Liebe Forumsmitglieder,
nachdem ich kreuz und qür hier gelesen habe und sehe, dass sich wirklich viele Experten zum Thema tummeln hier - möchte ich Euch meinen Fall kurz schildern und Euch um Eure Ratschläge zur Vorgehensweise bitten.
Mir wurde der Fühereschein 2007 nach einer Trunkenheitsfahrt entzogen ( BAK 1,68) - eine Nacht - und Nebelaktion am Abend der Trennung on meinem damaligen Freund. Irgendwie habe ich es mit dem Auto 12 km bis nach Hause geschafft (erstaunlich) . Morgens gegen 3 Uhr hat mich die Polizei beim Einparken dann "dingfest" gemacht und ... es folgte eine Blutentnahme mit beschriebenem Ergebnis.
Ich habe damals den Wagen verkauft - ich brauchte ihn eh nicht dringend - habe mich meinem Liebeskummer hingegeben und das Thema Führerschein auch bis heute nicht wieder angefasst.
Dieses Jahr möchte ich es aber in Angriff nehmen und habe bislang noch nichts unternommen.
Zu meiner persönlichen Lebensweise weiterhin - ich lebe nicht abstinent, denke aber, dass ich kein auffälliges Trinkverhalten habe - Ausreisser gibt es selten mal, eher normal würde ich sagen.
Was meint Ihr - wie soll ich damit umgehen - wie würdet Ihr Euch vorbereiten ?
Ich danke Euch schon einmal für Eure Ratschläge,
Herzlichst,
Svenja
nachdem ich kreuz und qür hier gelesen habe und sehe, dass sich wirklich viele Experten zum Thema tummeln hier - möchte ich Euch meinen Fall kurz schildern und Euch um Eure Ratschläge zur Vorgehensweise bitten.
Mir wurde der Fühereschein 2007 nach einer Trunkenheitsfahrt entzogen ( BAK 1,68) - eine Nacht - und Nebelaktion am Abend der Trennung on meinem damaligen Freund. Irgendwie habe ich es mit dem Auto 12 km bis nach Hause geschafft (erstaunlich) . Morgens gegen 3 Uhr hat mich die Polizei beim Einparken dann "dingfest" gemacht und ... es folgte eine Blutentnahme mit beschriebenem Ergebnis.
Ich habe damals den Wagen verkauft - ich brauchte ihn eh nicht dringend - habe mich meinem Liebeskummer hingegeben und das Thema Führerschein auch bis heute nicht wieder angefasst.
Dieses Jahr möchte ich es aber in Angriff nehmen und habe bislang noch nichts unternommen.
Zu meiner persönlichen Lebensweise weiterhin - ich lebe nicht abstinent, denke aber, dass ich kein auffälliges Trinkverhalten habe - Ausreisser gibt es selten mal, eher normal würde ich sagen.
Was meint Ihr - wie soll ich damit umgehen - wie würdet Ihr Euch vorbereiten ?
Ich danke Euch schon einmal für Eure Ratschläge,
Herzlichst,
Svenja