Hello,
Ich hatte vor 4 Jahren einen Autounfall, der unabhängig von meines Graskonsums passiert, dies wurde auch in dem polizeilichen Schreiben so fest gehalten. Mittlerweile kann ich Abstinenznachweise für 1 Jahr nachweisen und habe mich bereits bei der IBBK Köln angemeldet aber noch keinen Termin ausgemacht. Bis Ende Oktober muss ich eine erfolgreiche MPU vorweisen. Nach meiner eigenen Einschätzung habe ich einen vollständigen Wandel, was meinen damaligen Graskonsum zu heute betrifft vollzogen und bin sehr glücklich ohne Gras und mein Leben hat sich sehr verändert. Ich treibe viel Sport, meistere erfolgreich ein Studium und das Verhältnis mit meiner Familie ist um einiges besser. Meine Freundin raucht ganz selten (1 Mal pro Monat) und wenn ich Lust habe beziehungsweise meine Lebenssituation es zulässt rauche ich auch 2 Züge mit, dass kangt mir komplett weil ich davon mittlerweile high für 3 bin. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ob ich einen Vorbereitungskurs belegen soll oder es hier in diesem Forum genügend Informationen gibt, sprich was ich nicht sagen sollte und mit welchen Themen ich mich nochmal ausführlicher beschäftigen sollte, was meinen damaligen Konsum betrifft oder ähnliches, habe mich bis dahin sehr wenig damit beschäftigt. Mein damaliger Konsum war über 3 Jahre beinahe täglich und nach dem Vorfall habe ich immer wieder aufgehört und wieder angefangen. Seit dem ich meine Abstinenz für meine Nachweise begonnen habe, habe ich wie oben beschrieben wenn dann nur noch sehr selten und sehr wenig geraucht und jedes Mal mit dem Wissen, dass das einmalig bleibt und nicht am nächsten Tag weiter geht, da meine Freundin immer eine kleine Menge auf Vorrat hat wäre das möglich. Daher meine Frage an eure Einschätzung glaubt ihr, es langt wenn ich mich hier ausführlich mit dem Forum und Fragebögen beschäftige oder soll ich aufjedenfall einen Vorbereitungskurs bzw. einen Psychologen diesbzüglich aufsuchen.
Ich bin über jede Antwort sehr sehr dankbar.
Ich hatte vor 4 Jahren einen Autounfall, der unabhängig von meines Graskonsums passiert, dies wurde auch in dem polizeilichen Schreiben so fest gehalten. Mittlerweile kann ich Abstinenznachweise für 1 Jahr nachweisen und habe mich bereits bei der IBBK Köln angemeldet aber noch keinen Termin ausgemacht. Bis Ende Oktober muss ich eine erfolgreiche MPU vorweisen. Nach meiner eigenen Einschätzung habe ich einen vollständigen Wandel, was meinen damaligen Graskonsum zu heute betrifft vollzogen und bin sehr glücklich ohne Gras und mein Leben hat sich sehr verändert. Ich treibe viel Sport, meistere erfolgreich ein Studium und das Verhältnis mit meiner Familie ist um einiges besser. Meine Freundin raucht ganz selten (1 Mal pro Monat) und wenn ich Lust habe beziehungsweise meine Lebenssituation es zulässt rauche ich auch 2 Züge mit, dass kangt mir komplett weil ich davon mittlerweile high für 3 bin. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ob ich einen Vorbereitungskurs belegen soll oder es hier in diesem Forum genügend Informationen gibt, sprich was ich nicht sagen sollte und mit welchen Themen ich mich nochmal ausführlicher beschäftigen sollte, was meinen damaligen Konsum betrifft oder ähnliches, habe mich bis dahin sehr wenig damit beschäftigt. Mein damaliger Konsum war über 3 Jahre beinahe täglich und nach dem Vorfall habe ich immer wieder aufgehört und wieder angefangen. Seit dem ich meine Abstinenz für meine Nachweise begonnen habe, habe ich wie oben beschrieben wenn dann nur noch sehr selten und sehr wenig geraucht und jedes Mal mit dem Wissen, dass das einmalig bleibt und nicht am nächsten Tag weiter geht, da meine Freundin immer eine kleine Menge auf Vorrat hat wäre das möglich. Daher meine Frage an eure Einschätzung glaubt ihr, es langt wenn ich mich hier ausführlich mit dem Forum und Fragebögen beschäftige oder soll ich aufjedenfall einen Vorbereitungskurs bzw. einen Psychologen diesbzüglich aufsuchen.
Ich bin über jede Antwort sehr sehr dankbar.