MPU steht bevor beim TÜV Nord. Unsicherheit bei TE

Mariuus

Neuer Benutzer
Hallo,

mein Name ist Marius und ich bin 41 Jahre jung. Ich hatte vor etwa 3 Jahren eine TF mit 1,91%o BAK. Ich lebe seit 2,5 Jahren abstinent. Im letzten Jahr habe ich ein 12monatiges AB-Programm begonnen, welches diesen Monat erfolgreich beendet worden ist.

Meine MPU steht bald an (TÜV Nord) und ich versuche hier noch etwas zu lernen und sicherer zu werden, daher belese ich mich viel.

Ich habe eine ganz konkrete Frage, da ich diesbezüglich verunsichert bin:

Ich muss/möchte dem GA am Tag der MPU ja mitteilen, wieviel ich am Tag der TF getrunken habe. Ich denke, am einfachsten wäre dies mit Trinkeinheiten darzulegen, ohne "komplizierte" Formeln ala Widmark, oder? So kompliziert ist die Formal natürlich nicht, aber die Frage ist, ob der GA die hören will, oder eben was "einfaches" an die Hand bekommen will.


- Getrunken habe ich von 18Uhr an, etwa 3 Std. lang. Die Blutabnahme war um kurz vor 23Uhr. Es vergingen also, von Trinkbeginn bis Blutabnahme, insgesamt 5Std.
- Ich bin 1,74m groß/klein und wog zur Tatzeit 88Kg (übergewichtig!)
- Getrunken wurde Bier und Wein. Die ganz genaue Menge an Gläsern, die ich vor 3 Jahren konsumierte, weiß ich leider nicht mehr. Es müssen etwa 2L Bier und 1,2 - 1,4 L Wein gewesen sein.

Könnte ich den Konsum in Trinkeinheiten nun so angeben (?):

1,92%o (Promille bei Blutabnahme) -> 19,2 TE
+0,5%o (Abbau pro Std. laut TÜV) -> 5 TE

Ergo: 2,42%o und somit 24,2 TE. (Hier lieber auf 25 erhöhen?) Davon 11 TE Bier und der Rest Wein, also 13 TE. Abgezogen wird hier nichts, da ich zwar über 80 wog, aber eben übergewichtig war und in diesem Falle nichts abgezogen wird.




-> laut Widmarkformel muss ich 2L Bier und 1,2L Wein getrunken haben, wenn ich mit einem Abbau von 0,1 pro Std. rechne, wie der TÜV (und dahin gehe ich ja).
Laut meiner Berechnung komme ich damit auf ca. 2,5%o, abzüglich 0,5 Abbau, wären 2,02 %o.

Dies wären dann ja ebenfalls 25 TE (2,5%o) und das wäre ja nahezu deckungsgleich mit den TE oben.



Meine Fragen nun:

1. Sind meine "Rechnungen" korrekt?
2. Könnte ich dann bei der MPU 24-25 TE angeben?


Ich bedanke mich herzlichst für eine Rückmeldung und Hilfe.

Viele Grüße
Marius
 

MrMurphy

Erfahrener Benutzer
Die MPU ist keine Mathematikstunde.

Wenn der Gutachter dich nach Trinkmengen fragt will er konkrete Angaben hören und keine Trinkeinheiten. Ich habe noch kein Gutachten gelesen, in dem ein Gutachter überhaupt nach Trinkeinheiten gefragt hat. Den Gutachter interessieren auch keine Berechnungen.
 

Mariuus

Neuer Benutzer
Hallo Herr Murphy. Das ist natürlich korrekt.

Ich würde dann sagen, dass ich 4 Bier 0,5L getrunken habe und dazu 6-7 Gläser Rotwein. Wäre das ok so?

Natürlich ist es keine Mathestunde. Aber der Gutachter will ja bestimmt wissen, ob und wie sicher man im Umgang mit Alkohol ist. Und ob man sich mit dem Konsum am Tattag und allgemein mit dem Thema Alkohol befasst hat.

Und da wäre es ja gut, plausibel erklären zu können, wie man mit der Trinkmenge auf die BAK kommt?

Jedenfalls gäbe es mir ein Gefühl der Sicherheit, wenn ich es u.a. in TE benennen/beziffern kann. Für Hilfe bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Mariuus,

willkommen im Forum.

Ich sehe es so wie MrMurphy, Trinkmengenberechnungen werden bei der MPU sicher nicht abgefragt, zumal du deine MPU mit Abstinenz angehen wirst...
Und da wäre es ja gut, plausibel erklären zu können, wie man mit der Trinkmenge auf die BAK kommt?
So etwas kann man ja auch durch die Eingabe in einen Promillerechner in Erfahrung bringen...

Ich z.B. benutze gerne diesen: https://www.kontrolliertes-trinken.de/kontrolliertes-trinken/de/4/3/selbsttest/bak.aspx
Damit kommst du, genauso wie bei der Berechnung mit der Kleinen Alkohollehre zur BAK Berechnung mit deiner angegebene Trinkmenge von

2l Bier + 6 Gl. Wein a 0,2l

gut hin.

Wie bereitest du dich denn ansonsten auf die MPU vor? Warst du bei einem Verkehrspsychologen?
 

Mariuus

Neuer Benutzer
Hallo Nancy und vielen lieben Dank für die Rückmeldung und das Willkommen heißen :)

Okay, dann gebe ich das so an mit der konsumierten Menge.

Ich dachte halt, dass das Wissen über Alkohol und damit beispielsweise auch die Kenntnis von Trinkeinheiten sehr wichtig sei. Hin und wieder liest man ja auch, dass man angeben muss, wie viele Promille jemand nach ein oder zwei Bier hat. Und dass man erklären soll, wie man auf diese Promille kommt. Und hier wären 200ml Bier ja 1 TE und somit 0,1%o.

Ich war etwa 1 Jahr lang, einmal im Monat bei der Caritas. Dort wird auch eine MPU Vorbereitung angeboten. Hierüber bekomme ich auch eine Bescheinigung. Diese sollte ich dann auch am Tag der MPU vorlegen, oder?

Habe mich hier hauptsächlich mit den Gründen des Konsums auseinandergesetzt und es wurden Vermeidungsstrategien entwickelt.

Bezüglich der Konsum-Menge war ich aber bis dato etwas unschlüssig. Aber dank der schnellen Rückmeldung hier, kann ich da ja nun beruhigter sein :)

Viele Grüße
 

Tesla

Neuer Benutzer
Hallo,

mein Name ist Marius und ich bin 41 Jahre jung. Ich hatte vor etwa 3 Jahren eine TF mit 1,91%o BAK. Ich lebe seit 2,5 Jahren abstinent. Im letzten Jahr habe ich ein 12monatiges AB-Programm begonnen, welches diesen Monat erfolgreich beendet worden ist.

Meine MPU steht bald an (TÜV Nord) und ich versuche hier noch etwas zu lernen und sicherer zu werden, daher belese ich mich viel.

Ich habe eine ganz konkrete Frage, da ich diesbezüglich verunsichert bin:

Ich muss/möchte dem GA am Tag der MPU ja mitteilen, wieviel ich am Tag der TF getrunken habe. Ich denke, am einfachsten wäre dies mit Trinkeinheiten darzulegen, ohne "komplizierte" Formeln ala Widmark, oder? So kompliziert ist die Formal natürlich nicht, aber die Frage ist, ob der GA die hören will, oder eben was "einfaches" an die Hand bekommen will.


- Getrunken habe ich von 18Uhr an, etwa 3 Std. lang. Die Blutabnahme war um kurz vor 23Uhr. Es vergingen also, von Trinkbeginn bis Blutabnahme, insgesamt 5Std.
- Ich bin 1,74m groß/klein und wog zur Tatzeit 88Kg (übergewichtig!)
- Getrunken wurde Bier und Wein. Die ganz genaue Menge an Gläsern, die ich vor 3 Jahren konsumierte, weiß ich leider nicht mehr. Es müssen etwa 2L Bier und 1,2 - 1,4 L Wein gewesen sein.

Könnte ich den Konsum in Trinkeinheiten nun so angeben (?):

1,92%o (Promille bei Blutabnahme) -> 19,2 TE
+0,5%o (Abbau pro Std. laut TÜV) -> 5 TE

Ergo: 2,42%o und somit 24,2 TE. (Hier lieber auf 25 erhöhen?) Davon 11 TE Bier und der Rest Wein, also 13 TE. Abgezogen wird hier nichts, da ich zwar über 80 wog, aber eben übergewichtig war und in diesem Falle nichts abgezogen wird.




-> laut Widmarkformel muss ich 2L Bier und 1,2L Wein getrunken haben, wenn ich mit einem Abbau von 0,1 pro Std. rechne, wie der TÜV (und dahin gehe ich ja).
Laut meiner Berechnung komme ich damit auf ca. 2,5%o, abzüglich 0,5 Abbau, wären 2,02 %o.

Dies wären dann ja ebenfalls 25 TE (2,5%o) und das wäre ja nahezu deckungsgleich mit den TE oben.



Meine Fragen nun:

1. Sind meine "Rechnungen" korrekt?
2. Könnte ich dann bei der MPU 24-25 TE angeben?


Ich bedanke mich herzlichst für eine Rückmeldung und Hilfe.

Viele Grüße
Marius
Hallo Marius
Du solltest für dich überlegen was für eine rolle spielt Alkohol , ist es ein Belohnungssytem was passiert nach dem 2 Glas Wein kannst du ohne an Alkohol zu Denken einfach aufhören weiter zu Trinken . Vermisst du die Euphorisierente wirkung oder Entspannende wirkung ( dopamin ) . Wie war die anfangszeit ohne Alkohol musstest du öfter an Alkohol denken , ist es dir schwergefallen komplett auf Alkohol zu verzichten , hat sich in deiner sichtweise auf den alltag etwas positiv verändert , wenn ja warum ? Die Frage werde ich wieder Alkohol Trinken ( nein auf keinen Fall ) oder mein Leben hat sich positiv verändert seit meiner Abstinenz ich möchte keinen Alkohol mehr Trinken , was tust du dafür das es so bleibt . Mach dich erlich zu dir selbst , die Antwort ist die Grundlage für eine positive MPU . Ist der Psychologe von dir überzeugt ist die ultragenaue menge Alkohol nicht ganz so wichtig , ist er es nicht diehnt die Angabe zu begründung einer negativen Beurteilung natürlich nicht nur aber auch . Dein Soziales umfeld spielt auch eine grosse rolle und wird auch erfragt , wann hast du zum ersten mal Alkohol getrunken und wie ging es weiter welche wirkung hatte Alkohol auf dich gehabt . Aufhören weiter zu Trinken viel mir immer schwer oder nein ich habe mich nie Betrunken ich wusste wann schluss ist ( klingt bei 1,91 Promille unglaubhaft ) . Es gibt Menschen da ist das so der umgang mit Alkohol funktioniert von Anfang an nicht , bei anderen beginnt alles mit Party machen und einer sich langsam steigernten Alkohol menge . Das ist nur ein kleiner Ausschnit auf das was auf dich zukommt . Viel Glück bei deiner MPU
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Jedenfalls gäbe es mir ein Gefühl der Sicherheit, wenn ich es u.a. in TE benennen/beziffern kann
Das solltest du auch wissen. Wer das nicht weiß, braucht eigentlich gar nicht erst zur MPU, dass gehört einfach zum Grundwissen.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Nun ja, ganz so streng wie Max sehe ich es nicht, aber klar, Grundwissen sollte schon vorhanden sein, ich denke aber dass du Marius dieses hast...

Ich war etwa 1 Jahr lang, einmal im Monat bei der Caritas. Dort wird auch eine MPU Vorbereitung angeboten. Hierüber bekomme ich auch eine Bescheinigung. Diese sollte ich dann auch am Tag der MPU vorlegen, oder?
Ja, das solltest du machen.

Wenn du, wie du im Eingangsbeitrag geschrieben hast, noch ein wenig sicherer werden möchtest für deine MPU, besteht die Möglichkeit sich hier im Forum ein Feedback über den Aufarbeitungsstand geben zu lassen. Wenn du daran Interesse hast, kannst du gerne mal den Fragebogen für eine Alkohol-MPU ausfüllen, vorab dann den entsprechenden Profilfragebogen. :smiley138:
 

Mariuus

Neuer Benutzer
Vielen lieben danke euch allen :)

@Nancy: Bin gerade dabei den auszufüllen :)

Ich habe noch eine Frage. Ich habe mir, bei meinem Hausarzt, vor einigen Monaten und zudem letzte Woche Blut abnehmen lassen um die Lebewerte zu checken.

Laut den Ausdrucken und den Referenzangaben vom Labor, sind alle Werte im Normbereich. Abnehmen lassen habe ich mir:

GGT, GOT, GPP, MCV und zudem 2x mal den CDT-Wert.

Der CDT-Wert lag einmal bei 0,5 und jetzt bei 0,8. Keine Ahnung warum der gestiegen ist, aber ich denke, das ist im Bereich der Toleranz/Schwankung und ganz normal.

Sind die CDT-Werte gut? Auf meinem Ausdruck ist ein Referenzbereich von <2,5 angegeben.

Soll ich diese Ausdrucke dann mitnehmen?

Viele liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Um die Schwankungen brauchst du dir keine Gedanken machen, dass ist ganz normal und beim Blutdruck bekanntlich auch nicht anders. ;)
 

Mariuus

Neuer Benutzer
Guten Morgen alle miteinander.

Da hast du Recht, @Max :)

Ich habe zu meinen Werten allgemein aber nochmal eine Rückfrage. Bei der Blutabnahme von vor ein paar Monaten waren Werte im Zusammenhang mit meinen Cholesterinspiegel erhöht. Ebenso fanden sich leichte Abweichungen bei den Erythrozyten und beim RDWSD.


LDL-Cholesterin: 131. Referenzwert 0 - 130.

Triglyceride: 167. Referenzwert 0 - 150.

HDL-Cholesterin: 39. Referenzwert 60 - 150.

LDH/HDL Quotient: 3,4. Referenzw. 0,0 - 3,0.

Dabei lag der Cholesterinspiegel an sich bei 193 und somit im Referenzwert (0-200).


Zudem waren bei der zweiten Blutabnahme, diesen Monat, folgende Werte etwas verändert:

Erythrozyten: 5,77. Referenzwert:l 4,3 - 5.75

RDWSD: 37,2. Referenzwert 39-51


Allgemein ist es ja so, dass Werte nie unabhängig voneinander betrachtet werden, sondern immer in Bezug zueinander. So sagte mein Hausarzt auch, dass die Werte im Zusammenhang mit dem Cholesterin unbedenklich sind. Vor allem, da der Cholesterinspiegel an sich im Normbereich liegt.

Auch ist es so, dass die verschiedenen Labore durchaus mit unterschiedlichen Referenzwerten arbeiten.

So habe ich gelesen, dass viele Labore folgende Referenzwerte haben:

Erythrozyten: 4,5 - 5,9
Gesamt Cholesterin: 200 - 220 mg/dl
LDL Cholesterinwert: < 135 mg/dl
HDL Cholesterinwert: Frauen: 45 - 65 mg/dl
Männer: 35 - 55 mg/dl
Triglyceride< 150 mg/dl (Wobei ein Wert zwischen 150 - 199 als ein "hoher Grenzwert" angesehen wird. Ab 200 dann als "hoch").

Ich wäre demnach in allen Bereichen in der Norm.

Bei alldem möchte ich aber nochmals sagen, dass die Lebewerte an sich alle im Normalbereich sind. GOT, GGT, GPT, MCV und eben auch der CDT-Wert sind alle unauffällig und gut.

Soll ich die beiden Blutbilder so vorlegen, oder dann doch lieber nicht? Ich könnte natürlich auch nur die CDT-Werte vorlegen. Aber dann kommt evtl die Frage, weshalb ich kein ganzes Blutbild mitgebracht habe...

Natürlich könnte ich ganz einfach auch ohne Blutbilder zur MPU gehen. Die dort dann festgestellten und wichtigen "MPU-relevanten" Werte, werden dann ja im Normbereich liegen.
Aber ich möchte ja auch zeigen, dass ich mich im Vorfeld "gekümmert" habe.


Mein Bilirubinwert ist übrigens ständig viel höher, da ich Morbus Meulengracht habe. Diesbezüglich habe ich mir ein Schreiben/Attest meines Hausarztes (Internist) geben lassen, in welchem die Diagnose bestätigt ist.

Wünsche allen einen schönen Start ins Wochenende :)
 

Mariuus

Neuer Benutzer
Wobei ich sagen muss, dass selbst die Arzthelferin sagte, dass die Abweichungen bei den Erythrozyten und dem RDWSD so gering sind, dass das keine Bedeutung hat.

Meine Aussage in post9, dass "alle Werte im Normbereich sind" war auf die Leberwerte an sich bezogen.

Sorry für den Doppelpost und mein "aufgeregt sein". Ich möchte einfach, dass alles stimmt und es nicht im Nachhinein an solchen Dingen scheitert :confused:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Bei der MPU sind die Alkoholmarker relevant.
Falls du Bedenken hast, reichen auch die CDT - Werte allein.
 

Mariuus

Neuer Benutzer
Nochmals danke Max!

Ich habe mir nun gerade nochmal einen Ausdruck geben lassen vom letzten Blutbild, da der CDT-Wert nachgereicht wurde. Hatte diesen davor lediglich telefonisch erfragt.

Beim letzten Mal stand da wirklich "CDT" drauf mit einem Referenzwert von <2.5

Auf dem jetztigen steht "CDTA". Diesmal mit einem Referenzwert von <2.6.
Dahinter kann man noch erkennen "Carbohydrate Def", was wohl "Carbohydrate Deficient Transferrin" heißen soll. Gehe davon aus, dass es schlicht und einfach der CDT-Wert ist und die Bezeichnungen synonym verwendet werden?

Nur merkwürdig, dass auf dem einen CDT und auf dem anderen CDTA, mit jeweils anderen Referenzwerten dort steht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mariuus

Neuer Benutzer
Nach dem durchforsten des Netzes wäre meine einzige plausible Erklärung, dass es

"Carbohydrate Deficient Transferrin Acetaldehyde"

bedeutet.

Ich gehe also davon aus, dass es einfach der ganz normale und richtige CDT-Wert sein wird.

Vielleicht ist jemand auf diesem Gebiet ja besondere newandert und kann noch was dazu schreiben :)

Danke und liebe Grüße
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
MW haben wir derzeit keinen User mit med. Ausbildung an Board. Am sichersten wäre es wohl wenn du mal in deiner Arztpraxis nachfragst ob, und wenn ja wo, der Unterschied liegt... :smiley138:
 
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