Servus Leute!
Vorweg: auch wenn ich neu bin, find ich das Forum jetzt schon Klasse! Weiter so
Kurzbeschreibung:
Allgemeine Verkehrskontrolle mit Blutentnahme (Keine weiteren Auskünfte). Ergebnis: 10 ng THC-aktiv, 72ng THC (Langzeitwert) (genaue Ergebnisse liefere ich sobald ich zu Hause bin). Das war ein Montag morgen... Letzter Konsum am Vorabend.
Die Führerscheinstelle forderte mich zunächst auf Ende Januar binnen 5 Tage ein ärztliches Gutachten (300€) mit Blut/Urin Probe abzulegen. Bin der Aufforderung nachgekommen und hatte negative Screening Ergebnisse, da Konsum sofort eingestellt.
Allerdings hab ich im zu meinen Konsumgewohnheiten angegeben, dass ich 4-6 Wochen lang hin und wieder am Wochenende mit Freunden Cannabis geraucht hab. Ich dachte ich müsse den Langzeitwert erklären .
Nun möchte die Führerscheinstelle trotzdem eine MPU allerdings ohne mich Vorzeitig aus dem Verkehr zu ziehen. Das vier wöchige Fahrverbot und die 760 € Bußgeld hab ich auch schon hinter mir.
Ich habe Zeit bis zum 15.09. eine positive MPU vorzulegen.
Vor 13 Jahren hatte ich schon mal ein ähnliches Problem (MPU/cannabis). Die Akte wurde natürlich nicht nach 10 Jahren gelöscht, was der Sachbearbeiter auch einräumte, es aber in seiner Beurteillung nicht mit einfließen würde... wer's glaubt.
Meine Frage: a) darf er die alte Akte mit zur MPU stelle schicken? und b) war damals bei der AVUS in Hamburg und habe da auch gute Erlebnisse in Erinnerung... Haben die meine Daten noch? Oder sollte ich mich lieber woanders melden...
Vielen Danke schon mal!
Gruß
Savoy
PS: konnte den Fragebogen leider nicht ausfüllen? Kann da wer helfen?
Vorweg: auch wenn ich neu bin, find ich das Forum jetzt schon Klasse! Weiter so
Kurzbeschreibung:
Allgemeine Verkehrskontrolle mit Blutentnahme (Keine weiteren Auskünfte). Ergebnis: 10 ng THC-aktiv, 72ng THC (Langzeitwert) (genaue Ergebnisse liefere ich sobald ich zu Hause bin). Das war ein Montag morgen... Letzter Konsum am Vorabend.
Die Führerscheinstelle forderte mich zunächst auf Ende Januar binnen 5 Tage ein ärztliches Gutachten (300€) mit Blut/Urin Probe abzulegen. Bin der Aufforderung nachgekommen und hatte negative Screening Ergebnisse, da Konsum sofort eingestellt.
Allerdings hab ich im zu meinen Konsumgewohnheiten angegeben, dass ich 4-6 Wochen lang hin und wieder am Wochenende mit Freunden Cannabis geraucht hab. Ich dachte ich müsse den Langzeitwert erklären .
Nun möchte die Führerscheinstelle trotzdem eine MPU allerdings ohne mich Vorzeitig aus dem Verkehr zu ziehen. Das vier wöchige Fahrverbot und die 760 € Bußgeld hab ich auch schon hinter mir.
Ich habe Zeit bis zum 15.09. eine positive MPU vorzulegen.
Vor 13 Jahren hatte ich schon mal ein ähnliches Problem (MPU/cannabis). Die Akte wurde natürlich nicht nach 10 Jahren gelöscht, was der Sachbearbeiter auch einräumte, es aber in seiner Beurteillung nicht mit einfließen würde... wer's glaubt.
Meine Frage: a) darf er die alte Akte mit zur MPU stelle schicken? und b) war damals bei der AVUS in Hamburg und habe da auch gute Erlebnisse in Erinnerung... Haben die meine Daten noch? Oder sollte ich mich lieber woanders melden...
Vielen Danke schon mal!
Gruß
Savoy
PS: konnte den Fragebogen leider nicht ausfüllen? Kann da wer helfen?