Hallo,
Ich habe am 06.08.2024 den wahrscheinlich größten Fehler meines Lebens gemacht.
Beruflich bin ich eigentlich auf den Führerschein angewiesen, da ich Servicetechniker mit Außendienst bin.
Mein Chef reagierte verständnisvoll und hat mich in den Innendienst 'verlegt'.
Mein Anwalt und auch die telefonische Auskunft der Führerscheinstelle meinten, dass ich vermutlich ohne MPU durchkomme.
Am 20.05.2025 erhielt ich jedoch von der FSSt ein Gebührenbescheid mit dem Eintag 'Neuerteilung der FE mit MPU'.
Nächste Woche soll ich einen weiteren Bief von der FSSt erhalten mit der genauen Fragestellung.
Nun hab ich natürlich Angst, dass ich eventuell die MPU vermassle und bin am überlegen ob ich eine Vorbereitung beim TÜV Süd per Einzelgespräche durchführen sollte.
Ist es ratsam bei der Führerscheinstelle Akteneinsicht zu beantragen, oder genügt die in der Akte für die Verhandlung vorhandene Information:
Abfragecode 011 (Verfolgung von Straftaten mit möglicher Entziehung der FE)
Grüße
Ich habe am 06.08.2024 den wahrscheinlich größten Fehler meines Lebens gemacht.
Beruflich bin ich eigentlich auf den Führerschein angewiesen, da ich Servicetechniker mit Außendienst bin.
Mein Chef reagierte verständnisvoll und hat mich in den Innendienst 'verlegt'.
Mein Anwalt und auch die telefonische Auskunft der Führerscheinstelle meinten, dass ich vermutlich ohne MPU durchkomme.
Am 20.05.2025 erhielt ich jedoch von der FSSt ein Gebührenbescheid mit dem Eintag 'Neuerteilung der FE mit MPU'.
Nächste Woche soll ich einen weiteren Bief von der FSSt erhalten mit der genauen Fragestellung.
Nun hab ich natürlich Angst, dass ich eventuell die MPU vermassle und bin am überlegen ob ich eine Vorbereitung beim TÜV Süd per Einzelgespräche durchführen sollte.
Ist es ratsam bei der Führerscheinstelle Akteneinsicht zu beantragen, oder genügt die in der Akte für die Verhandlung vorhandene Information:
Abfragecode 011 (Verfolgung von Straftaten mit möglicher Entziehung der FE)
Grüße