Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und habe eine Frage Bezüglich der Suchtberatung.
Kurz zu meiner Sache:
Ich bin im Nov. 2020 betrunken mit dem Fahrrad gefallen und ein Autofahrer hat den Rettungsdienst und die Polizei gerufen.
Ich hatte einen Blutwert von 2,39 Promille.
Ich habe eine Geldstrafe bekommen und habe meinen Führerschein behalten. 2 Jahre später habe ich eine Aufforderung vom Kreis bekommen, eine MPU abzulegen.
Nachdem ich blauäugig gedacht habe, ich probiere es direkt habe ich die erste MPU versenkt.
Nach dem ich dann mein Führerschein abgegeben musste und ich 12 Monate Abstinenz gemacht, eine Vorbereitung besucht und einen Suchthilfenachweis erbracht habe war die 2. MPU auch negativ.
Keine der Gutachten liegt dem Straßenverkehrsamt vor.
Meine Frage ist, ist es sinnvoll die neue MPU ohne Suchthilfenachweis anzutreten?
Ich habe bereits die Abstinenz verlängert und bin nachweislich bei 16 Monaten angelangt.
Ich hoffe auf eine Rückmeldung und verbleibe mit besten Grüßen
Lukas
Ich bin neu hier und habe eine Frage Bezüglich der Suchtberatung.
Kurz zu meiner Sache:
Ich bin im Nov. 2020 betrunken mit dem Fahrrad gefallen und ein Autofahrer hat den Rettungsdienst und die Polizei gerufen.
Ich hatte einen Blutwert von 2,39 Promille.
Ich habe eine Geldstrafe bekommen und habe meinen Führerschein behalten. 2 Jahre später habe ich eine Aufforderung vom Kreis bekommen, eine MPU abzulegen.
Nachdem ich blauäugig gedacht habe, ich probiere es direkt habe ich die erste MPU versenkt.
Nach dem ich dann mein Führerschein abgegeben musste und ich 12 Monate Abstinenz gemacht, eine Vorbereitung besucht und einen Suchthilfenachweis erbracht habe war die 2. MPU auch negativ.
Keine der Gutachten liegt dem Straßenverkehrsamt vor.
Meine Frage ist, ist es sinnvoll die neue MPU ohne Suchthilfenachweis anzutreten?
Ich habe bereits die Abstinenz verlängert und bin nachweislich bei 16 Monaten angelangt.
Ich hoffe auf eine Rückmeldung und verbleibe mit besten Grüßen
Lukas