so Ihr Lieben, hier ist nun mein FB meiner Drogenproblematik.
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 46
Was ist passiert?
Fahrt unter Drogeneinfluss war am 15.5.18 statt um 16:00 Uhr
Fahrt ohne Führerschein am 12.6.19 um 17:35 Uhr
Fahrt ohne Führerschein am 17.12.19 um 17:40 Uhr
Drogenbefund
Blutwerte: 76 ng/ml Amphetamin
Schnelltest: Urintest Positiv Amphetamin
Beim Kauf erwischt: Nein
Nur daneben gestanden: Nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Nein
Verurteilt: Ja
Strafe abgebüßt: Strafe bezahlt
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht: Nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Drogenhandel im Jahr 2008
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Liegen körperliche und/oder geistige Beeinträchtigungen vor, die mit der Einnahme von Betäubungsmitteln in Zusammenhang gebracht werden können?
Ist ins besonders nicht zu erwarten, dass Hr. zukünftig Betäubungsmittel nach dem BTMG einnimmt?
Ist trotz aktenkundiger Straftat im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr zu erwarten, dass Hr. nach der Neuerteilung der Fahrerlaubnis nicht erheblich oder wiederholt gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird?
Bundesland: Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 15.05.2018
Abstinenznachweis
Haaranalyse: ja
Urinscreen: nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: 8 Std bei der MPU Akademie
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: noch kein Termin
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?: Ja
Wer hat das Gutachten gesehen?: Nur ich und das Forum hier
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Es liegen keine körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen vor, die mit der Einnahme von Betäubungsmitteln in Zusammenhang gebracht werden können. Dies betrifft die psychofunktionale Leistungsfähigkeit.
Es ist ins besonders zu erwarten, dass Hr. zukünftig Betäubungsmittel nach dem BTMG einnimmt.
Allerdings besteht bei der Art der Eignungsmängel die begründete Aussicht, diese Mängel durch Teilnahme an einem Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreigung nach § 70 FeV für drogenauffällige Kraftfahrer zu beheben.
Es ist aufgrund aktenkundiger Straftat im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr zu erwarten, dass Hr. nach der Neuerteilung der Fahrerlaubnis erheblich oder wiederholt gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird.
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
FB Drogen
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Das erste Mal habe ich im Alter von 15 Jahren von Drogen gehört.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das erste Mal habe ich Anfang Februar 2007 konsumiert. Ich habe Kokain und Amphetamin genommen.
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
- 2007 – 2008
- Konsum von Kokain jedes Wochenende auf Techno Partys ca. 2-3 g
- Konsum von Amphetamin jedes Wochenende auf Techno Partys ca. 1-2 g
- Konsum von Gras jedes Wochenende auf Techno Partys ca. 1 g
- Konsum von XTC jedes Wochenende auf Techno Partys ca. 2 Tabletten
- 2009 – 2015
- Konsum von Amphetamin jedes Wochenende auf Techno Partys ca. 3-4 g
- Konsum von XTC jedes Wochenende auf Techno Partys ca. 2 Tabletten
- 2016 – 2018
- Konsum von Amphetamin jedes Wochenende mit Freunden ca. 3 g
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Einmal auf einer Feier habe ich Ecstasy und Alkohol konsumiert. Mir wurde davon so schlecht, dass ich mich mitten auf der Tanzfläche übergeben musste. Mir ging es so schlecht, dass ich das dann nicht mehr gemacht habe.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Im Alter von 16 Jahren habe ich das erste Mal 2 Bier a 0,33 l getrunken.
Danach war es alle 2 Wochen mal am Wochenende mit Freunden so 1-2 Bier a 0,33 l
Später im Alter von 25 habe ich Wein getrunken zu einem Abendessen am Wochenende oder zu Geburtstagen oder zu Feierlichkeiten.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
1 Tasse Kaffee jeden Morgen
Abends genieße ich meine E-Zigarette
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Meistens nach dem langen Wochenende war ich immer total fertig und antriebslos.
Auch habe ich bemerkt, dass ich mich öfters von Leuten zurückgezogen habe.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, weil ich mit den Folgen ganz gut leben konnte und ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Es wurde Amphetamin in einer Konzentration von 76 ng im Blut festgestellt.
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Am Wochenende zuvor hatte ich ca. 3 g. Amphetamine genommen.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der Auffälligkeit hatte ich ca. 0.3 -0,4 g Amphetamin zu mir genommen.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
An diesem Tag hatte ich und meine Freundin Urlaub gehabt und wollten nach Tschechien fahren und einen Einkaufstag mit Stadtbesichtigung machen. Wir hatten Streit gehabt und sie wollte dann nicht mehr mit fahren. Ich war ziemlich sauer und anstatt mit ihr zu reden, habe ich mich frustriert ins Auto gesetzt und bin alleine gefahren.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich wurde im Rahmen einer Verkehrskontrolle und Schleierfahndung nach der Grenze angehalten.
Der Polizist stellte fest das meine Augen glänzend war und daraufhin machte der Polizist einen Drogenschnelltest der positiv war.
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich wollte in der Tschechei einkaufen, Kleidung Elektroartikel, Essen und eine Stadtbesichtigung machen.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Es war eine Strecke von 230 km einfach
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Nachdem ich mich mit der Wirkungsdauer von Drogen beschäftigt habe, wurde ich schätzen, bestimmt so an die 130-mal.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht. Damals habe ich keinen Konflikt gesehen. Ich dachte immer ich sei ein guter Autofahrer und mir würde schon nichts passieren.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Unter dem Einfluss von Amphetamin neigt man zur Selbstüberschätzung und nimmt seine Umgebung nicht richtig wahr. Es kann auch zu Fehleinschätzungen kommen.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bei gelegentlichem Konsum vom Amphetamin kann man noch bis zu 24 Std nach der Einnahme noch den Konsum nachweisen. Bei anhaltenden Konsum noch bis zu 32 Std.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja es kann bei täglichen Konsum zu psychischen und physischen Abhängigkeiten führen.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Amphetamin- Drogenkonsum?
Zum einem war es weil ich meine Probleme und Sorgen (Probleme in der Arbeit, Beziehungsprobleme, Geldsorgen, Familienprobleme) verdrängt habe und immer vor mich hin und her geschoben habe. Ich konnte mich mit den ganzen Sorgen die ich hatte kaum jemanden anvertrauen. Selbst meiner Adoptivfamilie konnte ich kaum vertrauen. In der Familie wurde ich oft belogen was meine Adoption und meiner richtigen Familie betraf. Mit 13 Jahren bin ich freiwillig ins Jugendheim gegangen, weil ich mich nicht akzeptiert und verstanden gefühlt habe. Ich wurde immer wie das schwarze Schaf behandelt. Oft wurde mir auch gesagt, dass ich nichts wert sei, was mein Selbstwertgefühl ziemlich kaputt gemacht hat. Im Jugendheim war das ähnlich. Das waren fremde Personen für mich, die auch Probleme hatten und ich mich denen nicht anvertrauen konnte. Dadurch habe ich mich nur schlecht anderen Menschen anvertrauen können. Die Drogen haben es mir erleichtert, die ganzen Probleme für den Moment zu vergessen.
Auf meiner Arbeit war ich ständig von Mo – Fr unterwegs weil ich im Außendienst gearbeitet habe. Es gab viel Druck und Stress weil ich nicht nein sagen konnte, das schaffe ich nicht, weil ich ja meine Arbeitsstelle nicht verlieren wollte. Am Wochenende wollte ich dann ausbrechen von der Arbeitswoche. Ich wollte dann machen was ich wollte. Dadurch gab es auch oft Kritik und Konflikte mit meiner damaligen Freundin und bin da auch dem ganzen aus dem Weg gegangen. In der Technoszene in Kombination mit den Drogen habe ich mich wohl gefühlt und es gab eine Art von Zugehörigkeitsgefühl was ich so nicht kannte. Da gab es keine Probleme und man redete auch nicht darüber. Es ging immer nur ums Feiern und vergessen. Die Drogen haben es mir erleichtert, negative Gefühle, und meine Probleme zu verdrängen.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine damaligen Freunde haben sich von mir distanziert, als sie erfahren haben, dass ich konsumiere. Auch mein leiblicher Bruder den ich erst mit 25 Jahren kennengelernt hatte, hat sich von mir distanziert.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein, mein Konsum ist recht gleich geblieben, da ich immer nur an den Wochenenden und auch wenn ich mal Urlaub hatte konsumiert habe.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Vor der Abstinenz nicht. Ich habe mich an meinem Bruder gewendet nach der Drogen Auffälligkeit, weil ich dachte das ich das nicht alleine schaffen würde.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein gibt es nicht
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Es gab jährlich eine Konsumpause von 3-4 Wochen, weil ich mich durch die Arbeit fortgebildet habe und ich einen klaren Kopf behalten wollte
.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Mir hat ein Gesprächspartner gefehlt, jemanden mit dem ich über alles reden konnte und auch ihm vertrauen kann.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten.
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein Drogenabhängig war ich nicht. In meiner damaligen Verhandlung wegen Verkauf von BTM, habe ich das bei Gericht so angegeben. Das war eine Schutzbehauptung das meine Strafe nicht so hoch ausfallen wird. Eine Eigendiagnose ist ja nicht möglich.
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja das denke ich schon. Hätte ich damals schon die Strategien gehabt die ich mir in der Abstinenz erarbeitet habe, dann wäre das mit Sicherheit nicht passiert.
Früher bin ich vor meinen Problemen geflüchtet, heute stelle ich mich den Problemen und wenn ich die nicht alleine schaffe, dann hole ich mir Hilfe von Freunden oder meinem Bruder. Meinen Druck und Stress bewältige ich jetzt durch Sport und Freizeitaktivitäten und gehe meinen Hobbys nach. Durch meine neue Arbeitsstelle im Innendienst bin ich jetzt täglich Zuhause und habe mehr Zeit für mich und Freunde. Dadurch bin ich jetzt viel ausgeglichener. Auch durch meinen neuen Freundeskreis habe ich gelernt wieder anderen zu vertrauen und gehe auf offene Gespräche ein.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Durch den Drogenkonsum ist es mir nicht möglich gewesen meine Probleme zu bewältigen, sondern habe sie immer nur verdrängt.
Mein Bruder und auch meine Freunde haben sich damals von mir abgewandt, weil ich Drogen konsumiert habe, das möchte ich nicht noch einmal mitmachen.
Auch meine körperliche Leistung hat sich verschlechtert.
Ich möchte mich den Problemen stellen und nicht davon laufen oder verdrängen, denn dadurch löse ich sie nicht und verschlimmere sie nur.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Definitiv der Tag der Auffälligkeit, das war so ein Schock für mich. Ich realisierte erst einige Tage danach, was ich getan habe. Mein Handeln hat jetzt Konsequenzen, nicht nur im Sinne von Strafe und Führerscheinentzug. Ich musste meiner Freundin, meinen Arbeitskollegen und Freunden und meinem Bruder erzählen was passiert war, dass ich ein Problem mit Drogen habe und mich nicht an die Verkehrsregeln und Gesetze gehalten habe. Mir ist bewusst geworden, dass ich durch den Konsum von Drogen meine Probleme nicht lösen kann, sondern nur noch verschlimmere.
In dem Moment als mir der Arzt Blut abgenommen hat, habe ich für mich beschlossen nie wieder illegale Substanzen zu konsumieren.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Bei gelegentlichen Konsum besteht die Gefahr, dass man wieder in alte Verhaltensmuster fallen würde, daher werde ich mich strikt an meine Abstinenz halten.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Die ersten 2-3 Wochen waren nicht einfach, weil ich es gewohnt war am Wochenende zu konsumieren. Ich hatte Schlafstörungen und war oft schlecht gelaunt.
Nach den ersten Wochen ging es mir deutlich besser, ich fühlte mich nicht mehr so schlapp und bin wieder auf Leute zugegangen und habe die Gespräche gesucht. Es hat sich auch ein neuer Freundeskreis entwickelt, die keine Drogen nehmen und ich mich denen anvertraut habe.
Mir ist es auch gelungen, den Kontakt wieder zu meinem Bruder herzustellen, was mir sehr wichtig war.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Mein Bruder und meine Freundin waren eine große Hilfe dabei, in dem wir viel über meine Problematik geredet haben. Auch meine neuen Freunde haben mich unterstützt mit Gesprächen und mir vertrauen gegeben.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein Bruder ist positiv überrascht das ich mich nun an meine Abstinenz halte und gemerkt hat, das ich wieder viel offener geworden bin und auch den Kontakt zu neuen Leute suche. Auf meiner Arbeit sind auch alle positiv zu mir eingestellt, dass ich mich an meine Abstinenz halte und offen über meine Problematik rede.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, zu den damaligen Kontakten habe ich überhaupt keinen Kontakt mehr.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein, da ich ja keinen Kontakt mehr in solchen Kreisen habe.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Gar nicht mehr. Ich halte mich strikt an meine Abstinenz
.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein, ich habe keine Drogen zuhause.
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Eine Rückfallgefahr schließe ich theoretisch aus, ich werde zukünftig den Kontakt mit Drogen und Konsumenten stets vermeiden.
Falls es dazu kommen sollte, wende ich mich an Freunde oder meinem Bruder
und versuche gemeinsam das Problem wieder in den Griff zu bekommen.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Seit ich im Juni 2020 auf einer Info Veranstaltung der MPU Vorbereitung war, habe ich aus Problem Einsicht den Konsum von Alkohol eingestellt.
Würde mich freuen, wenn sich jemand den FB mal anschauen kann und etwas dazu sagen kann.
Für eure Mühe danke ich schon mal im voraus.
Lg Steve