MPU wegen Drogenauffälligkeit (Amphetamin)

Tankwart

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FB Drogen

Zur Person
Geschlecht: m
Alter: 23

Was ist passiert?
Drogensorte: Amphetamin
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): 6 Monate, grob wöchentlich an zwei Tagen
Datum der Auffälligkeit: 02/2018

Drogenbefund
Blutwerte: positiv auf Amphetamin 64 ng/ml
Schnelltest: Urintest positiv
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein, 2018
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: nein
Verurteilt: nein
Strafe abgebüßt: -

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht: -

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: keine
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): "Ist zu erwarten, dass Herr xy erneut ein Fahrzeug unter Wirkung des berauschenden Mittels führen wird?"

Bundesland: BY

Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 02/2018

Abstinenznachweis
Haaranalyse: 3x abgegeben. 2x negativ nachgewiesen, 1x ausstehend
Urinscreen: nein
Keinen Plan:-

Aufarbeitung
Drogenberatung: keine
Selbsthilfegruppe (SHG): keine
Psychologe: ja
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:-

MPU
Datum: 09.07.
Welche Stelle (MPI): IBBK
Schon bezahlt?: Ja
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:-
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:-

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein

Weitere Infos folgen in Kürze :)
 

Tankwart

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Was ist passiert?

Durch einen von mir verursachten Autounfall, in dem ich in die Leitplanke auf einer Autobahn fuhr, kamen Polizeibeamte zum Unfallort und machten zunächst aufgrund der Auffälligkeit einen Atemtest, der negativ war. Danach folgte ein Urintest, der positiv war, sowie später auf der Wache die Blutentnahme.

Sorry fürs ausrangieren, ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, dass die Frage unbeantwortet war.
 

Tankwart

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1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der Schule, etwa mit 14/15. Dort gab es bereits ein paar Schüler, die offen über Cannabiskonsum redeten.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
August 2018

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Es fing alles mit einem Probieren an. Mir wurde etwas Speed angeboten, bei den ersten Malen lehnte ich ab, doch irgendwann kam in mir die Frage auf, ob mich meine Bekanntschaften nicht irgendwann meiden, wenn ich stets den gemeinsamen Konsum verweigere. Zudem kam, dass alle sehr viel länger fit waren als ich und ich immer früher gehen musste, da bei mir logischerweise die Müdigkeit einsetzte. Diese zwei Punkte waren Beweggrund, doch mal zu probieren, was die anderen so fit hält.
Das Ganze wandelte sich dann relativ schnell dazu, dass mir diese Droge das gab, was mir fehlte: Durchhaltevermögen, um länger unterwegs sein zu können und das Gefühl, ein Teil einer Gruppe zu sein, da man sich zumeist die Droge teilte und gemeinsam konsumierte.
So führte es dazu, dass ich bereits zum Wochenende mit einer Bahn Speed startete und dann auch im laufe des Abends mehrmals konsumierte, meist Freitags und Samstags.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja, wobei der Alkoholkonsum im Hintergrund stand, viel trank ich noch nie und auch in Verbindung mit Drogen hatte ich keinen vermehrten Alkoholkonsum.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Abgesehen von geselligem Anstoßen, sowie ein oder zwei weiteren Gläsern Bier oder Longdrinks, gab ich mich mit Non-Alkoholika zufrieden.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
1x tgl Kaffee, ggf mehr (unbestimmte Menge, da Nachtschichtler), sowie Nikotin 5 Zig/Tag (versuche durch Reduktion aufzuhören)

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja, einige. Zuerst einmal, war da der in Folge des Amphetaminkonsums entstandene Autounfall. Dies war nicht nur ein Sachschaden, denn dadurch kam ein Stein ins Rollen, der mich den Job gekostet hat, sowie in eine finanzielle Krise. Im Nachhinein kann ich zusätzlich feststellen, dass ich mich immer weiter von richtigen Freunden und Familie abgegrenzt hatte, da ich dort keine Auffälligkeiten zeigen wollte. Ich benutze das Wort "richtige Freunde" an doeser Stelle, da die Menschen, mit denen ich zu diesem Lebensabschnitt vermehrt Kontakt hatte, zwar als meine Freunde galten, doch nun weiß ich, dass das eine Zweckgemeinschaft war, in der man sich eigentlich nur aufhielt, um Drogen zu konsumieren.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Nach dem Autounfall nicht mehr. Dass ich mich von Freunden und Familie abgegrenzt hatte, bzw in welchen Maße war mir in diesem Zeitraum gar nicht klar.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
64 ng/ml

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Etwa 5 Bahnen verteilt auf Freitag/ Samstag
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Meine Rückrechnung hat 64 mg ergeben.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Dafür muss ich ein bisschen ausholen.... ich war noch die der extrovertierte Typ, hatte einen überschaubaren Freundeskreis und lebte ansonsten für mich in den Tag hinein. Nach meinem Auszug bei meiner Mutter hatte ich zwar stetigen Kontakt zu Familie und Freunden, doch dieser hatte sich maßgeblich übers Handy dargestellt. Also war ich meistens alleine und saß in einer Wohnung rum und wusste nicht, wohin mit mir. Eines Tages lernte ich dann in einer Bar ein paar Leute kennen, die mich schnell gut aufnahmen. Wie sich herausgestellt hat, waren diese Leute Konsumenten von Amphetamin. Um nicht aus dem neugewonnenen Freundeskreis ausgeschlossen zu werden, wie bereits zuvor ausgeführt, wagte ich mich an diese Droge. Es verblieb ein positives Gefühl, da ich dadurch den Kopf frei bekam, mich selbstsicherer fühlte und so ein Teil einer Gruppe war. Was mir lange Zeit gefehlt hat. Nach den ersten Malen wurde es allmählich dann für mich zu einem Ritual, durch das das Wochenende beginnen kann und meine Isolationsphase endete.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Durch eine Kollision mit der Leitplanke auf der Autobahn. (Sekundenschlaf)

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt? Fahrt zur auswärtigen Tätigkeit
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren? 315 km ca. geplant, gefahren ca. 210km

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?

Ich war der Meinung, dass es reiche, wenn ich etwa 24h vor Fahrtantritt nicht mehr konsumieren würde und duch vorigen Schlaf eventuelle Nebenwirkungen ausblieben. Dass das nicht ganz sein kann und ich mir ein Stück weit was vorgelogen habe, weiß ich heute aus reflektierterer Sichtweise, da ich rückblickend auch noch Tage nach dem Wochendkonsum platt war und äußerst unmotiviert. Von diesem differenzierten Wissensstand würde ich von etwa 24 Fahrten mit Drogenrückständen ausgehen.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Ich war der Meinung, dass ich, wenn ich einfach etwa 24 h vor Fahrtantritt nicht mehr konsumiere, bis zum Zeitpunkt des Losfahrens nicht mehr unter dem Einfluss der Droge bin, heute weiß ich, dass sowohl Blut- und Urinwerte etwas gegenteiliges sagen. Mein Sekundenschlaf am Steuer hat mir zudem deutlich gemacht, dass dies nicht nur für Polizisten wichtig ist, sondern für jeden KFz Führer, denn die Wirkung bleibt auch lange Tage nach dem Konsum erhalten.


18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Amphetamine wirken stark berauschend und verzerren die Eigen- und Fremdwahrnehmung. Es kann leicht zu Überschätzungen seitens des Fahrers kommen. Durch die leistungssteigernde Wirkung, kann schnell ein Tunnelblick entstehen, brandgefährlich für den Straßenverkehr. Unter Umständen kann auch der gesteigerte Bewegungsdrang Auswirkung auf das Fahrverhalten haben.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?

Amphetamin kann 24h und teilweise noch Tage danach nachweisbar und bemerkbar sein.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Gesundheitliche Risiken habe ich bewusst ausgeblendet zum Zeitpunkt meines Konsums. Heute bin ich froh, dass ich weder psychische, noch physische Konsequenzen durch den Konsum erleiden musste. Krampfanfälle, Bluthochdruck, Halluzinationen, körperlicher Zerfall, Herzinfarkt, Psychosen, alles Dinge, doe ich niemandem wünsche und selbst auch nocht brauche.
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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich war schon immer eine sehr zurückgezogene Person, die nur schwer Zugang zu anderen gefunden hat, dementsprechend hatte ich noch nie einen großen Freundeskreis. Als ich bei meiner Mutzer auszog, rutschte ich in eine noch größere soziale Isolation, da wir wenig persönlichen Kontakt halten konnten, was auch auf meinen kleinen Freundeskreis zutraf. So sah ich mich in der Gruppe, die mir das erste Mal Drogen anbat, als ein Teil dieser, doch die Angst, wieder ausgeschlossen zu werden, ließ mich letzten Endes das erste Mal Amphetamin konsumieren. Der Effekt war erstaunlich nüchtern, da ich wohl immer noch klar im Kopf war, doch zeitgleich noch mehr "im Moment" und aufgeschlossener, lebhafter.
So war der Weg geebnet für eine Drogenkarriere, denn von nun an wollte ich immer so sein, also ließ ich das Wochenende einleuten, indem ich eine Bahn Speed zog.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Im familiären Umfeld, sowie dem Freundeskreis habe ich mich bedeckt gehalten, da ich nicht wollte, dass jemand von mir als Drogenkonsumenten weiß. Die, doe davon wussten, waren selbst Konsumenten, also hab ich bewusst negatives Feedback nicht zugelassen.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Der Konsum war durchweg gleichbleibend, nie verstärkt.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Meine Frau war eine große Stütze für mich, ich lernte sie am Tag des Unfalls kennen, durch sie hatte ich jemanden in meinem Leben, der mich ermutigt, ehrlich zu mir selbst und meiner Familie zu sein. Als ich meinen Job verlor, war sie da, um mich finanziell und seelisch zu unterstützen, meine Freunde, aus nicht Konsumenten, sowie Familie waren ebenso eine große Stütze. Ich wurde unterstützt, nicht erneut in ein soziales Loch zu fallen. Nach dem Unfall, lebte ich fortan abstinent, was auch meinem Umfeld positiv aufgefallen ist, da ich nun wieder aktiver Kontakt suchte.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Der Konsum war durchweg gleichbleibend, Pausen gab es mal, wenn ich am Wochenende bei meiner Mutter war.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich hatte durch den Konsum ein verstärktes Selbstbewusstsein, den Alltagstrott, sowie meine Abgrenzung von allen anderen, konnte ich mithilfe des Rituals in Form des Konsums auf Knopfdruck abstellen, dies war mir zu diesem Zeitabschnitt nicht möglich, da ich durch meine extrem zurückgezogene Art nie aus mir rauskommen konnte. Dies blieb mir leider lange Zeit erhalten.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Zu dem damaligen Zeitpunkt sah ich mich nicht gefährdet, doch das war reine Selbsttäuschung. Jeder, der Drogen nimmt ist auch gefährdet, abhängig zu werden.

29. Waren sie drogenabhängig?
Bestimmt in gewisser Weise, ich konnte mich zwar beschränken auf den Konsum am Wochende, doch hat unter der Woche etwas gefehlt.

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja, wenn ich rechtzeitig mich mit mir selbst befasst hätte, das Problem der sozialen Isolation war selbstgemacht, ich wollte mich teilweise selbst ausgrenzen, damit ich nicht ausgegrenzt werden kann, was sich wie ein Teufelskreis schnell zur Vereinsamung gefasst hatte. Der Griff zur Droge ist lediglich ein Mittel zum Zweck, der aber die Ursache nicht beheben kann. Auch verrennt man sich durch den Konsum schnell in ein verlagern der eigentlichen Probleme.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe erlebt, welche Konsequenzen durch den Konsum von illegalen Drogen entstehen können, Jobverlust, finanzielle Nöte, Konflikt mit den Behörden, Kontaktverlust zu Familie und Freunden, das sind alles gravierend negative Erfahrungen, die mich zu einem abstinenten Leben animiert haben. Zudem passt der Konsum von Drogen nicht in meine Zukunftsgestaltung, mit einem Job im öD, sowie als Familienvater und Ehemann.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der Unfall. Es war erschreckend zu sehen, wie schnell man eigentlich die Kontrolle über sein Leben verliert. Am vernichtendsten war die Vorstellung, mir wäre dieser Unfall nicht mitten in der Nacht passiert, sondern zu einer belebteren Zeit, oder an einem anderen Ort, wo es hätte Menschenleben fordern können.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?

Drogen passen nicht mehr in mein Leben, ich führe ein verantwortungsvolles und erfülltes Leben, das ich nicht mit dem Konsum gefährden möchte.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Sehr positiv, ich hatte wieder sehr viel mehr Elan und Energie für den Alltag und Beruf, konnte meine Arbeitslosigkeit auf zwei Wochen beschränkt halten und beginne nun im Herbst im öD. Derzeit versuche ich, das Rauchen aufzugeben, achte seit Anfang des Jahres auf meine Ernährung und treibe regelmässig Sport. Auch meinem Ziel, ein wenig abzunehmen konnte ich nachkommen und verlor bis dato 8,5 Kilogramm.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

Meine Frau war maßgeblich an meinem positiven Wandel beteiligt. Ich habe in ihr eine Person gefunden, der ich mich jederzeit öffnen kann und mit sämtlichen Problemen zu ihr kommen kann. Meine Familie und Freunde haben auch einen großen Teil dazu beigetragen, indem sie vermehrt Kontakt zu mir halten und mich auch desöfteren seit FS Entzug mit dem Auto abholen.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Durchaus positiv, es ist aufgefallen, dass ich ein fröhlicherer Mensch geworden bin, der mehr kommuniziert und auch mehr am Sozialleben teilnimmt.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, kurze Zeit nach meiner Auffälligkeit, ist eine Person ins Gefängnis gegangen und zu dem Rest hab ich den Kontakt abgebrochen, da ich mit Drogen und deren Konsumenten nichts mehr zu tun haben will.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Außer legalen Drogen ist mit nichts diesbezüglich aufgefallen.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich lehne Drogenkonsum strikt ab, lebe abstinent und bin froh darüber, nicht in einem Gebilde aus Drogenkonsum und Sucht gefangen zu sein.


40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

Ich halte mich weiterhin an meine abstinente Lebensweise und erfreue mich meines gesunden Wesens.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Ich fürchte einen Rückfall würde ich schwer erkennen, doch er würde in meinem Fall mit sozialem Rückzug beginnen, sollte dies der Fall sein, weiß ich, dass ich mehr als genug Anlaufstellen habe, an die ich mich wenden kann. Aber prinzipiell schließe ich einen Rückfall aus, da sich meine Lebensweise und Einstellung seither komplett geändert hat.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Kalorien in Form von Getränken sind bei mir derzeit weit unten auf der Liste, zu geselligen Anlässen, trinke ich aber dennoch gerne mal ein Radler.
 
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