dingausmwald
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Einen guten Morgen in die Runde,
habe meine MPU wegen Cannabis im Oktober 19 angetreten. 6 Monate, 4 Tests, beim TÜV Nord Paderborn. 3 Tests absolviert, einer verdünnt, zwei negativ. Beim dritten Test habe ich die Teststelle darüber informiert, dass ein Verdachtsfall in meiner Firma besteht (Mitarbeiter war im Krisengebiet im Urlaub) und erfragt ob ich trotzdem antreten soll, dies auch tuen würde, allerdings aus Rücksicht vorerst anfrage. Antwort war, dass ich zwei Wochen als krank markiert werde und nicht kommen soll. Auf Anfrage, ob mein Zeitraum eingehalten wird (Einberufung Mitte März, Zeitraum Ende 22 April) teilte man mir per Mail mit, das der Termin eingehalten werden könne.
1.4. dann eine weitere Mail, das die Stelle für zwei Wochen schließt. Mein Termin könne nicht fristgerecht eingehalten werden. Man bot mir an, einen Haartest zu absolvieren, oder den Zeitraum um zwei Monate zu verlängern und einen weiteren Urintest (wie sich später rausstellte auf eigene Kosten) durchführen lassen zu können.
Auf eine Mail, dass ein Haartest für mich nicht in Frage kommt, und ich eine Verlängerung von zwei Monaten für zwei Wochen Ausfall für unverhältnismäßig halte, und einen Zeitraum von einem Monat und einem zusätzlichen Test anbiete, bekam ich keine Antwort. Nach Wiederaufnahme der Tätigkeit des Instituts rief ich an, um den Sachverhalt zu klären. Salopp antwortete man mir am Telefon, dass es egal wäre was ich für unverhältnismäßig halte, und die Geschäftsleitung das so entschieden hätte. Am Telefon sprach man noch von einem kostenlosen weiteren Urintest, im Schreiben, dass mir nun vorliegt, spricht man von einem Test auf meine Kosten.
Ich würde zu gern ein Schreiben aufsetzen, in dem ich die Damen und Herren an den Vertrag erinnere und darauf bestehe diesen in den nächsten zwei Wochen zu erfüllen. Leider haben die Herrschaften mich natürlich etwas in der Hand, da im Zweifelsfall der Vertrag beendet wird und die letzten 6 Monate um sonst waren. Ich meine etwas in den AGBs gelesen zu haben, dass bei Nichteinhaltung das Geld zurück gezahlt wird. Allerdings spreche ich nicht sonderlich gut juristisch. Bei Bedarf, und wenn erlaubt, kann ich die AGBs natürlich gerne anhängen.
Habt ihr einen Rat?
habe meine MPU wegen Cannabis im Oktober 19 angetreten. 6 Monate, 4 Tests, beim TÜV Nord Paderborn. 3 Tests absolviert, einer verdünnt, zwei negativ. Beim dritten Test habe ich die Teststelle darüber informiert, dass ein Verdachtsfall in meiner Firma besteht (Mitarbeiter war im Krisengebiet im Urlaub) und erfragt ob ich trotzdem antreten soll, dies auch tuen würde, allerdings aus Rücksicht vorerst anfrage. Antwort war, dass ich zwei Wochen als krank markiert werde und nicht kommen soll. Auf Anfrage, ob mein Zeitraum eingehalten wird (Einberufung Mitte März, Zeitraum Ende 22 April) teilte man mir per Mail mit, das der Termin eingehalten werden könne.
1.4. dann eine weitere Mail, das die Stelle für zwei Wochen schließt. Mein Termin könne nicht fristgerecht eingehalten werden. Man bot mir an, einen Haartest zu absolvieren, oder den Zeitraum um zwei Monate zu verlängern und einen weiteren Urintest (wie sich später rausstellte auf eigene Kosten) durchführen lassen zu können.
Auf eine Mail, dass ein Haartest für mich nicht in Frage kommt, und ich eine Verlängerung von zwei Monaten für zwei Wochen Ausfall für unverhältnismäßig halte, und einen Zeitraum von einem Monat und einem zusätzlichen Test anbiete, bekam ich keine Antwort. Nach Wiederaufnahme der Tätigkeit des Instituts rief ich an, um den Sachverhalt zu klären. Salopp antwortete man mir am Telefon, dass es egal wäre was ich für unverhältnismäßig halte, und die Geschäftsleitung das so entschieden hätte. Am Telefon sprach man noch von einem kostenlosen weiteren Urintest, im Schreiben, dass mir nun vorliegt, spricht man von einem Test auf meine Kosten.
Ich würde zu gern ein Schreiben aufsetzen, in dem ich die Damen und Herren an den Vertrag erinnere und darauf bestehe diesen in den nächsten zwei Wochen zu erfüllen. Leider haben die Herrschaften mich natürlich etwas in der Hand, da im Zweifelsfall der Vertrag beendet wird und die letzten 6 Monate um sonst waren. Ich meine etwas in den AGBs gelesen zu haben, dass bei Nichteinhaltung das Geld zurück gezahlt wird. Allerdings spreche ich nicht sonderlich gut juristisch. Bei Bedarf, und wenn erlaubt, kann ich die AGBs natürlich gerne anhängen.
Habt ihr einen Rat?