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Ja hier:Hast Du für diese Aussagen auch die/eine Quelle?
genau. Und meines Wissens ist das schon eine durchaus übliche Frage der Polizei. Da wäre es vllt spannend zu wissen, ob das gefragt wurde und wie da die Antwort war.Sondern dies ist nur dann zulässig, wenn wirklich feststeht, dass die Resorptionsphase zum Zeitpunkt der Tat bereits sicher abgeschlossen war, also wenn die Tat frühestens zwei Stunden nach dem Trinkende stattfand. Dann, aber auch nur dann, ist eine Rückrechnung aus dem Ergebnis der Blutalkoholuntersuchung auf den Tatzeitpunkt möglich und zulässig.
Nicht mehr. Heute zählen nur noch EtG und Peth als Abstinenzmarker. Wobei bei ner MPU auch immer Leberwerte gezogen werden, weshalb auch immerspielen da heute nicht auch Gamma GT etc eine Rolle? heute kann man ziemlich genau schon am Urin das dauerhafte trinkverhalten ablesen ;-)
Hab schon eine Meldung abgeschickt.und ja: am liebsten in einem eigenen Thread.
stimmt, egal, ist sowas nicht von Relevanz? ich mein ich hatte damals bestimmt 300-500, ich hab am Tag 8 halbe und zwei Schnäpse getrunken, in der Entgiftung wars dann noch viel schlimmer, nach dem FS Verlust gings ja erst richtig los mit Sauferei...Der GGT-Wert wird nicht im Urin sondern im Blut bestimmt.
sicher?Wobei bei ner MPU auch immer Leberwerte gezogen werden, weshalb auch immer
ja dann haben wir doch des Rätsels Lösung, dann mache ich, total berechtigt, eine MPU, weil ich ein vollkommener Säufer war, überall klar und deutlich ablesbar, period. Und wenn ich ganz ehrlich bin, ich bin dankbar dafür, ich hätte auch jemanden tot fahren können bei den Jahren voll und voll mit Alkoholfahrten.Doch, bei einer MPU wird immer gezapft und auch die Leberwerte (GGT, GOT, GPT, MCV und ggf. CdT) überprüft.
Sind diese nicht im Rahmen und der Proband hat keine schlüssige Erklärung dafür (Attest vom Hausarzt oder Internisten) sieht es dunkel aus.
Von daher wird MPU-Kandidaten auch immer geraten in der Vorbereitung auch die Leberwerte beim Hausarzt kontrollieren zu lassen um
a) ggf. abklären zu lassen warum sie erhöht sind bzw.
b) keine unliebsame Überraschung bei der MPU zu erleben.
ja, das kenne ich auch so.Von daher wird MPU-Kandidaten auch immer geraten in der Vorbereitung auch die Leberwerte beim Hausarzt kontrollieren zu lassen um
a) ggf. abklären zu lassen warum sie erhöht sind bzw.
b) keine unliebsame Überraschung bei der MPU zu erleben.
Das ist einer der Gründe, weshalb das System MPU so in Verruf ist. An manchen Stellen auch mehr als gerechtfertigt…ja, das kenne ich auch so.
Aber (nur mal akademisches Interesse):
Welchen Verdachtsfall soll ein erhöhter Leberwert liefern, wenn die (lückenlosen) Haaranalysen belastbare Hinweise auf erfolgreiche 12- oder 15 monatige Abstinenz geben? Ich vermisse die Logik dahinter...
@Moderation oder @admin , könntet Ihr ihm bitte einen eigenen Thread schenken?
Wunschgemäß erledigtund ja: am liebsten in einem eigenen Thread.