Hallo,
Undzwar geht es bei mir um folgendes.(kurze Story zum Verständnis) Ich wurde am 13.02.2021 von der Polizei angehalten und war positiv auf Cannabis und amphetamine, vorraufhin ich zur Blutprobe musste, welche folgende Werte ergaben 13.4 ng/ml aktiv, 17ng/ml COOH thc und einem verdachtsmoment auf amphetamine, denn der amphetamine Gehalt war noch unter dem cut-off Wert aber halt positiv. Dann musste ich nach 3 Monaten meinen Lappen für einen Monat abgeben und 600 Euro Strafe an die Polizei zahlen, und so doof wie ich war habe ich da einen joint geraucht, und meine Werte nur einen einmaligen (probierkonsum) nachgewiesen haben, musste die FFS Nachforschungen anstreben und ich musste zur Blutprobe. Welche folgende werte ergaben, 0.1 ng/ml thc (keine amphetamine). Und da daraufhin davon ausgegangen werden muss das ich Min. 2 mal in meinem Leben konsumiert habe, bin ich Gelegenheitskonsument und muss zur MPU.
Meine Frage jetzt, muss ich davon ausgehen das der Psychologe mich auf das positive Ergebnis mit den amphetamine anspricht? Und wenn ja was kann ich am besten sagen, weil ich habe ein halbes jahr abzinenz, und möchte damit in die mpu gehen.
Im Bogen steht das der immunchemischer vortest positiv auf thc und amphetamine (grenzwertig)
Die Beurteilung ,grenzwertig, erfolgt bei einem vortest ergebnis unterhalb des laborinternen CuttOffs bei vorliegen von verdachtsmomenten.
Die chromatographische bestimmung:
Zeigen alles Sachen bis auf thc als negativ an.
Undzwar geht es bei mir um folgendes.(kurze Story zum Verständnis) Ich wurde am 13.02.2021 von der Polizei angehalten und war positiv auf Cannabis und amphetamine, vorraufhin ich zur Blutprobe musste, welche folgende Werte ergaben 13.4 ng/ml aktiv, 17ng/ml COOH thc und einem verdachtsmoment auf amphetamine, denn der amphetamine Gehalt war noch unter dem cut-off Wert aber halt positiv. Dann musste ich nach 3 Monaten meinen Lappen für einen Monat abgeben und 600 Euro Strafe an die Polizei zahlen, und so doof wie ich war habe ich da einen joint geraucht, und meine Werte nur einen einmaligen (probierkonsum) nachgewiesen haben, musste die FFS Nachforschungen anstreben und ich musste zur Blutprobe. Welche folgende werte ergaben, 0.1 ng/ml thc (keine amphetamine). Und da daraufhin davon ausgegangen werden muss das ich Min. 2 mal in meinem Leben konsumiert habe, bin ich Gelegenheitskonsument und muss zur MPU.
Meine Frage jetzt, muss ich davon ausgehen das der Psychologe mich auf das positive Ergebnis mit den amphetamine anspricht? Und wenn ja was kann ich am besten sagen, weil ich habe ein halbes jahr abzinenz, und möchte damit in die mpu gehen.
Im Bogen steht das der immunchemischer vortest positiv auf thc und amphetamine (grenzwertig)
Die Beurteilung ,grenzwertig, erfolgt bei einem vortest ergebnis unterhalb des laborinternen CuttOffs bei vorliegen von verdachtsmomenten.
Die chromatographische bestimmung:
Zeigen alles Sachen bis auf thc als negativ an.