Ich habe mich jetzt in deinem Fall mal ein bisschen "schlau" gemacht:
Die MPU-Gebühr beinhaltet die Erstellung eines Gutachtens, nicht mehr. D.h., du kannst (auf Verlangen) Einblick in die Unterlagen, die zum Ga führen, nehmen,
aber du hast nicht das Recht, dir das Ergebnis der Haaruntersuchung aushändigen zu lassen. Auf Nachfrage kannst du aber wahrscheinlich eine Kopie davon erhalten.
Anders wäre es gewesen, wenn du für die Haaranalyse extra bezahlt hättest, also zusätzlich zu den Begutachtungskosten. Dies ist aber bei einem Preis von knapp 570 Euro nicht so.
Warum die Psychologin dir damals von AN "abgeraten" hat, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Fakt ist, dass die Problemtiefe erst innerhalb des Begutachtungsgesprächs festgestellt wird und aufgrund dessen erfolgt dann die Zuordnung, welche Abstinenznachweise benötigt werden.
Bei eingestufter Drogengefährdung MÜSSEN 6 Monate AN erbracht werden, bei einer fortgeschrittenen Drogenproblematik (Einstufung durch Gutachter) wären es sogar 12 Monate. Das kann man dann anhand der Empfehlungen im Gutachten erkennen.
Was du machen kannst, ist Einblick in deine FS-Akte nehmen. Somit bekommst du Gewissheit darüber, ob ausnahmsweise die Begutachtungsstelle Orginal oder Kopie des Befunds mit der Akte verschickt hat.
Hier nochmal die Frage, die mein Kollege schon gestellt hatte: An wen wird das Gutachten verschickt? An dich, oder direkt an die FSSt.?
Die MPU-Gebühr beinhaltet die Erstellung eines Gutachtens, nicht mehr. D.h., du kannst (auf Verlangen) Einblick in die Unterlagen, die zum Ga führen, nehmen,
aber du hast nicht das Recht, dir das Ergebnis der Haaruntersuchung aushändigen zu lassen. Auf Nachfrage kannst du aber wahrscheinlich eine Kopie davon erhalten.
Anders wäre es gewesen, wenn du für die Haaranalyse extra bezahlt hättest, also zusätzlich zu den Begutachtungskosten. Dies ist aber bei einem Preis von knapp 570 Euro nicht so.
Warum die Psychologin dir damals von AN "abgeraten" hat, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Fakt ist, dass die Problemtiefe erst innerhalb des Begutachtungsgesprächs festgestellt wird und aufgrund dessen erfolgt dann die Zuordnung, welche Abstinenznachweise benötigt werden.
Bei eingestufter Drogengefährdung MÜSSEN 6 Monate AN erbracht werden, bei einer fortgeschrittenen Drogenproblematik (Einstufung durch Gutachter) wären es sogar 12 Monate. Das kann man dann anhand der Empfehlungen im Gutachten erkennen.
Was du machen kannst, ist Einblick in deine FS-Akte nehmen. Somit bekommst du Gewissheit darüber, ob ausnahmsweise die Begutachtungsstelle Orginal oder Kopie des Befunds mit der Akte verschickt hat.
Hier nochmal die Frage, die mein Kollege schon gestellt hatte: An wen wird das Gutachten verschickt? An dich, oder direkt an die FSSt.?
