden.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja im laufe meiner Aufarbeitung habe ich gelernt das es zu Abhängigkeit führen kann, daraus entstehen Deppressionen sowie Psychosen. Auch die Gefahr des Lungenkrebsrisikos ist erhöht. Täglicher Konsum führt zu Isolation, verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses, Antriebslosigkeit, weniger Leistungsbereitschaft, Gleichgültigkeit, Konzentrationsstörungen und Gedächtnissverlust.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
September 2008 beendete ich meine Ausbildung und bekam gleich anschluß in einem anderen Betrieb, mitten im Berufsleben als Junggeselle verstarb mein Vater im März 2009, ich begann anzufangen meinen Führerschein zu machen welchen ich September 2009 bestand sodasss ich in die 30km entfernte Stadt ziehen konnte wo mein Arbeitsplatz liegt. Meine Mutter zog dann in ihrer Heimatstadt, ca 200 km entfernt. Ich versuchte mein Vater gerecht zu werden in dem ich Fleißig weiterarbeitete. Dann kam der Zeitpunkt, wo ich das erste mal Gekündigt worden bin, 13.01.2014, nach fast 4 Jahren Festeinstellung in Verschiedenen Betrieben. Zukunftsangst machte sich breit, denn mein Vater konnte mir nicht Lehren wie ich mit solchen umgehen könne da er frühzeitig vertarb. Auch meine Mutter war zu weit weg und ich hatte schwam ihr davon zu erzählen. So meldete ich mich das erste mal Arbeitslos und bekamm gleich die auskunft das das Arbeislosen geld höchstens 2/3 entspricht, sprich (1000€), meines damaligen Gehaltes sein wird. Ich konnte so höchstens meine Fixkosten decken. Also sendete ich gleich im Anschluß Bewerbungen raus, telefonierte mit Firmen und fragte damalige Arbeitskollegen ob diese noch ein Gesellen bräuchten. Leider vergebens,Ständiges Zurückgewiesen werden, zukunftsangst machte sich breit. In dieser Woche der Arbeitslosigkeit verabretete ich mich mit einem Damaligen Arbeitskollegen, Markus, um über das Handwerk zu sprechen. Er kam am Wochenende, den 17.01.2014, zu mir und brachte Cannabis mit, was ich so von ihm nicht gekannt habe. Kopflos entschied ich mich dazu mitzurauchen, denn ich kannte canabis schon von 2004(probierkonsum), es ließe mich entspannen und die sorge vergessen das ich Arbeitslos geworden sei. So begann es, das wir anfang und mitte des monats uns erneut getroffen haben um zu Konsumieren bis hin ur VK, immer am Wochenende da Markus in der Woche arbeiten gewesen ist.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Ich habe meinen Freunden aus der Ausbildung nicht davon erzählt das ich Cannabis Konsumiere, Markus hingegen hat kein Problem gesehen und hat es hingegen beglückwünscht.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein es gab kein anlaß zu einem Verstärktem Konsum, denn ich wollte mich in der Woche weiter um eine Festeinstellung bemühen.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Anfangs nicht, da ich kein Problem gesehn habe, im anschluß der VK bin ich dann zur DROBSE und zur Landesstelle für Suchtgefahren um mich über das Thema Cannabis zu informieren.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja ich hatte eine Konsumpause von 2004 bis 2014 da ich keinen Kontakt zu dem Klassenkammeraden habe.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Mein glaube daran das Cannabis meine Zukunftsangst lindern könne, was im nachhinnein betrachtet völliger Unsinn ist denn damit habe ich diese Verdrängt( Verdrängungskonsum). Mangelndes Selbsvertrauen und der glaube an mich selbst strategien dagegen zu entwickeln.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ja, jeder der Drogen Konsumiert ist gefährdet in die Abhängigkeit zu geraten. ( grade in der Arbeitslosigkeit ist die gefahr größer)
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein, den ich habe Drogen missbrauch betrieben und würde sagen ich war ein gelegentlicher Konsument.
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Wenn mir das ausmaß an negativen Folgen bewusst gewesen wäre schon. Hätte ich auch mehr an mich geglaubt und mir mehr Selbstvertrauen geschenkt, hätte ich es verhindern können. Desweiteren hätte ich einfach NEIN zu Drogen sagen müssen!
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Mir ist bewusste geworden das ich durch den Konsum von Drogen meine Zukunftsangst nicht gelöst bekomme, auch mein Selbstvertrauen würde ich dadurch nicht stärken. Außerdem zeigt mir die Abstinenz jeden tag die Gute seite des Lebens auch wenn nicht mal so gut läuft weiß ich habe mich richtig für die Abstinenz entschieden. Drogen können mir dabei micht helfen, denn nur durch die strikte einhaltung meiner Abstinenz werde ich in Zunkunft Probleme besser lösen können. In zukunft brauche ich keine Drogen mehr um mich zu betäuben, ich gehe nun Aktiv meine Probleme an, analysiere dieses, suche Rat bei Familie und Freunden\Freundin, sowie Arbeitgeber, nehme diese Hilfe an und finde eine Lösung, dadurch fühle ich mich besser und bestätigt.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der Knackpunkt war die VK, als ich im Auto der Polizei saß und wusste der Urin-test ist positiv ausgefallen. Ich habe mich gefragt warum es soweit kommen musste und dennoch haben Sie genau den richtigen erwischt. Mir ging soviel durch meinen Kopf wie sonst noch nie, das ich meinen Verstorbenen Vater sowie meine Mutter enttäuscht habe, sie könnten nun nicht mehr stolz auf mich sein.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Da ich bereits bewiesen habe Konsum und Fahren nicht zu trennen steht in Zukunft hauptsächlich die Abstinenz in betracht. Gelegntlicher Konsum ist der erste Schritt in die Falsche richtung, dies habe ich am eigenem Leib zu spüren bekommen. Außerdem möchte ich in Zukunft den Kontakt mit Konsumenten meiden. Auch wegen meiner Gesundheit, meinem Erscheinungsbild und meiner Geistigen und Körperlichen leistungsfähigkeit kommt ausschließlich die Abstinenz in betracht. Denn Drogen passen nicht zum Sport, welchen ich sehr gerne Betreibe um auch einfach mal die Luft raus zulassen.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Durchaus Positiv, in dem neuen Betrieb wo ich Angefangen habe herrscht ein angenehmes Arbeitsklima, hauptsächlich Junge Männer in meinem Alter welche auch keine Drogen konsumieren. Dadurch habe ich einen erweiterten Freundeskreis, wir Treffen uns nach Feierabend bei Fitness, Kickboxen, Solaruim, Sauna oder auch mal beim Abend mit Pizza und Tv.Einer der neuen Freunde spielt Paintball, dort möchte ich sehr gern mit Spielen. Auch die Zeit ohne Fahrerlaubniss habe ich Positiv erlebt denn ich habe mich mit dem Linien-netz der Stadt angefreundet, denn nicht immer kann mich jemand abholen.Die erste Zeit bin ich auch mal wieder Fahrrad gefahren welches mir spaß macht. Und wenns mal Regnete und der Bus verspätung hatte fühle ich mich durch meine Abstinenz trotzdem gut. Die Abstinenz führt auch dazu das ich bessere Arbeit abliefern kann, fühle mich in meinem Handeln bestätigt.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
In erster Linie meine Familie und Freundin, mein alter Freundeskreis sowie mein neuer Freundeskreis und Arbeitgeber. Desweiteren noch die DROBSE und die Landesstelle für Suchtgefahren.Auch Ehrenamtliche Psychologen und ein Internet-Forum haben mir sehr dabei geholfen. Sie haben mir gezeigt das das Abstinete Leben durch aus auch mal schlecht laufen kann, ich aber nicht den Kopf in den Sand stecken muss.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Sehr Positiv, sie geben mir Halt und Rückendeckung. Der Markus ist glücklicherweise aus meinem Leben verschwunden.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, ich habe den Kontakt zu dem Markus am Tag der Konrolle abgebrochen, da er mich auslachte als ich ihn infomierte ich sei von der Polizei angehalten worden. Ich selbst möchte auch kein weiteren Kontakt zu Drogen bzw Kontakten um ein Rückfall auszuschliessen.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein, ich habe keine weiteren Bekannten welche Drogen Konsumieren und das soll auch so bleiben.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich kann reinen gewissens abstand von Drogen nehmen, es wird keine Zukunft mit Drogen geben. Durch meine Strikte einhaltung meiner Abstinenz möchte ich kein Umgang mit Drogen/Konsumenten pflegen.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein, ich habe nach der VK alle Utensilien weggeschmissen ( Blättchen, Joint-reste im Aschenbecher)
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Durch die Strikte einhaltung meiner Abstinenz wird es in Zukunft kein Drogenkonsum geben. Außerdem halte ich mich von Konsumenten fern.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schliesse ich Theoretisch aus. Wenn es doch soweit kommen sollte, werde ich mich mit meiner Familie, meinem Freundeskreis und meinem Arbeitgeber hinsetzen und eine Lösung suchen. Eine ist schon zur Sprache gekommen, und zwar Riet mir mein Chef dazu, Überstunden zu machen, um eine Geraume Zeit zu überbrücken sofern er weniger Arbeit hätte, auch mein Urlaub könne ich dann nehmen um diesen Engpass zu vermeiden. Auch könnte ich ggf. eine Umschulung zum Autolackierer machen, oder Lehrgänge mit machen zu verschiedenen Spachteltechniken um meine Arbeitsqualität zu steigern. Außerdem Sprach ich mit meinen Neuen Arbeitskollegen darüber das ich ein Gewerbe anmelden könne und mir somit mehr zum Arbeitslosengeld dazuverdienen könnte. Dazu wäre auch noch die Möglichkeit in die Zeitarbeit zu gehen, welche ich vorher nicht kannte. Auch Professionelle Hilfe würde ich in Anspruch nehmen, wie ich schon bei der Drogenberatung war sowie bei der Landesstelle für Suchtgefahren welche mir sofort Halt geben würden. Von daher bin ich gut vorbereitet auf eine eventuelle erneute Arbeitslosigkeit welche ich somit Selbstbewusst und Zielstrebig lösen könnte ohne erneut zu Drogen zu greifen. Desweiteren macht meine Freundin, mit der ich seit dem 16.10.2014 zusammen bin, gerade ihren Führerschein, dadurch ist mir erneut wieder vieles Bewusst geworden im Umgang mit Drogen, denn auch dort werden Fragen zu Drogen gestellt.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke zu besonderen anlässen wie Sylvester, Geburtstag und Firmenfeiern\Grillfesten. Es kommt im Jahr 11 x vor und dann maximal 3x 0,33l Bier