Guten Abend liebes Forum,
heute kam für mich nun die Entscheidung der Führerscheinbehörde in meiner Region. Ich habe eine MPU aufgedrückt bekommen und verfalle schon jetzt in Panik und habe mindestens Tausend Fragen.
Alles fing im Jahr 2014 im Sommer an als ich mich dafür entschieden habe das Autofahren auf dem Feldweg zu lernen das Auto war das meiner Freundin sie war nicht dabei. Ich übte also einige Zeit und eignete mir die Grundsteine selber an, am Computer lernte ich die Verkehrsregeln und fühlte mich relativ sicher irgendwann. Dann habe ich mich dafür entschlossen dummerweise auch mal die Straßen entlang zu fahren und bums eines Tages musste es ja soweit kommen und ich wurde erwischt von der Polizei. Es folgt erst einmal gar keine Post. Nach etwa drei Wochen beschloss ich mich wieder in das Auto zu steigen (ja schön blöd) und nur kurz mal eben etwas einzukaufen und wie Gott so will wurde ich auf dem Rückweg direkt wieder dran gekriegt.
Ich weiß nicht was zu diesem Zeitpunkt so recht in mich gefahren war denn ich tat es wieder und wieder. Meine letzte Fahrt endete in der Nacht als ich Zigaretten von der Tankstelle holen wollte. Die Polizei hielt mich wegen einem defektem Rücklicht an und bekam natürlich sofort spitz das ich keinen FS habe. Ich wurde also insgesammt 4 mal wegen FOFS dran gekriegt. Dann habe ich mich besonnen (zu dem Zeitpunkt noch immer keine Verurteilung) und begann auf legalem Wege den FS in angriff zu nehmen. Ich ging fleißig 4 mal die Woche zur Theorie und absolvierte in höchster Eile meine sämtlichen Stunden währenddessen fuhr ich auch meine Pflicht Stunden. Während der Zeit indem ich alles absolvierte kam aber dann doch die Post und es hieß das alle vier Delikte in einen Fall gebunden wurden und dies die Verurteilung sei. Ich erhielt NUR eine Geldstrafe in Höhe von 759 €. Keine FSS wurde mir auferlegt was mir sehr sehr komisch vorkam. Naja ich dachte ich hätte einfach wahnsinniges Glück gehabt.
Schluss endlich ging dann am 16.10.2014 meine Anmeldung zum Verkehrsamt und daraufhin verging eine lange lange Zeit mit der Prüfung es musste auf eine Antwort von Flensburg gewartet werden weil Eintragungen vorlagen. Diese kam dann auch zum Jahres ende dann musste mein Führungszeugnis her das traf auch relativ fix ein. Dann wurde meine Gerichtsakte angefordert und Heute kam dann die Post woraufhin ich auf eine MPU aufgefordert worden war. Ich habe drei Monate Zeit um diese zu absolvieren. Im Moment steht sehr viel Druck hinter mir meine Freundin mit der ich zusammen lebe Studiert und ich selten tagsüber anzutreffen. Wir wohnen sehr weit auf dem Land ich komme also ganz schlecht von A nach B. Ein Job steht mir momentan offen für den ein FS erforderlich sei und ich habe in diesem Zeitraum ihre Mutter zu pflegen die vor einigen Jahren einen Schlaganfall erlitten hat. Es wäre also ein Vorteil wenn ich mobil wäre und diese auch zu Terminen fahren könnte.
Ich habe wahnsinnige Angst vor der MPU vor allem vor dem durchfallen. Ich habe heute direkt einen Termin für einen MPU Termin bekommen am 22.01.2015 um 11:30 Uhr das heißt in 8 Tagen wäre diese schon. Ich versuche viel zu lesen wie ich mich zu verhalten habe und wie ich an dem Scheiterpunkt vorbei kommen kann. Ich bin einfach unsicher was das ganze betrifft ich weiß genau was ich getan habe dazu stehe ich auch. Aber kann ich so meine Geschichte auch dem erzählen der die MPU durchführt? Ich kann ja nicht einfach mich dort hinsetzen und sagen "Ich bin aus langerweile gefahren ich saß den ganzen Tag zuhause rum alleine und das Auto stand vor der Tür ich brauchte Abwechslung" denn das war der wahre Punkt. Ich möchte ihm aber auch nichts vorlügen denn ich habe gelesen so etwas finden die sofort heraus immerhin sind es Psychologen. Ich bin einfach total Ratlos ob meine Erfolgsquote hoch sein kann und ob ich diese Hürde nun auch noch meistern kann.
Bekomme ich noch an dem selben Tag bescheid ob ich bestanden habe die MPU? Oder wie läuft das genau ab.
Über Antworten wäre ich wirklich dankbar.
Liebe Grüße
heute kam für mich nun die Entscheidung der Führerscheinbehörde in meiner Region. Ich habe eine MPU aufgedrückt bekommen und verfalle schon jetzt in Panik und habe mindestens Tausend Fragen.

Alles fing im Jahr 2014 im Sommer an als ich mich dafür entschieden habe das Autofahren auf dem Feldweg zu lernen das Auto war das meiner Freundin sie war nicht dabei. Ich übte also einige Zeit und eignete mir die Grundsteine selber an, am Computer lernte ich die Verkehrsregeln und fühlte mich relativ sicher irgendwann. Dann habe ich mich dafür entschlossen dummerweise auch mal die Straßen entlang zu fahren und bums eines Tages musste es ja soweit kommen und ich wurde erwischt von der Polizei. Es folgt erst einmal gar keine Post. Nach etwa drei Wochen beschloss ich mich wieder in das Auto zu steigen (ja schön blöd) und nur kurz mal eben etwas einzukaufen und wie Gott so will wurde ich auf dem Rückweg direkt wieder dran gekriegt.
Ich weiß nicht was zu diesem Zeitpunkt so recht in mich gefahren war denn ich tat es wieder und wieder. Meine letzte Fahrt endete in der Nacht als ich Zigaretten von der Tankstelle holen wollte. Die Polizei hielt mich wegen einem defektem Rücklicht an und bekam natürlich sofort spitz das ich keinen FS habe. Ich wurde also insgesammt 4 mal wegen FOFS dran gekriegt. Dann habe ich mich besonnen (zu dem Zeitpunkt noch immer keine Verurteilung) und begann auf legalem Wege den FS in angriff zu nehmen. Ich ging fleißig 4 mal die Woche zur Theorie und absolvierte in höchster Eile meine sämtlichen Stunden währenddessen fuhr ich auch meine Pflicht Stunden. Während der Zeit indem ich alles absolvierte kam aber dann doch die Post und es hieß das alle vier Delikte in einen Fall gebunden wurden und dies die Verurteilung sei. Ich erhielt NUR eine Geldstrafe in Höhe von 759 €. Keine FSS wurde mir auferlegt was mir sehr sehr komisch vorkam. Naja ich dachte ich hätte einfach wahnsinniges Glück gehabt.
Schluss endlich ging dann am 16.10.2014 meine Anmeldung zum Verkehrsamt und daraufhin verging eine lange lange Zeit mit der Prüfung es musste auf eine Antwort von Flensburg gewartet werden weil Eintragungen vorlagen. Diese kam dann auch zum Jahres ende dann musste mein Führungszeugnis her das traf auch relativ fix ein. Dann wurde meine Gerichtsakte angefordert und Heute kam dann die Post woraufhin ich auf eine MPU aufgefordert worden war. Ich habe drei Monate Zeit um diese zu absolvieren. Im Moment steht sehr viel Druck hinter mir meine Freundin mit der ich zusammen lebe Studiert und ich selten tagsüber anzutreffen. Wir wohnen sehr weit auf dem Land ich komme also ganz schlecht von A nach B. Ein Job steht mir momentan offen für den ein FS erforderlich sei und ich habe in diesem Zeitraum ihre Mutter zu pflegen die vor einigen Jahren einen Schlaganfall erlitten hat. Es wäre also ein Vorteil wenn ich mobil wäre und diese auch zu Terminen fahren könnte.
Ich habe wahnsinnige Angst vor der MPU vor allem vor dem durchfallen. Ich habe heute direkt einen Termin für einen MPU Termin bekommen am 22.01.2015 um 11:30 Uhr das heißt in 8 Tagen wäre diese schon. Ich versuche viel zu lesen wie ich mich zu verhalten habe und wie ich an dem Scheiterpunkt vorbei kommen kann. Ich bin einfach unsicher was das ganze betrifft ich weiß genau was ich getan habe dazu stehe ich auch. Aber kann ich so meine Geschichte auch dem erzählen der die MPU durchführt? Ich kann ja nicht einfach mich dort hinsetzen und sagen "Ich bin aus langerweile gefahren ich saß den ganzen Tag zuhause rum alleine und das Auto stand vor der Tür ich brauchte Abwechslung" denn das war der wahre Punkt. Ich möchte ihm aber auch nichts vorlügen denn ich habe gelesen so etwas finden die sofort heraus immerhin sind es Psychologen. Ich bin einfach total Ratlos ob meine Erfolgsquote hoch sein kann und ob ich diese Hürde nun auch noch meistern kann.
Bekomme ich noch an dem selben Tag bescheid ob ich bestanden habe die MPU? Oder wie läuft das genau ab.
Über Antworten wäre ich wirklich dankbar.
Liebe Grüße