O. Warum sind Sie heute hier ?
Um die Zweifel an meiner Fahrtauglichkeit zu wiederlegen.
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Ich hatte am 16.04.2010 Spätdienst und kam um etwa 20.30 Uhr von der Arbeit. Es war geplant auf ein Bikerevent von einem hier ansässigen Rockerclub zu fahren, um sich eine dort live spielende Coverband anzusehen.
Mein Lebensgefährte ( Polizist) und ein guter Freund warteten schon ungeduldig und ich musste mich schnell umziehen damit wir los konnten. Zum essen blieb mir keine Zeit mehr, also schnell ein Brötchen auf die Hand.
Wir fuhren mit dem Jeep meines Partners und zurück,wollten wir ein Taxi nehmen. Dort angekommen, es war etwa 21.00 Uhr, begrüßten wir einige Bekannte und es gab auch schon das erste Bier. Mein Lebensgefährte kaufte Bons und drückte mir ne Ladung davon in die Hand.
Von da an war er auch schon in der Menge verschwunden und ließ mich und meinen Bekannten einfach stehen. Im laufe des Abends stieg mein Frustfaktor und auch der Alkoholpegel. Ich stand zwar mit Bekannten zusammen, aber mein Lebensgefährte war nur unterwegs.
Plötzlich riet man mir ich sollte mit meinem Lebensgefährten die Veranstaltung besser sofort verlassen. Er hatte sich mit einigen Rockern angelegt und da Polizisten nicht gerade gern gesehen Gäste sind drohte mächtig Ärger. Ich versuchte ihn zum gehen zu bewegen, aber er wollte nicht.
Da ich bissl schiss bekommen habe, bin ich dann schon mal alleine Richtung Parkplatz und habe dort auf ihn gewartet. Es goss wie aus Eimern und ich setzte mich ins Auto um nicht ganz so nass zu werde.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, mein Lebensgefährte stieg ins Fahrzeug und brüllte mich an ich solle sofort losfahren. Ich schaute etwas entsetzt und er wiederholte nochmal ich solle fahren. Stinksaür und ohne weiter drüber nach zu denken, startete ich den Wagen und fuhr los.
Ich wollte einfach nur noch da weg.
Nach kurzer fahrt stoppte uns die Polizei. Ich war mit den Vorderreifen über eine Verkehrsinsel gefahren und darauf hin hielten sie uns an. Mein Lebensgefährte hatte sich als Kollege zu erkennen gegeben und dachte er könne das ganze anhand seines Dienstausweises regeln. Ich musste blasen
und dann zur Blutabnahme mit auf die Wache.
Das Ende vom Lied waren 1,62 Promille ,9 Monate Fahrverbot und MPU!!
Der Verlust meines Führerscheins hatte auch so einige Auswirkungen auf mein berufliches und privates Leben.
Von meinem Lebensgefährten habe ich mich kurze Zeit später getrennt!
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Ich trank in der Zeit von:
21.00 - 22.10 ca. 8 Gläser Bier 0,2l
22.15 - 23.45 ca. 5 Gläser Cola/ Whisky 0,02l Mischung 1:3
00.00 - 00.20 2 Gläser Cola
00.25 - 01.15 ca 7 Gläser Bier o,2l
01.20 - 01.35 1 Glas Wasser
01.40 - 02.05 ca 4 Gläser Cola/ Whisky
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Etwa 1km und bis nach Hause noch etwa 5km.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja
Zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich Fahrtauglich. Der Stress,das Enthemmte Gefühl vom Alkohol und der Druck den mein Partner auf mich ausübte begünstigten diese völlige Fehleinschätzung noch.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Geplant war ein Taxi für nach Hause zu nehmen.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Habe mir früher nie groß Gedanken nach ein oder zwei Bier gemacht. Auch den Restalkohol habe ich daher völlig unterschätzt.Mittlerweile weiss ich, das auch schon geringe mengen Alkohol zu starken Einschränkungen führen. Reaktion und Sehvermögen werden deutlich herabgesetzt. Ich würde meine Alkoholfahrten auf etwa 25o bis 300 beziffern.
Dazu zähle ich auch das Fahrrad.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
Bei Festlichkeiten und besonderen Anlässen war Alkohol in meiner Familie immer präsent.
Ganz bewusst habe ich mit 14 Jahren das erste mal an Silvester Alkohol getrunken. Da ich nur O'Saft zum anstoßen bekam, ich aber auch Sekt haben wollte, meine Mutter aber der Meinung war ich sei zu jung, trank ich ihn heimlich.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Angefangen hat es mit 14 an Silvester. In unserem Dorf war es Tradition das zu beginn des Neün Jahres die Dorfjugend von Tür zu Tür geht und mit den Nachbarn und Bekannten anstößt.
Meine Eltern haben mir verboten mit zu gehen, weil ich noch zu jung sei. Also wartete ich gespannt bis sie bei uns vorbei kamen. Als es dann soweit war wollte ich natürlich auch mit anstoßen und bekam einen o'Saft in die Hand gedrückt. Ich wollte aber auch mit Sekt anstoßen. also ging ich heimlich in die Küche und mixte mir selbst ein Getränk. Ich war natürlich kurze
Zeit später betrunken und mir war speiübel. Meine Mutter war stinksaür.
Dann mit 15 -16 Jahren traf man sich am Wochenende mit den älteren Jugendlichen im Dorf und hat um cool zu sein mitgetrunken.Es wurde ne Kiste Bier geholt und Asbach/ Cola stand auch ganz hoch im Kurs.
Ärger zu Hause war vorprogrammiert.Mit 18 zog ich von zu Hause aus und mit knapp 20 bekam ich mein erstes Kind. Alkohol nahm dann irgend wann auch zur Bewältigung von Trennungsschmerz,fehlendem Job und dem daraus resultierendem ständigen Geldmangel einen Platz in meinem Leben ein. Einige meiner späteren Lebensgefährten die sich selbst gerne einen getrunken haben taten ihr übriges dazu.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Das erste mal mit 14 an Silvester heimlich 3 Gläser Sekt.
Dann mit 15-16 an Wochenenden 1-2 Flaschen Bier 0,33
oder Asbach/Cola 2-3 Gläser.
Später dann meistens zu Hause mit meinem Partner.
Mit Freunden zum vorglühen 1-2 Asbach /Cola oder Wodka mit O'Saft und danach dann in der Disco 5-6 Gläser Bier 0,2l
Bei Stress oder Trennungsschmerz schon mal 2 Flasche Sekt oder ne Flasche Asbach mit Cola. Manchmal auch alles durcheinander, wenn ich am Tag drauf Frei hatte.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Familie, Gaststätten,Grillfesten, Discotheken, bei mir zu Hause.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Als jugendlicher war es neugier und um dazu zu gehören. Alkohol setzte die Hemmschwelle herab und alles war irgendwie lustiger und leichter.
Später dann um nicht als Spassbremse da zu stehe...es ließ sich leichter Kontakte knüpfen und Kommunizieren.
Nach dem scheitern meiner Ehe und diversen Beziehungen kam noch das Verdrängungstrinken hinzu.Die Angst plötzlich alleine da zu stehen und aus Charme war für mich der griff zu Flasche wesentlich leichter, als das offene Gespräch mit Freunden oder meiner Familie.
Liebeskummer,Trennungsschmerz und Schulden rückten dadurch für kurze Zeit in den in den Hintergrund.
Heute weiss ich das Alkohol keine Probleme beseitigt, sonder nur neü schafft!!
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
bei wenig Alkohol:
Hemmungsbefreiend,Kommunikationsfreudiger,einfach Lustig drauf.
bei viel Alkohol:
mega Selbstbewusstsein, große Klappe, leicht Reizbar und Streitsüchtig.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Als jugendliche musste ich mir so manche Standpauke meiner Mutter anhören, wenn ich aus der Disco kam und sie eine leichte Fahne gerochen hat.
Ich fragte sie ob sie in ihrer Jugend nie Alkohol getrunken hat. Dann war sie meistens ruhig.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Nach einem zünftigen Discoabend war ich am nächsten Tag völlig platt und müde. Konnte mich zu nichts aufraffen und verbrachte den Tag meistens im Bett oder auf der Couch.
Während meiner Ehe waren es dann schon zwei die den Tag verpennten.Sehr zum Leidwesen der Kinder.
In unserem Freundes und Bekanntenkreis war es oft nicht anders.Häufig kam es dann zu verbalen Auseinandersetzungen in der Ehe und in späteren Beziehungen sogar zu Handgreiflichen übergriffen.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben? Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Ja. Nach der Trennung 2005 von meinem Exmann als er eine neü Frau kennen gelernt hat und die Scheidung wollte.
Dann 2008 nach der abrupten Trennung meines damaligen Lebensgefährten und 2010 vor und nach dem Führerscheinentzug.
Danach habe ich mir Therapeutische Hilfe gesucht.Ich hatte einen Nervenzusammenbruch nachdem ich mitbekommen habe das mein Lebensgefährte mit meiner Freundin geschlafen hat. Das war nach dem Führerscheinentzug und den damit verbundenen Beruflichen und Familiären Problemen einfach zu viel. Mein Hausarzt riet mir zu einer Therapeutischen Behandlung,weil ich depressiv war und Suizidgefahr bestand. Ich willigte ein und informierte meine engsten Freunde und meinen Exmann.Daraufhin ging ich in eine Tagesklinik und zum jetzigen Zeitpunkt habe ich mehrmals die Woche Gruppen und Einzeltherapie Stunden.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Nein.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet.
Ja. Während der Schwangerschaft meiner zwei Kinder.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung)
Damals habe ich noch nicht gewusst und nicht registriert das ich den Alkohol missbrauche. Habe mir nie groß Gedanken über die Auswirkungen gemacht und brav mitgetrunken, wenn es mit meinen Freunden auf die Rolle ging oder wir auf Feten waren.
Sie tranken ja genauso viel oder wesentlich mehr wie ich.
Heute weiss ich das ich jedesmal wenn ich Betrunken war, meinen Körper halb vergiftet und die Warnsignale einfach missachtet habe.
Da ich nun Alkohol nur noch Kontrolliert geniesse und mich auch nicht mehr überreden lasse zum mit trinken fühle ich mich blenden und selbstbewusster als jemals zu vor.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ich geniesse Alkohol nur noch zu besonderen Anlässen wie Geburtstage, Hochzeiten,Weihnachten oder Silvester.
Durch meinen Trinkkalender fällt es mir leicht im vorraus mir wichtige Daten einzutragen und zu Planen. Spontanes Trinken gibt es bei mir nicht mehr, was mir noch noch nicht mal schwer fällt, weil ich keinerlei Entzugserscheinungen hatte.
Geplant sind max. 12 besondere Anlässe im Jahr und max. 2-3 Gläser Bier 0,2l oder 1 Glas Sekt zur Würdigung des feierlichen Anlasses.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Silvester 2010 zum Anstoßen 1 Glas Sekt.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Alkohol hat seinen Stellenwert als Genussmittel wieder eingenommen.Ich geniesse Alkohol heute nur noch zu geplanten Anlässen oder zu einem geplanten guten Essen.
Dabei halte ich mich an die im Trinkkalender eingetragene menge Alkohol.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Ich habe mir früher nicht all zu viele Gedanken gemacht, was der Missbrauch für Auswirkungen haben kann.
Ausschlaggebend war dann die Trunkenheitsfahrt. Sie hat mein Leben aus den angeln gehoben und mir die Augen geöffnet.
Oft denke ich darüber nach was alles hätte passieren können und das es so nicht weiter geht.
Ich habe erkannt, das ich den Alkohol missbraucht habe und das ich Mist gebaut habe der sich beruflich und auch Familiär ausgewirkt hat.
Darum habe ich den Alkohol radikal reduziert.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Nach der Trunkenheitsfahrt wurde mein Leben um einiges komplizierter und ich musste mir Gedanken um mich und die Zukunft machen.Da meine Tochter(13 Jahre) bei meinem Exmann wohnt bestand schon für mich das Problem wie ich sie nun alle 14Tage zu mir holen könnte.Ich musste also vor meiner Familie, meinem Exmann und meinem Arbeitgeber die Hose runter lassen und meinen Führerscheinverlust offen legen. Das viel mir nicht leicht und ich hatte bammel vor den Reaktionen. Auch meinen zweit Job konnte ich nicht mehr ausüben da ich als mobile Fusspflegerin auf meinen Führerschein angewiesen bin. Meinen Fusskunden zu sagen das ich nicht mehr kommen kann ließ mich in ein tiefes Loch fallen und es flossen reichlich Tränen beim Telefonieren. Mein damaliger lebenspartner war da leider auch keine große Hilfe. Im gegenteil. Er gab mir noch die schuld daran das er ja nun Dienststellen Mässig Zwangsversetzte worden ist.
Das alles hat mich sehr verletzt und traurig gemacht.Es öffnete mir aber auch die Augen. Ich kam zu der Erkenntnis das ich den Alkohol über viele Jahre missbraucht habe und somit leichtsinnig handelte.
Nach dieser Erkenntnis beschloss ich nicht komplett auf Alkohol zu verzichten, sondern ihn wieder als das zu sehen was er sein sollte. Ein Genussmittel, das man kontrolliert zu sich nehmen sollte.
Ich suchte mir Therapeutische Hilfe mit der ich die Probleme besprechen und bewältigen kann, die ich früher ertränkt habe.
Ich fand auch Hilfe im Internet und lernte durch diese Leute mich mit meinem Problem auseinander zu setzen und auszutauschen. Ich habe dort einiges über Alkoholmissbrauch und seine folgen gelernt.
Habe einiges über Vermeidungsstrategien gelernt.
Zum Glück ist nach meinem Verantwortungslosen verhalten keinem anderen oder mir etwas passiert.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Ich fahre jetzt sehr viel mit dem Fahrrad und gehe wieder intensiver meinen Hobbys dem Reiten und Ballett nach.Habe nach einem ausführlichen Gespräch mit meinem Exmann eine gute Möglichkeit gefunden meine Tochter weiterhin Regelmassig zu sehen. Mein großer Sohn bringt sie Freitags und mein Exmann holt sie Sonntags wieder ab.
Somit ist die Zeit mit meinen Kindern für mich um so Wertvoller geworden und auch intensiver.
Pflege auch wieder mehr Kontakte bei denen nicht der Alkohol eine große Rolle spielt, sondern der Spass einfach nur Zeit miteinander zu verbringen.
Meine Freunde und meine Familie finden es toll das ich nicht mehr den Kopf hängen lasse und mich bemitleide sondern wie ich das ganze Regel und in die Hand nehme um Lösungen zu finden.
Körperlich fühle ich mich wesentlich agiler und auch die lästigen Kopfschmerzen nach Sauftouren gibt es nicht mehr.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
Eine 100% Garantie gibt es nicht, doch ich spüre das ich mich als ganzer Mensch verändert habe und dazu gehört auch das erkennen meiner Alkoholprobleme. Außerdem gehört das Kontrollierte geniessen von Alkohol inzwischen zur Normalität.
Ansonsten spreche ich frühzeitig mit engen Freunden, meiner Familie oder mit Kollegen von denen ich weiss das sie für mich da sind.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja ich kann es mir Vorstellen und es ist auch ganz wichtig sich das vor Augen zu halten , welch negative Auswirkung das ganze dann hätte. Mir geht es so wie es ist zur Zeit sehr gut. Das reiten und die Pferde bestimmen nach Feierabend meine Freizeit.
An Wochenenden steht dann auch mal wieder Kino auf dem Programm und es ist schön auch ohne Alkohol mit Freunden lachen und tanzen gehen zu können.
Sollte doch mal Stress aufkommen,spreche ich direkt mit Freunden, meiner Familie oder Kollegen von denen ich weiss das sie für mich da sind. Aber auch meine Therapeutin steht mir jederzeit mit rat zur seite.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Mein Umgang mit Alkohol wird durch die strikte Einhaltung meiner geplanten Trinkanlässe geregelt sein
Sollte ein besonderer Anlass anstehen werde ich genaustens klären wie ich hin und zurück komme. Ich werde genügent Geld einstecken um Öffentliche Verkersmittel nutzen zu können oder ein Taxi.
Mein Leitsatz:
Mit 0,00% fährt man besser!!!
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein