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Mpu wegen fahrrad 2,16%

ohne Abstinenznachweis und mit 2,16 Promille
Da hast du auch ziemlich Glück gehabt und warst super vorbereitet. Für viele Gutachter wird ab 2%o eine A3-Hypothese sehr unwahrscheinlich.

Und ja, auch ohne Abstinenznachweis ist eine positive MPU möglich.
Bei diesen Werten: möglich - ja, wahrscheinlich: eher nein. Da hängt es eben auch viel am Gutachter. Ich persönlich neige bei diesem Geldeinsatz zur sicheren Lösung, habe aber Verständnis, dass es Leute gibt, die das Risiko mögen.
Und wie heisst es so schön: no risk, no fun :)

Jede Geschichte ist anders.
Und viele mit solchen Werten stecken halt nun mal fest im Mißbrauch. Aber nicht alle, das stimmt. Du musst auch bedenken: eine gute Beratung zeichnet sich auch langfristig dadurch aus, dass es keine MPU nach einer bestandenen gibt.
Das, was Du uns präsentiert hast, hätte erstmal nicht für eine A3-Hypothese gereicht. Aber Du hast ja auch übertrieben, wie du sagst. Und dein Vorbereiter hat da gute Arbeit geleistet. Naja.. und du dann auch ;)

Magst du uns mal Deine MPU zur Verfügung stellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vllt an dieser Stelle auch nochmal der Apell an alle Anfragenden: Seid ehrlich zu euch und zu uns.
Wenn wir falsche Informationen bekommen, beraten wir falsch. Logisch, oder?
Nix aufblasen, nix verniedlichen. Ihr seid hier vollkommen anonym.

Und bei all den Meinungen hier: ja, sie sind durchaus unterschiedlich. Das darf auch so sein, denn auch unter Gutachtern gibt es verschiedene "Strengegrade". Und es scheint auch unter den Gutachtern "Moden" zu geben hinsichtlich der Kriterienbewertung. Trotz der BUK ist Begutachtung keine klar berechenbare Physik, da spielt viel mit rein. Auch der Eindruck, wie gut man sich öffnen kann.
 
Ich behalte mir vor die Geschichte nicht zu glauben. Nach seinen bisherigen Beiträgen schätze ich @bycicle so ein, das er immer Recht haben muss und deshalb auch inmmer Recht hat. Meiner Meinung nach (reine Spekulation auf Grund meines Wissens und meiner Erfahrungen) hat er die Geschichte mit der bestandenen MPU entweder erfunden oder sich einen Anbieter gesucht, bei dem MPUen gekauft werden können.

Lügen gehört zur Sucht.

Solche Wunder-Gutachten gab es schon mehrmals - nur wurden sie noch nie gezeigt.
 
Ich wollte hier einfach nur meine Erfahrung teilen, nicht um zu provozieren oder jemanden zu belehren, sondern weil ich weiß, wie viel Unsicherheit das Thema MPU auslösen kann.

Ich habe nichts erfunden, nichts gekauft und auch keinen “Sonderweg” genommen. ich habe mein MPU beim TÜV Süd gemacht, mit Vorbereitung und Reflexion.

Wenn das für manche schwer zu glauben ist, dann ist das okay. Aber ich finde es schade, wenn eine bestandene MPU gleich als “unmöglich” abgestempelt wird, nur weil sie nicht dem eigenen Weltbild entspricht.

Ich hab mich nicht hier gemeldet, um zu beweisen, dass ich Recht habe – sondern einfach, weil ich dachte, es könnte jemandem helfen zu hören, dass es auch ohne Abstinenznachweis und mit ehrlicher Arbeit möglich ist. Wer das nicht gut findet, muss es ja nicht feiern.
 
Bei mir ging es auch ohne Abstinenznachweise... :cool0030:
(1,8%o Restalkohol ohne Ausfallerscheinungen)
Mit KT bestanden, und lebe das sehr zufrieden...:smiley22:
 
Ich hätte eine Frage:
Ich habe mich damals bewusst für Abstinenz entschieden und bereue diesen Schritt auch keinesfalls.
Bei der MPU wurde ich in A3 eingestuft ->Auszug aus dem Gutachten "Zur Beantwortung der behördlichen Fragestellung wurde deshalb die Hypothese A3 mit deren Voraussetzungen für eine günstige Prognose herangezogen".

Bedeutet doch, das KT ebenfalls möglich gewesen wäre?
Oder hat die Hypothese damit nichts zu tun?
 
Bei A3 ist KT möglich.
Die MPU ist sehr individuell, das hängt auch von den Gutachtern ab...
 
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