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MPU-Vorbereitung wegen Corona

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Neuer Benutzer
Hallo,

es ist mein erster Post. Aufgrund der Corona-Krise bekomme ich selbstverständlich keinen Termin für MPU-Vorbereitungskurse. Selbst wenn es die Krise nicht gäbe, hätte ich wegen meiner ständigen auswärtigen Tätigkeit keine Möglichkeit, einen Kurs vor Ort zu besuchen. Ich reise von Stadt zu Stadt. Allerdings habe ich nun einen Verkehrspsychologen gefunden, der das auch online anbietet. Was haltet ihr davon? Wer von Euch hat das schon mal gemacht?

50 min kosten 119 € inklusive Steuern. Er sagt, dass die meisten 5 - 12 Einzelsitzungen benötigen und erhalten im Nachhinein eine Bescheinigung.

Bei mir geht es Punkte. Den Führerschein habe ich bereits Anfang Oktober abgegeben. Das heißt, wenn alles gut gegangen wäre, hätte ich seit einigen Wochen schon meinen Führerschein wieder. Schade. :-/

Freundliche Grüße
 
Hallo und willkommen im Forum :smiley138:

mit Erfahrungen bzgl. einer "Online-Therapie" durch einen VP kann ich leider nicht dienen (und wüßte auch niemanden der das hier in Anspruch genommen hätte
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), aber grds. spricht wohl nichts dagegen. Der Preis scheint ebenfalls angemessen zu sein.

Die Frage die man sich immer stellen muss: Brauche ich bei meiner Aufarbeitung fachliche Unterstützung, oder weiß ich wodurch mein Fehlverhalten entstanden ist und ich mich immer weiter so verhalten habe? Wenn ja, könnte auch die Vorbereitung in einem Forum ausreichend sein.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden...
 
Liebe Nancy, bitte verstehe das jetzt nicht als Widerspruch, oder so :) (Nicht, dass ich in meinem Threat noch weniger Antworten bekomme als eh schon :hand0054:)

Bei meiner ersten MPU damals wurde die Bestätigung für einen Vorbereitungskurs von der Gutachterin lobend zur Kenntnis genommen. Ich hatte schon den Eindruck, dass man durch so eine Bestätigung einen Pluspunkt sammeln kann. Ungeachtet dessen, ob es für die Aufarbeitung hilfreich war oder nicht. (War es nicht, das war ein Fahrschullehrer der damit halt Geld machen wollte, aber ich wollte eine Bestätigung für einen Kurs haben)
 
Hallo Wutzi,

nein, ich verstehe das sicher nicht als Widerspruch :)

Es ist schon richtig, dass viele GA es als positiv ansehen wenn man eine Vorbereitung unter fachlicher Hilfe gemacht hat. Es ist aber auch nicht unbedingt immer das "Allheilmittel". Was nützt es z.B. wenn man einen "Beleg" vorzeigen kann, sich aber innerlich nicht wirklich mit den Problemen auseinandergesetzt hat? Ein GA erkennt sehr schnell ob die Aufarbeitung erfolgreich war. Manche benötigen dazu eine Art Anleitung durch einen Experten, andere schaffen das auch allein, bzw. mit Hilfe aus dem Umfeld (oder eben einem Forum mit Gleichgesinnten) :zwinker0004:
 
Ich sehe es wie Nancy.
Ja, es kann dem Gutachter gefallen, muss es aber nicht.
Ich habe mich nur hier übers forum und selbstständig vorbereitet und es lief einwandfrei.
Grade bei Punkten ( wie auch bei mir) bin ich der Ansicht, daß ein VP nicht zwingend notwendig ist.
Hier ist es am wichtigsten, das man sich und sein Handeln selbst hinterfragt und die Fehler einsieht. Ab da ist der Rest dann kein Problem mehr.


Ungeachtet dessen, ob es für die Aufarbeitung hilfreich war oder nicht. (War es nicht, das war ein Fahrschullehrer der damit halt Geld machen wollte, aber ich wollte eine
Und das ist dann der Punkt. Warum sollte ich dem Geld in den rachen werfen? Nur um zu erfahren, was man bereits weiß? Oder für ein Stück Papier das einem Nichts bringt?
Macht keinen Sinn.

Natürlich ist das von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Aber besonders von solchen online Geschichten halte ich nichts. Hat bei mir nen Faden Beigeschmack, zumal es da auch noch um viel Geld die einheit geht ( fragt man sich, warum... Der hat ausser nem Rechner den er eh hat und nutzt und seine Zeit keinerlei Ausgaben dafür).
 
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