Hallo zusammen,
Bundesland: NRW
Routinekontrolle am 12.08.18, angehalten.
Habe vor Ort den Urin-Test gemacht und anschließend Blut in der Wache abgegeben.
Rausgekommen sind folgende Werte:
Konsumform: THC 7 ng / Thc-Cooh 169 ng
Mir wurd der Führerschein abgenommen am: 15.06.19 abgenommen durch das STVA.
Straßenverkehrsamt hat keine Nachweise schriftlich angefordert aber eine MPU angeordnet
Habe den Konsum nach der Kontrolle eingestellt, es ist ein Zeitraum ohne Konsum von: 16 Monaten
Bin am 20.12.19 zur MPU - dort wurden Nachweise von 12 Monaten aufgelegt. Wollte eine Haarprobe an diesem Tag durchführen lassen und habe vor Ort gepinkelt, es wurde mir dazu abgeraten, da damit nur 6 Monate rückwirkend nachgewiesen werden können. (war im glauben, dass ich mit den Haaren 12 Monate nachweisen kann).
MPU Gutachten ist nun negativ wegen fehlenden Nachweisen und da ich mein Verhalten nicht gut genug reflektiert habe, es wurde mir eine Therapie empfohlen.
Wie gehe ich nun am besten vor? Ich habe den Konsum gänzlich nach der Kontrolle eingestellt und will / werde nicht mehr konsumieren.
- Haarprobe jetzt abgeben, dann in 6 Monaten die zweite Haarprobe machen an dem Tag der MPU um somit 12 Monate mit Haaren nachweisen zu können?
- Therapie machen? Ja / Nein? Konsumiere seit der Kontrolle gar nicht mehr und habe dies auch nicht mehr vor.
Möchte aus diesem Grund ungern zu einer Therapie, da ich nicht mehr konsumiere und meine Lektion gelernt habe.
- Zur selben MPU Stelle oder zu einer anderen MPU stelle gehen?
Habt ihr eventuell noch eine Idee was ich aus der Situation am besten machen kann, ich habe mich jetzt quasi damit abgefunden das die aktuelle MPU nicht geklappt hat oder gibt es da eine andere Möglichkeit?
Beste Grüße
Chris
Bundesland: NRW
Routinekontrolle am 12.08.18, angehalten.
Habe vor Ort den Urin-Test gemacht und anschließend Blut in der Wache abgegeben.
Rausgekommen sind folgende Werte:
Konsumform: THC 7 ng / Thc-Cooh 169 ng
Mir wurd der Führerschein abgenommen am: 15.06.19 abgenommen durch das STVA.
Straßenverkehrsamt hat keine Nachweise schriftlich angefordert aber eine MPU angeordnet
Habe den Konsum nach der Kontrolle eingestellt, es ist ein Zeitraum ohne Konsum von: 16 Monaten
Bin am 20.12.19 zur MPU - dort wurden Nachweise von 12 Monaten aufgelegt. Wollte eine Haarprobe an diesem Tag durchführen lassen und habe vor Ort gepinkelt, es wurde mir dazu abgeraten, da damit nur 6 Monate rückwirkend nachgewiesen werden können. (war im glauben, dass ich mit den Haaren 12 Monate nachweisen kann).
MPU Gutachten ist nun negativ wegen fehlenden Nachweisen und da ich mein Verhalten nicht gut genug reflektiert habe, es wurde mir eine Therapie empfohlen.
Wie gehe ich nun am besten vor? Ich habe den Konsum gänzlich nach der Kontrolle eingestellt und will / werde nicht mehr konsumieren.
- Haarprobe jetzt abgeben, dann in 6 Monaten die zweite Haarprobe machen an dem Tag der MPU um somit 12 Monate mit Haaren nachweisen zu können?
- Therapie machen? Ja / Nein? Konsumiere seit der Kontrolle gar nicht mehr und habe dies auch nicht mehr vor.
Möchte aus diesem Grund ungern zu einer Therapie, da ich nicht mehr konsumiere und meine Lektion gelernt habe.
- Zur selben MPU Stelle oder zu einer anderen MPU stelle gehen?
Habt ihr eventuell noch eine Idee was ich aus der Situation am besten machen kann, ich habe mich jetzt quasi damit abgefunden das die aktuelle MPU nicht geklappt hat oder gibt es da eine andere Möglichkeit?
Beste Grüße
Chris