MPU wegen 1,60 auf E-Scooter [noch unvollständig]

Que

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Seid gegrüßt,

dies ist mein allererster Beitrag in diesem Forum und ich muss sagen, es ärgert mich, dass ich nicht schon viel eher auf dieses Forum gestoßen bin! Grundsätzlich bin ich solchen Foren gerne ausgewichen, da die einzigen Beiträge, die ich gelesen habe solche waren in denen sich über die MPU, den Gutachter oder das Gutachten beschwert wurde. Aber ich habe mich nun ein wenig umgeschaut und in das ein oder andere Thema eingelesen und ich bin überrascht wie viele Menschen sich in einer gleichen oder ähnlichen Situation befinden/befunden haben, und wie toll diese Community ist, nicht von oben herab, sondern verständnisvoll und hilfsbereit, das finde ich großartig!
Ich werde heute im Laufe des Abends den Fragebogen vollends ausfüllen, sodass ihr euch ein Bild von mir und meiner Situation machen könnt. Ich werde die Fragen auch in einzelne Beiträge unter dieses Thema packen, da ich das als sehr übersichtlich ausschauend empfinde. :)


Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 187cm
Gewicht: 73 kg
Alter: 20

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 13.02.2020
BAK: 1,60 ‰
Trinkbeginn: ca. 20:00 Uhr
Trinkende: ca 02:00 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 02:58 Uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Strafbefehl schon bekommen: Ja
Dauer der Sperrfrist: 6 Monate

Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: Ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Ist zu erwarten, dass Herr ... auch zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird und/oder liegen als Folge eines unkontrollierten Alkoholkonsums Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges in Frage stellen?

Bundesland:
Baden-Württemberg

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Nein
Ich lebe abstinent seit: 14.02.2020

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: Ja (6 Monate nachweislich abstinent)
Urinscreening ja/nein: Nein
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: Ja, einer von meiner Stammzellspende vorhanden (November 2019).

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: Ja, MPU-Beratung beim TÜV Süd
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: 01.12.2020
Welche Stelle (MPI): pima-mpu GmbH
Schon bezahlt?: Ja
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: Nein
 

Rübezahl

Gesperrte(r) User(in)
Herzlich willkommen. Du armer Teufel...1,60 ist ne echte Punktlandung! Lass dir mit dem FB ruhig Zeit, dafür tiefgründig. Deine Leberwerte aus 2019 sind gegenstandslos. Warum machst du AB mit Nachweisen? Wie ist dein persönlicher MPU vorbereitungsstand - Was bedeutet "MPU-Beratung"? Warum bist du erst jetzt hier? Zeit für MPU wäre ja optimal (>6 Monate seit TF) Ich gehe davon aus, dass du klassisches KT bist (20 Jahre, fast nichts getrunken, Ersttäter)
 

Que

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Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Am Donnerstag, den 12.02.2020 war im Wohnheim eines Bekannten eine Party und mein bester Kumpel und ich hatten uns die Tage davor bereits geeinigt, dass wir dort hingehen wollen würden. Gesagt getan, wir hatten ausgemacht, dass mein Kumpel um 20:00 Uhr zu mir ins Wohnheim kommen würde und wir dort im Gemeinschaftsraum dann bei ein paar entspannten Runden Billard vorglühen würden. Da die Party frühestens um 22:00 Uhr losgehen würde, hatten wir auch genug Zeit zum Vorglühen.
Um ca. 22:30 Uhr waren wir dann am Wohnheim angekommen und hatten auch direkt die ersten Bekannten/Freunde getroffen, alle waren gut drauf und die Stimmung war echt toll. Der Abend lief dann so vor sich hin und man hatte einige Schnapsrunden hinter sich und das ein oder andere hochprozentige Getränk. Ich wusste an jenem Tag, dass die letzte Bahn um ca. 01:00 Uhr fahren würde, da ich aber auch wusste, dass das E-Scooter Gebiet neuerdings bis kurz vor meine Haustür reichte, entschied ich mich dafür, dass ich mich auf diese 01:00 Uhr nicht fixieren würde, sondern es abhängig von der Stimmung machen würde, wann und wie ich nachhause komme. Das Taxi stand an diesem Abend für mich außer Frage, da ich die Male davor immer mit dem Taxi heimgefahren war und mir das auf Dauer zu teuer wurde.
Die Stimmung war dann entsprechend gut und ich entschied mich dafür mit dem E-Scooter heimzufahren. Um ca. 02:00 Uhr wollten dann mein Kumpel und ich heimgehen, also schnell bei allen verabschiedet und raus. Zu meinem Glück (Pech) stand auch direkt vor dem Wohnheim ein E-Scooter, den ich mir nehmen konnte. Bevor ich gehen "durfte", wollte mein Kumpel auch noch ein paar Runden drehen, was für mich natürlich kein Problem war.
Kurz darauf haben wir uns dann voneinander verabschiedet und los ging die wilde Fahrt. Ich kann es nur schlecht einschätzen, aber ich vermute mal, dass es keine 1000m waren, bis ich gestürzt bin. Bis auf ein paar blaue Flecken, eine Schürfwunde und ein kleines Loch in der Jacke ist aber zum Glück nichts weiter passiert. Der Sturz konnte mich allerdings nicht aufhalten, aufzustehen und weiterzufahren. Schließlich wollte ich ja heim! Nachdem ich mich mehrmals verfahren hatte und meinen E-Scooter gewechselt hatte (dachte meiner hätte zu wenig Leistung), war ich dann so ca. 02:15 Uhr auf der richtigen Strecke. Um ca 02:20 kam mir dann die Polizei auf der Straße entgegen und zog mich raus. AAK ergab 1,16 ‰. Also mit aufs Revier und die Standardprozedur, Arzt kam vorbei machte seine Tests (blinden geradeaus laufen, Finger zu Daumen) und nahm mir um 02:58 Uhr Blut ab, dieser ergab eine BAK von 1,60 ‰.
Anschließend wurde ich von einem netten Polizeibeamten hinausbegleitet, dieser meinte dann noch zu mir, dass ich mir jetzt ein Taxi nehmen solle und heimgehen soll. Diesem Vorschlag folgte ich dann auch, sodass ich um ca 03:20 Uhr zuhause war.
Ich muss noch erwähnen, dass meine Erinnerung teils vorhanden und teils fehlend ist. Mit Hilfe von Abbrechnungsmails, Whatsappnachrichten und Aussagen von meinem Kumpel konnte ich den Abend größtenteils rekonstruieren.


2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

Ich weiß auf jeden Fall was ich zum Vorglühen getrunken hab, nämlich eine Vodka-O Mische. Das war zum damaligen Zeitpunkt mein Standard-Vorglüh-Getränk. Ich habe dann immer eine leere Mineralwasserflasche (1,5L) aus Plastik genommen und ca. 2cm hoch Vodka eingefüllt, den habe ich dann mit 1L O-Saft aufgefüllt und getrunken. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich die Flasche mit in die Bahn genommen und den Rest, der bis zur Ankunft noch drin war, stehen lassen. Wie viel der Rest war, kann ich nicht mehr sagen. Ich war auf jeden Fall schon sehr gut angetrunken, als ich angekommen bin. Von da an wird es sehr schwammig was ich alles getrunken habe, ich erinnere mich an meinen ersten Vodka-Bull und die erste Jägermeister Shots Runde gleich am Anfang. Über den Verlauf des Abends hatte ich wahrscheinlich mehrere Mischen, aber ich wie viele genau kann ich nicht mehr sagen. Mein letztes Getränk war ein Bier mit meinem Kumpel auf einer Treppe draußen sitzend, kurz bevor wir gegangen sind (ca. 01:50 Uhr). Angekommen bei der Party sind wir vermutlich so um 22:30 Uhr.


3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

Meine Wohnung war ca. 7 km entfernt und erwischt wurde ich quasi auf halber Strecke (ca 4 km). Aufgefallen bin laut Aussage der Polizei durch meine Schlangenlinien.


4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Nein, der Sturz und das Schlängeln sprechen für sich. Irgendwo im Inneren habe ich das auch in diesem Moment gewusst, aber Taxi kam mir in diesem Moment auch nicht in Frage, war da einfach zu geizig.


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Ich hatte eigentlich vor, mit der Bahn heimzufahren, da diese aber nur bis 01:00 Uhr fuhr und das E-Scooter Gebiet neuerdings bis zu mir nach Hause reichte, sah ich mich nicht unter Druck gesetzt die Bahn kriegen zu müssen. Kurz: Wenn wir vor 01:00 Uhr heimgehen, fahre ich mit der Bahn, andernfalls mit dem E-Scooter.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich aus einer ländlichen Region stamme und E-Scooter für mich Neuland waren. Ich hatte die App zwar installiert und bin ein paar Mal davor durch die Stadt gefahren, aber ich war nicht wirklich mit den Dingern vertraut. Entsprechend war ich auch nicht mit der Rechtslage vertraut, ich bin davon ausgegangen, dass ein E-Scooter wie ein Fahrrad behandelt werden würde und dass wenn ich erwischt werden würde mit nem Monat Fahrverbot rechnen dürfte. Ich habe aber auch vermutet, dass ich diese 1,6 ‰ nicht erreichen würde, somit habe ich immer gedacht, ich hätte mein Risiko richtig abgeschätzt und würde im schlimmsten Fall mit einem blauen Auge davonkommen. Denkste!


6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Nein, ich bin davor nie im Straßenverkehr wegen eines Alkoholdelikts aufgefallen. Ich hatte auch noch nie eine Trunkenheitsfahrt.


7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Ja, ich bin in der Vergangenheit einige wenige Mal unter Alkoholeinfluss mit dem Auto gefahren. Dabei war ich allerdings nie betrunken, ich habe mir quasi selber den Toleranzbereich von 0,3 ‰ zugesprochen, obwohl ich keine 21 war, denn ich wusste was hier die Konsequenzen sein würden: 1 Punkt, 250€ und ein eventuelles einmonatiges Fahrverbot (Probezeit war vorbei). Diese Alkoholfahrten waren auch immer spontan, beispielsweise dann, wenn ich einem Kumpel etwas vorbeibringen würde und dieser mich spontan auf ein Bier einladen würde, dann habe ich da im Normalfall nicht nein gesagt, aber es blieb dann auch immer bei dem Einen. Ich war mir meiner Verantwortung immer noch bewusst! Dies kam auch nur in meiner Heimat auf dem Land vor. An Abenden an denen man wusste, dass getrunken werden würde, gab es immer einen (nüchternen) Fahrer oder man lies sich von einem Elternteil abholen, egal zu welcher Uhrzeit.


Das hat jetzt länger gedauert als erwartet, vielleicht lade ich die beiden anderen Teile morgen erst hoch. :)
 

Que

Neuer Benutzer
Warum machst du AB mit Nachweisen?
Mein MPU-Berater hatte mir das empfohlen, aber unabhängig davon wollte ich einen Abstinenznachweis machen, um den Menschen, die ich enttäuscht hatte, zu zeigen, dass ich auch ohne kann.

Wie ist dein persönlicher MPU vorbereitungsstand - Was bedeutet "MPU-Beratung"?
Ich hatte ein Gespräch mit einem MPU-Berater, der mir als erste Hilftestellung diente, d.h. er erstellte mir eine Art erste Diagnose, die unter anderem auch beinhaltete wie weiter fortzufahren ist und wie mich am besten vorbereite. Er gab mir auch viele nützliche Tipps mit den auf den Weg.
Weiterhin habe ich mich bereits intensiv über mehrere Wochen mit mir und meiner Vergangenheit beschäftigt, ich bin beispielsweise auch schon mehrere Fragebögen durchgegangen und habe mich an diesen entlangehangelt, um meine Probleme speziell zu identifizieren.

Warum bist du erst jetzt hier?
Weil ich von Foren nix gehalten habe, gerade nicht von MPU Foren. Ich dachte hier lassen sich die Leute nur über die MPU, den Gutachter oder das Gutachten ab. :D Aber dieses Vorurteil wurde nach kurzer Zeit beseitigt.

Ich gehe davon aus, dass du klassisches KT bist (20 Jahre, fast nichts getrunken, Ersttäter)
Fast! Ich bin seit jener Nacht abstinent und werde bis zum Zurückerlangen der Fahrerlaubnis es auch bleiben. Dies ist ein Versprechen, das ich direkt nach der Tat meinen Eltern und vor allem Großeltern gegeben habe. Danach ist KT eine Möglichkeit, aber darauf werde ich im Fragebogen noch detailliert eingehen. ;-)
 

Rübezahl

Gesperrte(r) User(in)
Dein Berater hat dir das also empfohlen? 3 Schluck weniger (das meinte ich mit "fast nichts")und hättest gar keine MPU gehabt. dann gleich so eine herbe Empfehlung...toller Berater.
Jemand etwas zu beweisen zu wollen ist i.m.A. der falsche Ansatz...genauso wie Zungenschläge a la BIS zur MPU...und danach? Sanftes KT? äußerst unglaubwürdig. und selbst wenn, kein grund für Nachweisführung....zumindest bei dir wahrscheinlich nicht.
Fragebögen überlass ich anderen, ich überfliege die nur kurz...weil ich weiß, dass mein atem für komplettanalyse zu kurz ist. Habe aber in den ersten 7 Fragen einige fragwürdige Dinge für mich lokalisiert. du tust niemandem einen gefallen, wenn du den FB stückelst....überarbeitungen werden ohnehin einige dann nötig sein...deswegen sagte ich...lass dir zeit und mach es dafür gründlich...
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Que,

willkommen im Forum.

Da die Beiträge max. 30 Min. bearbeiten werden können, habe ich die beiden Beiträge mit den "leeren" FB mal gelöscht.
Bitte den FB zuerst in einem Schreibprogramm ausfüllen und danach erst einstellen - danke.
 

Que

Neuer Benutzer
Ah, das mit den 30min wusste ich nicht, dann werde ich jetzt erstmal die Fragebögen in einem eigenen Dokument machen und danach das ganze nochmal frisch hochladen und diesen Thread löschen. :)

Edit: Da ich gerade sehe, dass ich den Thread nicht selbstständig löschen kann, könntest du das für mich machen? Verzeih die Unannehmlichkeiten

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Que

Neuer Benutzer
Dein Berater hat dir das also empfohlen? 3 Schluck weniger (das meinte ich mit "fast nichts")und hättest gar keine MPU gehabt. dann gleich so eine herbe Empfehlung...toller Berater.
Jemand etwas zu beweisen zu wollen ist i.m.A. der falsche Ansatz...genauso wie Zungenschläge a la BIS zur MPU...und danach? Sanftes KT? äußerst unglaubwürdig. und selbst wenn, kein grund für Nachweisführung....zumindest bei dir wahrscheinlich nicht.
Fragebögen überlass ich anderen, ich überfliege die nur kurz...weil ich weiß, dass mein atem für komplettanalyse zu kurz ist. Habe aber in den ersten 7 Fragen einige fragwürdige Dinge für mich lokalisiert. du tust niemandem einen gefallen, wenn du den FB stückelst....überarbeitungen werden ohnehin einige dann nötig sein...deswegen sagte ich...lass dir zeit und mach es dafür gründlich...
Du kannst mir gerne deine herausgelesenen Widersprüche nennen. :)
 

Suitup

Benutzer
Hi Que, erstaunlich bekannten Fall lese ich da. Ich selbst hatte 1,69 auf einem E-Scooter und bin erst frisch aus der MPU raus. Ich hatte auch ähnliche Ansätze wie sie bei dir zu lesen sind.

Mit AB zur MPU bei deinem Alter und Promillewert würde ich mir aus dem Kopf schlagen. Mein Berater hatte mir das gleiche empfohlen & es ist schwachsinnig...Zur Verdeutlichung: Wenn du mit AB zur MPU gehst, woher weiß der GA dann dass du auch KT kannst? Er muss gezwungenermaßen davon ausgehen, dass du einen AB vorbringst, da du immernoch keine Kontrolle über dein Trinkverhalten hast. Dazu erzählst du ihm aber dass du künftig KT betreiben möchtest - das wird so definitiv nicht funktionieren.


Ja, ich bin in der Vergangenheit einige wenige Mal unter Alkoholeinfluss mit dem Auto gefahren.
Lege dir hier eine Zahl zurecht. Der GA möchte wissen, ob du dich mit deinem vergangenen Verhalten auseinandergesetzt hast. Dass du gefahren bist, ist quasi per Statistik schon belegt - unabhängig davon ob es war ist. Die Frage ist demnach wie oft bist du gefahren!
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Edit: Da ich gerade sehe, dass ich den Thread nicht selbstständig löschen kann, könntest du das für mich machen?
Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund diesen Thread zu löschen zumal dann auch die Antworten der anderen User gelöscht würden...
Stelle deinen fertigen FB einfach hier ein :smiley138:
 
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