Harry150391
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Hey Andi,
also nach dem ich mich hier durchgelesen hatte. War mir jetzt nichts "neu", als erstes musste ich Papierkram (Fragebogen, kleinen Lebenslauf) ausfüllen. Danach hatte ich direkt die Untersuchung beim Arzt, dort wurde mir Blut abgenommen und der allgemeine Körperzustand wurde getestet. Nix willdes, waren bei mir nur 2 kleine "Reaktionstest´s" musste eine Taschenlampe folgen etc - so übliche Test´s wie bei einer Verkehrskontrolle.
Darauf kurz im Wartezimmer setzen, danach kamen dann die obligatorischen Reaktionstest von der MPU Stelle.
Bei dem ersten Test musste ich schauen ob Symbole zu vorhandenen Symbole passen und beim zweiten musste ich wie bei einem Labyrinth die vorhandene Ergebnissschnur herausfinden. Es ist echt ziemlich einfach, wenn man sich etwas konzentriert.
Danach wieder ab ins Wartezimmer, es sind halt immer mehrere Kunden dort.. die haben halt für jeden sogesehen ein Ablaufplan.
Dann ist es soweit gewesen, der Psychologe selbst hatte mich im Warteraum abgeholt - die liebe Frau am Empfang hatte mir den Namen vom Psychologen verraten. Meines Erachtens kam es sehr gut an, dass ich schon den Namen vom Psychologen wusste.
Ich hatte ein sehr netten Psychologe - schätze mitte 50. Er war sehr ruhig und hatte so gesehen nur den Fragebogen abgefragt. Er hatte kaum nachgehackt, selbst wenn ich mal in 1-2 kleinen Dingen unsicher wurde, hatte er sich dies angehört und hat mit dem Fragebogen weiter gemacht.
Und da er nicht wirklich nachgebohrt hatte, mir keine blöden Fragen etc gestellt hatte.. gab es nie ein Zeitpunkt wo ich mit die Enge getrieben gefühlt habe, eher im gegenteil - er wollte mir "helfen" um das Gespräch so Positiv wie es geht zu beenden.
also nach dem ich mich hier durchgelesen hatte. War mir jetzt nichts "neu", als erstes musste ich Papierkram (Fragebogen, kleinen Lebenslauf) ausfüllen. Danach hatte ich direkt die Untersuchung beim Arzt, dort wurde mir Blut abgenommen und der allgemeine Körperzustand wurde getestet. Nix willdes, waren bei mir nur 2 kleine "Reaktionstest´s" musste eine Taschenlampe folgen etc - so übliche Test´s wie bei einer Verkehrskontrolle.
Darauf kurz im Wartezimmer setzen, danach kamen dann die obligatorischen Reaktionstest von der MPU Stelle.
Bei dem ersten Test musste ich schauen ob Symbole zu vorhandenen Symbole passen und beim zweiten musste ich wie bei einem Labyrinth die vorhandene Ergebnissschnur herausfinden. Es ist echt ziemlich einfach, wenn man sich etwas konzentriert.
Danach wieder ab ins Wartezimmer, es sind halt immer mehrere Kunden dort.. die haben halt für jeden sogesehen ein Ablaufplan.
Dann ist es soweit gewesen, der Psychologe selbst hatte mich im Warteraum abgeholt - die liebe Frau am Empfang hatte mir den Namen vom Psychologen verraten. Meines Erachtens kam es sehr gut an, dass ich schon den Namen vom Psychologen wusste.
Ich hatte ein sehr netten Psychologe - schätze mitte 50. Er war sehr ruhig und hatte so gesehen nur den Fragebogen abgefragt. Er hatte kaum nachgehackt, selbst wenn ich mal in 1-2 kleinen Dingen unsicher wurde, hatte er sich dies angehört und hat mit dem Fragebogen weiter gemacht.
Und da er nicht wirklich nachgebohrt hatte, mir keine blöden Fragen etc gestellt hatte.. gab es nie ein Zeitpunkt wo ich mit die Enge getrieben gefühlt habe, eher im gegenteil - er wollte mir "helfen" um das Gespräch so Positiv wie es geht zu beenden.