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MPU wegen Alkohol Wiederholungstat 24.02.2015 0,86% und am 28.04.2019 0,63%

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mit der gesamten Vorgeschichte kann man schon einige Schlüsse ziehen.

Auch eine gewisse „Lernresistenz“ was die wieder fehlende Anonymisierung des Gutachtens angeht.

Link gelöscht *Nancy*
 
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Kitobate versucht hier im Forum einen Neubeginn. Da braucht es kein Wühlen in der oder Hinweisen auf die Vergangenheit.

Und das anonymisieren von Gutachten oder anderen (auch deutlich kürzeren) Schreiben geht regelmäßig schief. Das hat mit Lernresistenz meiner Meinung nach nichts zu tun, sondern ist einfach menschlich.
 
Mit der gesamten Vorgeschichte kann man schon einige Schlüsse ziehen.

Auch eine gewisse „Lernresistenz“ was die wieder fehlende Anonymisierung des Gutachtens angeht.

Link gelöscht *Nancy*
Danke für dein Vorverurteilung auch wenn du kein Richter bist und deinen Senf für dich behalten kannst,
 
Stopp! Wir machen hier jetzt nicht so weiter wie im anderen Thread. :a070:

Lass' die Helfer jetzt dein Gutachten mal in Ruhe lesen, damit du hilfreiche Antworten bekommen kannst.
 
@Kitobate, wir alle wollen Dir hier helfen, auch wenn Du es zur Zeit noch anders auffasst.
Aber Du hängst Dich an Nebensächlichkeiten auf die Dich absolut nicht weiterbringen und zeigst eine sehr unschöne Antwortkultur auf jegliche Kritik.

Wie ich in dem ersten Thread schon schrieb, das Gutachten ist in sich absolut schlüssig und Deine Vorbereitung war absolut mangelhaft (wohl auch durch den „Vorbereiter“ verursacht).

Natürlich kann es beim nächsten Mal positiv werden (wir helfen auch dabei!) aber als erstes musst Du Deine Einstellung dahingehend ändern dass Du nicht Opfer sondern Täter bist.
Und dass nicht alle anderen schuld sind sondern ausschließlich DU!

Deine Antworten im Gutachten zeigen eine Einstellung die Du mit einem „richtigen“ Verkehrspsychologen aufarbeiten solltest um mal in Dein „Innerstes“ zu gucken und dort dann auch den Kick zu finden tatsächlich an Dir zu arbeiten.

Wenn Du das tust, steht in der Ferne auch ein positives Gutachten!
 
Deine Antworten sind nicht hilfreich einfach nur oberflächlich nichts greifbares ich weiß dass ich nicht das Opfer bin und jetzt?

Ich brauche einige Beispiele wie ich die Fragen besser beantworten kann und keine leeren Phrasen. Ich habe mich geändert und habe seit 5 Jahren
kein Auto mehr angefasst und seit 2 Jahren keinen Alkohol getrunken also in der Tat bewiesen das ich mich geändert habe und bekomme trotzdem ein negatives Gutachten. Wie kann ich ohne Führerschein fahren wenn ich den Führerschein wieder habe das ist alles unsinnig.

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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Ich brauche einige Beispiele wie ich die Fragen besser beantworten kann und keine leeren Phrasen. Ich habe mich geändert
„Vorgefertigte“ Antworten wirst Du hier nicht bekommen!

Deine Veränderung musst Du aus Dir heraus schlüssig beantworten können und das geht in Deinem Fall augenscheinlich nicht ohne professionelle Hilfe.

Wir „kauen“ hier keine augenscheinlich „richtige“ Antworten vor, wir helfen Dir bei Deinen Veränderungsprozess bis zu positiven MPU.
 
Ich habe mich geändert offensichtlich liest du nicht was ich schreibe. Wenn du mir nicht helfen kannst dann schreib mir bitte nicht ich brauche keine Belehrungen.

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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Laut Deinem Gutachten waren Deinen Änderungen aber lediglich „Lippenbekenntnisse“ ohne nachvollziehbarem Hintergrund und ohne jegliche Rückfallprophylaxe.

Und genau daran solltest Du professionell arbeiten.

Und doch, ich lese sehr genau was Du hier schreibst!
 
Lippenbekentnisse?? Ich fahre seit 5 Jahren kein Auto mehr und trinke seit 2 Jahren kein Alkohol mehr. Es sind faktische Änderungen und keine Lippenbekentnisse!!

Du hast einfach keinen Plan und wirfst irgendwelche allgemeinen Phrasen in dem Raum.

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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Ich bin dann erstmal hier raus!
Ich habe ausschließlich die Aussagen der Gutachterin interpretiert (die nach Deinen Aussage je auch „schuld“ an dem negativen Gutachten war).

Mir bleibt nur der Tipp: Wende ich an einen Verkehrspsychologen (keinen „Vorbereiter“) und lege ihm Dein Gutachten vor.
Du wirst bitter erstaunt sein was er Dir dazu zu sagen hat
 
Wenn man dein Gutachten liest fällt auf, dass du nicht einsichtig genug auf deine Straftaten, Fehler und Motive eingegangen bist. Du beantwortest die Fragen des Gutachters zu oberflächlich, nicht detailliert genug, oder widersprichst dir sogar.

Was mir alleine schon hier im Forum an deinen Beiträgen auffällt ist, dass du überhaupt nicht kritikfähig bist und sehr arrogant rüberkommst. Das steht sogar in deinem Gutachten.

Mit einer solchen Einstellung oder persönlichen Unstimmigkeiten hat man es auf der Straße schwer, denn dort muss man sich an gewisse Regeln halten, oder auch mal zurückstecken, wenn einem z.B mal die Vorfahrt genommen wurde. Ohne dich zu kennen, würde ich dich so einschätzen, dass du direkt ausflippen und dich dadurch nicht sicher im Straßenverkehr bewegen würdest.

Du solltest versuchen deine Motive zu erarbeiten, wieso du fast täglich Alkohol getrunken hast und nicht nur, um dir Mut anzutrinken für irgendwelche Dates. Das zeugt aber immerhin von einem geringen Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, wenn du das immer gebraucht hast um "mutig" zu sein und dich etwas zu trauen.

Kläre also ab woher dein geringes Selbstwertgefühl kommt ( Vergangenheit, Erziehung, Freunde, Schicksalsschläge, usw. ) und wie du es in Zukunft mit natürlichen Dingen aufbauen willst bzw. es bis zum Tag der nächsten MPU schon aufgebaut hast. Zum Beispiel mit Sport bist du selbstbewusster geworden, oder du hast gelernt dich so zu akzeptieren wie du bist , was du früher nicht konntest, aus Gründen , die du natürlich für dich finden musst.

Außerdem solltest du an deiner Persönlichkeit und Kritikfähig arbeiten und manche Dinge einfach mal annehmen und akzeptieren, oder wenn es gar nicht annehmbar ist, dann nicht verbal und frech gegenzusteuern, sondern einfach mal gar nichts dazu sagen und ignorieren. Scheinbar bist du sehr Konfliktfreudig, was definitiv keine gute Eigenschaft ist. Weder im Leben , noch im Straßenverkehr.

Dass du regelmäßig ohne Fahrerlaubnis gefahren bist, zeigt außerdem, dass du auf Regeln und Gesetze keine Rücksicht nimmst und dir deine eigenen machst, so wie es dir gerade in den Kragen passt. Fällst du dann negativ auf, sind wahrscheinlich immer die anderen, nur nicht du, schuld.

Ein weiterer Punkt, warum du die MPU nicht gepackt hast, war wohl ein zu dem Zeitpunkt noch laufendes Verfahren wegen einer abgelaufenen Versicherung.

In Zukunft könnte eine Veränderung dahingehend so aussehen, dass du strukturiert einen Überblick über deine zu organisierenden Dinge hast, denn schließlich bist du ein erwachsener Mensch und auch schon Vater. Du solltest also wissen, wenn deine Versicherung nicht bezahlt war, oder abgelaufen, oder wann du deine Spülmaschine ausräumen musst, wenn du sie 2 Stunden zuvor eingeschaltet hast. Oder den Vertrag den du abschließt und schon weißt , dass du ihn in 6 Monaten kündigen musst, da er ansonsten teurer weiterläuft.
 
Mir bleibt nur der Tipp: Wende ich an einen Verkehrspsychologen (keinen „Vorbereiter“) und lege ihm Dein Gutachten vor.
Danke für den tollen Tipp und weitere 3.000,00€ kosten wozu melde ich mich dann hier an?!

Unnötiges Vollzitat gekürzt *Nancy*
 
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@Kitobate,
du wiederholst das du seit 5 Jahren nicht Auto fährst, ich gehe davon aus das du keinen Führerschein hast?
Falls ja, ist das keine Leistung sondern normal, alles andere wäre ja Verboten.

Das du keinen Alkohol trinkst ist Löblich, doch auch hier sehe ich Persönlich nicht dein Problem.
Deine vergangenen Alkoholfahrten mit 0,86 und 0,63 Promille sind natürlich zu viel, aber mehr auch nicht.

Du schreibst, du hast dich geändert, das mag auch sein, da hier niemand weiß wie du noch vor 5 oder 10 Jahren warst, so wie du dich jetzt hier gibst musst du dich aber noch weiter ändern.

In deinem Gutachten steht z.B. das du ein Problem mit Regeln hast, ich finde auch nicht das alle Regeln Sinn machen, aber das will der Gutachter nicht hören...
 
Wenn man dein Gutachten liest fällt auf, dass du nicht einsichtig genug auf deine Straftaten, Fehler und Motive eingegangen bist. Du beantwortest die Fragen des Gutachters zu oberflächlich, nicht detailliert genug, oder widersprichst dir sogar.

Was mir alleine schon hier im Forum an deinen Beiträgen auffällt ist, dass du überhaupt nicht kritikfähig bist und sehr arrogant rüberkommst. Das steht sogar in deinem Gutachten.

Mit einer solchen Einstellung oder persönlichen Unstimmigkeiten hat man es auf der Straße schwer, denn dort muss man sich an gewisse Regeln halten, oder auch mal zurückstecken, wenn einem z.B mal die Vorfahrt genommen wurde. Ohne dich zu kennen, würde ich dich so einschätzen, dass du direkt ausflippen und dich dadurch nicht sicher im Straßenverkehr bewegen würdest.

Du solltest versuchen deine Motive zu erarbeiten, wieso du fast täglich Alkohol getrunken hast und nicht nur, um dir Mut anzutrinken für irgendwelche Dates. Das zeugt aber immerhin von einem geringen Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, wenn du das immer gebraucht hast um "mutig" zu sein und dich etwas zu trauen.

Kläre also ab woher dein geringes Selbstwertgefühl kommt ( Vergangenheit, Erziehung, Freunde, Schicksalsschläge, usw. ) und wie du es in Zukunft mit natürlichen Dingen aufbauen willst bzw. es bis zum Tag der nächsten MPU schon aufgebaut hast. Zum Beispiel mit Sport bist du selbstbewusster geworden, oder du hast gelernt dich so zu akzeptieren wie du bist , was du früher nicht konntest, aus Gründen , die du natürlich für dich finden musst.

Außerdem solltest du an deiner Persönlichkeit und Kritikfähig arbeiten und manche Dinge einfach mal annehmen und akzeptieren, oder wenn es gar nicht annehmbar ist, dann nicht verbal und frech gegenzusteuern, sondern einfach mal gar nichts dazu sagen und ignorieren. Scheinbar bist du sehr Konfliktfreudig, was definitiv keine gute Eigenschaft ist. Weder im Leben , noch im Straßenverkehr.

Dass du regelmäßig ohne Fahrerlaubnis gefahren bist, zeigt außerdem, dass du auf Regeln und Gesetze keine Rücksicht nimmst und dir deine eigenen machst, so wie es dir gerade in den Kragen passt. Fällst du dann negativ auf, sind wahrscheinlich immer die anderen, nur nicht du, schuld.

Ein weiterer Punkt, warum du die MPU nicht gepackt hast, war wohl ein zu dem Zeitpunkt noch laufendes Verfahren wegen einer abgelaufenen Versicherung.

In Zukunft könnte eine Veränderung dahingehend so aussehen, dass du strukturiert einen Überblick über deine zu organisierenden Dinge hast, denn schließlich bist du ein erwachsener Mensch und auch schon Vater. Du solltest also wissen, wenn deine Versicherung nicht bezahlt war, oder abgelaufen, oder wann du deine Spülmaschine ausräumen musst, wenn du sie 2 Stunden zuvor eingeschaltet hast. Oder den Vertrag den du abschließt und schon weißt , dass du ihn in 6 Monaten kündigen musst, da er ansonsten teurer weiterläuft.
Die Gutachterin hat mir keine Gelegenheit gegeben ausgiebig alles zu beantworten. Ich merkte schon direkt beim reinkommen dass Sie mich durchfallen lassen wird, der erste Satz war Sie hätte noch nie so eine dicke Akte gesehen!

Ich habe Alkohol nach der Arbeit getrunken der Vorbereiter hat mir nahegelegt zu sagen dass ich es des Mutes wegen mache, mit der gleichen Antwort hatte ich komischerweise die letzte MPU bestanden.

Ich bin absolut einsichtig ich fahre doch schon seit 5 Jahren kein Auto mehr wie viel Einsicht oder welche Einsicht meinst du??

Willst du mir wirklich sagen dass die Gutachter keine Spielraum haben und dass die Sympathie keine Rolle spielt??
 
Ein weiterer Punkt, warum du die MPU nicht gepackt hast, war wohl ein zu dem Zeitpunkt noch laufendes Verfahren wegen einer abgelaufenen Versicherung.
Es gibt noch nicht mal ein Urteil ich habe es von mir aus erwähnt um zu zeigen dass ich mit offenen Karten spiele ich werde es bei der nächsten MPU nicht erwähnen.

Unnötiges Vollzitat gekürzt *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Kitobate,
du wiederholst das du seit 5 Jahren nicht Auto fährst, ich gehe davon aus das du keinen Führerschein hast?
Falls ja, ist das keine Leistung sondern normal, alles andere wäre ja Verboten.

Das du keinen Alkohol trinkst ist Löblich, doch auch hier sehe ich Persönlich nicht dein Problem.
Deine vergangenen Alkoholfahrten mit 0,86 und 0,63 Promille sind natürlich zu viel, aber mehr auch nicht.

Du schreibst, du hast dich geändert, das mag auch sein, da hier niemand weiß wie du noch vor 5 oder 10 Jahren warst, so wie du dich jetzt hier gibst musst du dich aber noch weiter ändern.

In deinem Gutachten steht z.B. das du ein Problem mit Regeln hast, ich finde auch nicht das alle Regeln Sinn machen, aber das will der Gutachter nicht hören...
Ja die Änderung liegt darin dass ich früher ohne Führerschein gefahren bin und zwar regelmäßig und jetzt seit 5 Jahren nicht mehr!!

Ich trinke auch keinen Alkohol mehr das sind doch die zwei Fragestellungen ich beweise es quasi mit meinem Verhalten.

Ich sage es dann natürlich auch so und trotzdem reicht es nicht? Soll ich noch einen vom Pferd erzählen oder wie??
 
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