MPU wegen Kokain und Cannabis

banana

Neuer Benutzer
Hallo zusammen,

Im Herbst 2019 wurde ich bei einer Taschenkontrolle mit einem Joint erwischt. Es folgte eine Haaranalyse und der Führerscheinentzug wegen des Konsums von Kokain und Cannabis.

Im Mai 2020 erhielt ich den Bescheid, dass ich zur MPU muss und mir wurden zur Nachweis der Abstinenz mit MPU-Gutachten 13 Monate gewährt.

Ich habe mich zeitnah im Mai 2020 zur MPU angemeldet und musste bisher 5 Urin-Screening durchführen
Die MPU habe ich im Mai 2020 durchgeführt und warte seitdem darauf, dass man mir das Gutachten zuschickt.

Bis zum Juni diesen Jahres hätte ich mein Gutachten der Behörde vorlegen müssen. Ich habe eine Verlängerung beantragt und die Behörde hat mir weitere 3 Monate gewährt.

Jetzt sind die 3 Monate Verlängerung der Abgabefrist abgelaufen und ich kann immer noch kein Gutachten vorweisen.

Ich habe mit der Behörde telefoniert und die wollen mir keine weitere Verlängerung gewähren. Die meinten, ich kann die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis neu beantragen, das würde mich wieder etwa 260 Euro kosten oder ich lege Widerspruch ein gegen die Ablehnung, und das würde mich genauso viel kosten.

Hat jemand eine Idee ob diese Entscheidung der Behörde in Ordnung ist.



Ich
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo banana,

willkommen im Forum.
Die MPU habe ich im Mai 2020 durchgeführt und warte seitdem darauf, dass man mir das Gutachten zuschickt.
Kann es sein, dass du dich hier vertippt hast (2021)?

Ich gehe mal davon aus dass du 2021 gemeint hast - wie sieht es denn aus, hast du dich mit dem MPI in Verbindung gesetzt?
 
Oben