Guten Tag,
ich hoffe ihr könnt mir einige Tipps geben. Ich bin neu hier im Forum.
Ich habe im vom Sommer 2019 bis Sommer 2010 Cannabis konsumiert. Ich hatte kein Führerschein und habe danach auch mein Führerschein nicht gemacht.
Verurteilung im Jahr 2011 nach Jugendstrafrecht: 200 Euro, negative Urinprobe, keine Auflagen, keine Sperre. Ich weder davor noch danach in Erscheinung getreten.
Erstantrag im Jahr 2013 -> Auflage zur MPU -> Antrag zurückgezogen
Führerscheinstelle Akteneinsicht, folgende Sätze aus dem Protokoll der Polizei waren makiert:
"Ich gebe zu, dass ich zum damaligen Zeitpunkt sehr viel konsimiert habe und auch davon abhängig war", "Das waren 30 Wochen, also habe ich in ca. 50 Fällen Cannabis gekauft", "Ich war abhängig".
Grund für mein Konsum war die Perspektivlosigkeit nach mein Schulabruch, gemeinsam mit freunden eine Toleranz gegenüber Cannabis aufgebaut und angefangen zu konsumiere. Zuletzt habe ich tatsächlisch nach der Hausdurchsuchung im 2010 aufgehört mit dem Konsum. Seitdem habe ich mein Abitur nachgeholt, Berufsausbildung abgeschlossen und mein Erststudium erfoglreich dieses Jahr abgeschlossen. Ich bin aus der damaligen Stadt weggezogen. Zur Zeit Arbeite ich in der Wirtschaftsprüfung und treibe viel Sport in meiner Freizeit.
Ich möchte mein Führerschein beantragen (Erstzulassung), ich gehe stark davon aus, dass die MPU noch vorhanden ist, da die Verjährungszeit noch nicht vollendet ist. Aufgrund 10 jährigen Zeit, die positiven "Erfolge" wie Schulabschluss, Uni etc. gehe ich davon aus, dass ich die MPU meistern kann. Da sich mein Leben vollkommen geändert hat.
Ich war vor kurzem bei einer MPU-Beraterin, die Kurse sind mir zu Teuer. Sie behauptete, dass ich eine 6 monatige Absitnenz bräuchte für ein Positives MPU-Gutachten.
Zur Zeit habe ich kurze Haare, ich würde gerne die MPU-Ablegen. Gibt es die Möglichkeit eine MPU zu "bestehen" mit der Auflage die Abstinenznachweise nachzureichen? Habt ihr Erfahrungen damit?
Meine zweite Möglichkeit wäre folgende: Ich bin ein Staatsbürger einer anderen europäischen Land. Ich könnte aus die Gesetzesgebung meiner Heimatland meine Fahrerlaubnis dort absolvieren ohne eine Wohnsitzt auflage, da es sich um eine Erstzulassung handelt. Die Kosten würden betragen 3x400 Euro Miete + ca. 700 Euro für den Führerschein, Insgesamt für den Lebensunterhalt fix plus Fahrerlaubnis wären das nicht mehr als 2000 Euro.
In Deutschland würde ein Abstinenznachweis, es sei denn 6 Monate genügen ca. 300 Euro Kosten inkls. ca. 700 Euro für die MPU + die Kosten für ein Führerschein.
Ich habe zudem in einem nicht EU-Land gelebt und habe dort ein Führerschein, Autofahren kann ich sehr gut. Daher würden die Kosten der Fahrerlaubnis hier nicht allzuhoch sein, da ich Fahren kann.
Ich hoffe das ihr mir Tipps geben könnt. Mir ist wichtig, dass mein Werdegang mit den Abschlüssen etc. Lebenswandel beachtet werden bei der Beurteilung.
ich hoffe ihr könnt mir einige Tipps geben. Ich bin neu hier im Forum.
Ich habe im vom Sommer 2019 bis Sommer 2010 Cannabis konsumiert. Ich hatte kein Führerschein und habe danach auch mein Führerschein nicht gemacht.
Verurteilung im Jahr 2011 nach Jugendstrafrecht: 200 Euro, negative Urinprobe, keine Auflagen, keine Sperre. Ich weder davor noch danach in Erscheinung getreten.
Erstantrag im Jahr 2013 -> Auflage zur MPU -> Antrag zurückgezogen
Führerscheinstelle Akteneinsicht, folgende Sätze aus dem Protokoll der Polizei waren makiert:
"Ich gebe zu, dass ich zum damaligen Zeitpunkt sehr viel konsimiert habe und auch davon abhängig war", "Das waren 30 Wochen, also habe ich in ca. 50 Fällen Cannabis gekauft", "Ich war abhängig".
Grund für mein Konsum war die Perspektivlosigkeit nach mein Schulabruch, gemeinsam mit freunden eine Toleranz gegenüber Cannabis aufgebaut und angefangen zu konsumiere. Zuletzt habe ich tatsächlisch nach der Hausdurchsuchung im 2010 aufgehört mit dem Konsum. Seitdem habe ich mein Abitur nachgeholt, Berufsausbildung abgeschlossen und mein Erststudium erfoglreich dieses Jahr abgeschlossen. Ich bin aus der damaligen Stadt weggezogen. Zur Zeit Arbeite ich in der Wirtschaftsprüfung und treibe viel Sport in meiner Freizeit.
Ich möchte mein Führerschein beantragen (Erstzulassung), ich gehe stark davon aus, dass die MPU noch vorhanden ist, da die Verjährungszeit noch nicht vollendet ist. Aufgrund 10 jährigen Zeit, die positiven "Erfolge" wie Schulabschluss, Uni etc. gehe ich davon aus, dass ich die MPU meistern kann. Da sich mein Leben vollkommen geändert hat.
Ich war vor kurzem bei einer MPU-Beraterin, die Kurse sind mir zu Teuer. Sie behauptete, dass ich eine 6 monatige Absitnenz bräuchte für ein Positives MPU-Gutachten.
Zur Zeit habe ich kurze Haare, ich würde gerne die MPU-Ablegen. Gibt es die Möglichkeit eine MPU zu "bestehen" mit der Auflage die Abstinenznachweise nachzureichen? Habt ihr Erfahrungen damit?
Meine zweite Möglichkeit wäre folgende: Ich bin ein Staatsbürger einer anderen europäischen Land. Ich könnte aus die Gesetzesgebung meiner Heimatland meine Fahrerlaubnis dort absolvieren ohne eine Wohnsitzt auflage, da es sich um eine Erstzulassung handelt. Die Kosten würden betragen 3x400 Euro Miete + ca. 700 Euro für den Führerschein, Insgesamt für den Lebensunterhalt fix plus Fahrerlaubnis wären das nicht mehr als 2000 Euro.
In Deutschland würde ein Abstinenznachweis, es sei denn 6 Monate genügen ca. 300 Euro Kosten inkls. ca. 700 Euro für die MPU + die Kosten für ein Führerschein.
Ich habe zudem in einem nicht EU-Land gelebt und habe dort ein Führerschein, Autofahren kann ich sehr gut. Daher würden die Kosten der Fahrerlaubnis hier nicht allzuhoch sein, da ich Fahren kann.
Ich hoffe das ihr mir Tipps geben könnt. Mir ist wichtig, dass mein Werdegang mit den Abschlüssen etc. Lebenswandel beachtet werden bei der Beurteilung.