Hallo zusammen 
ich möchte endliche meine MPU wagen und fand dieses sehr hilfreiche Forum. zu meiner Person:
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 33 Jahre
Was ist passiert?
Drogensorte: Amphetamine
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): damals ca. 2 mal im Monat, variierte aber. Angefangen hatte es ca. Anfang 2013
Datum der Auffälligkeit: ca August 2014
Drogenbefund
Ein Test wurde bei mir nicht gemacht. Auf einem Festival wurden bei mir bei einer Durchsuchung 0,4g (Inklusive Verpackung aus Aluminium) brutto gefunden. Das Nettogewicht habe ich nie erfahren.
Stand des Ermittlungsverfahrens
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Musste eine Strafe von ca 400 Euro bezahlen, daraufhin wurde das Verfahren eignestellt.
Führerschein
Hab ich abgegeben: im ersten Halbjahr erhielt ich einen Brief der Führerseinstelle mit der Bitte eines Abstinenznachweises, den ich jedoch zu dieser Zeit leider nicht bestehen konnte. Daraufhin habe ich meinen Führerschein im zweiten Halbjahr 2015 freiwillig abgegeben
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine in diesem Zusammenhang. Ich hatte einen Eintrag in meiner Jugendakte, diese müsste laut der Aussage des damaligen Richters zu dem Zeitpunkt lange entfernt worden sein ( 4 Tage Sozialdienst wegen groben Unfugs). Ich habe 0 Punkte in Flensburg, bin nie unter akutem Einfluss gefahren und habe auch sonst keine Verkehrsrechtlichen verstöße begangen.
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:
Bayern
Konsum
letzter Konsum: ca September/Oktober 2019. Nach 2014 war es höchstens noch 1 Mal im Jahr bis Ende 2018. Nach der Trennung von meiner Freundin War es bis zum letzten Konsum alle 2 - 3 Monate.
Abstinenznachweis
Haaranalyse: habe bereits nachweise für 12 Monate abstinenz. Die zweite Haaranalyse war aber bereits im Juni. Ich denke, ich müsste noch eine vor der MPU machen.
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein, ich habe keine Entzugserscheinungen oder ein Verlangen wieder Drogen zu nehmen.
Selbsthilfegruppe (SHG): Zählt es, wenn ich mich viel mit Freunden austausche, die auch seit einer weile Abstinent sind?
Psychologe: Ich war wegen leichten Depressionen Anfang 2019 ein paar Sitzungen in Behandlung, habe diese aber abgebrochen, da es mir nicht weitergeholfen hat und habe dies selbst mittlerweile ziemlich gut unter Kontrolle. Sollte man sowas in der MPU erwähnen?
Ambulante/stationäre Therapie: nein
MPU
Datum: noch offen. Geplant in 6 Monaten nach meiner zweiten Haaranalyse
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?: Nein
Schon gehabt?: Nein
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein, Ersttäter.
Ich habe dieses Thema ziemlich lange vor mir hergeschoben, möchte dies aber seit geraumer Zeit hinter mich bringen.
Die genaueren Hintergründe waren wie Folgt:
Ich war Anfang 2013 mit meiner Ausbildung fertig, habe voll verdient und bin in die Stadt gezogen. Viele meiner Freunde sind zu der Zeit oft auf Elektroparties gegangen und haben diverse Substanzen konsumiert, nach einer Weile habe ich mich angeschlossen und mitgemacht. Meistens waren es Amphetamine, die wir vor den Parties konsumiert haben. Ab und zu gab es auch MDMA/Extacy. Freunde haben dazu noch Gras geraucht, jedoch habe ich damit schon lange davor aufgehört (ca. als ich 18 war, davor 2 Jahre fast täglicher Konsum). Sollte ich bei der MPU mehr Drogenerfahrungen als wegen Amphetaminen angeben? Wird danach gefragt?
Wird bei einer MPU wegen Drogenkonsum auch Alkohol thematisiert?
Im Sommer 2014 war ich mit Freunden auf einem Festival, wurde von Zivilpolizisten untersucht und hatte noch Amphetamine bei mir . Es waren keine großen Mengen und auch nur zum Eigenkonsum.
Ungefähr ein 9 bis 12 Monate später, nachdem das Verfahren bereits eingestellt war, Erhielt ich einen Brief der Führerscheinstelle mit der Bitte einenen 6 MOnatigen abstinenznachweis zu geben, leider konnte ich diesen nicht erfüllen, deshalb habe ich auf meine Fahrerlaubnis freiwillig verzichtet.
Ich wollte nun eine Akteneinsicht anfordern und mich danach zur MPU anmelden. WIsst ihr, ob ich direkt bei der Fahrerlaubnisbehörde den Führerschein beantragen soll oder gibt es da noch etwas anderes, damit die Akte zur MPU stelle geschickt wird? ein ANruf bei der behörde war leidern icht sehr hilfreich.
Vielen Dank im Voraus
VIele Grüße
Zarosch
ich möchte endliche meine MPU wagen und fand dieses sehr hilfreiche Forum. zu meiner Person:
FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 33 Jahre
Was ist passiert?
Drogensorte: Amphetamine
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): damals ca. 2 mal im Monat, variierte aber. Angefangen hatte es ca. Anfang 2013
Datum der Auffälligkeit: ca August 2014
Drogenbefund
Ein Test wurde bei mir nicht gemacht. Auf einem Festival wurden bei mir bei einer Durchsuchung 0,4g (Inklusive Verpackung aus Aluminium) brutto gefunden. Das Nettogewicht habe ich nie erfahren.
Stand des Ermittlungsverfahrens
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Musste eine Strafe von ca 400 Euro bezahlen, daraufhin wurde das Verfahren eignestellt.
Führerschein
Hab ich abgegeben: im ersten Halbjahr erhielt ich einen Brief der Führerseinstelle mit der Bitte eines Abstinenznachweises, den ich jedoch zu dieser Zeit leider nicht bestehen konnte. Daraufhin habe ich meinen Führerschein im zweiten Halbjahr 2015 freiwillig abgegeben
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine in diesem Zusammenhang. Ich hatte einen Eintrag in meiner Jugendakte, diese müsste laut der Aussage des damaligen Richters zu dem Zeitpunkt lange entfernt worden sein ( 4 Tage Sozialdienst wegen groben Unfugs). Ich habe 0 Punkte in Flensburg, bin nie unter akutem Einfluss gefahren und habe auch sonst keine Verkehrsrechtlichen verstöße begangen.
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:
Bayern
Konsum
letzter Konsum: ca September/Oktober 2019. Nach 2014 war es höchstens noch 1 Mal im Jahr bis Ende 2018. Nach der Trennung von meiner Freundin War es bis zum letzten Konsum alle 2 - 3 Monate.
Abstinenznachweis
Haaranalyse: habe bereits nachweise für 12 Monate abstinenz. Die zweite Haaranalyse war aber bereits im Juni. Ich denke, ich müsste noch eine vor der MPU machen.
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein, ich habe keine Entzugserscheinungen oder ein Verlangen wieder Drogen zu nehmen.
Selbsthilfegruppe (SHG): Zählt es, wenn ich mich viel mit Freunden austausche, die auch seit einer weile Abstinent sind?
Psychologe: Ich war wegen leichten Depressionen Anfang 2019 ein paar Sitzungen in Behandlung, habe diese aber abgebrochen, da es mir nicht weitergeholfen hat und habe dies selbst mittlerweile ziemlich gut unter Kontrolle. Sollte man sowas in der MPU erwähnen?
Ambulante/stationäre Therapie: nein
MPU
Datum: noch offen. Geplant in 6 Monaten nach meiner zweiten Haaranalyse
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?: Nein
Schon gehabt?: Nein
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein, Ersttäter.
Ich habe dieses Thema ziemlich lange vor mir hergeschoben, möchte dies aber seit geraumer Zeit hinter mich bringen.
Die genaueren Hintergründe waren wie Folgt:
Ich war Anfang 2013 mit meiner Ausbildung fertig, habe voll verdient und bin in die Stadt gezogen. Viele meiner Freunde sind zu der Zeit oft auf Elektroparties gegangen und haben diverse Substanzen konsumiert, nach einer Weile habe ich mich angeschlossen und mitgemacht. Meistens waren es Amphetamine, die wir vor den Parties konsumiert haben. Ab und zu gab es auch MDMA/Extacy. Freunde haben dazu noch Gras geraucht, jedoch habe ich damit schon lange davor aufgehört (ca. als ich 18 war, davor 2 Jahre fast täglicher Konsum). Sollte ich bei der MPU mehr Drogenerfahrungen als wegen Amphetaminen angeben? Wird danach gefragt?
Wird bei einer MPU wegen Drogenkonsum auch Alkohol thematisiert?
Im Sommer 2014 war ich mit Freunden auf einem Festival, wurde von Zivilpolizisten untersucht und hatte noch Amphetamine bei mir . Es waren keine großen Mengen und auch nur zum Eigenkonsum.
Ungefähr ein 9 bis 12 Monate später, nachdem das Verfahren bereits eingestellt war, Erhielt ich einen Brief der Führerscheinstelle mit der Bitte einenen 6 MOnatigen abstinenznachweis zu geben, leider konnte ich diesen nicht erfüllen, deshalb habe ich auf meine Fahrerlaubnis freiwillig verzichtet.
Ich wollte nun eine Akteneinsicht anfordern und mich danach zur MPU anmelden. WIsst ihr, ob ich direkt bei der Fahrerlaubnisbehörde den Führerschein beantragen soll oder gibt es da noch etwas anderes, damit die Akte zur MPU stelle geschickt wird? ein ANruf bei der behörde war leidern icht sehr hilfreich.
Vielen Dank im Voraus
VIele Grüße
Zarosch