TÜV NORD Leer

EiFon

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Hier mein Erfahrungsbericht vom 21.03.2012 beim Tüv Nord in Leer

Am Abend zuvor hatte ich mir noch schön Two and a half Men und The Big Bang Theory gegönnt. (Dienstagsritual am Abend)

Als ich morgens aufwachte war ich erstaunlich gut ausgeschlafen, nur nach der ersten Zigarette kam schon die Aufregung. Mist!
Ich bekam kein Stück vom Brötchen herunter, mir war Speiübel.
Beim Gedanken was zu essen in den Mund zu nehmen überkam mich Starker Brechreiz. Und das ist nicht Übertrieben!

Ich hatte für 11 Uhr einen Termin, mein Opa holte mich schon um 9 Uhr ab da wir Ca. etwas über eine Stunde fahrt vor uns hatten.
Die Fahrt war ein auf und ab, mal war ich Ruhig, mal schlagartig Herzrasen und Schweißausbrüche.

Nun gut, wir waren angekommen, ich war schon Sichtlich mit den Nerven am Boden. Auf der Fahrt hatte ich Ca. 2 Liter Wasser getrunken und musste erstmal für kleine MPU’ler. Zum glück ist gegenüber der MPI ein nettes kleines Café.
Dort noch schnell einen Kaffee geschlürft und einen Karamellkeks unter Zwang „Runtergewürgt“ (Grausam, habe bestimmt 5 Minuten gekaut mit Brechreiz).

Zum erschrecken musste ich feststellen das es erst halb 11 war. TOLL!
Ich habe nun einfach den Moment mit dem „wenigsten“ Herzrasen abgegriffen und bin über die Straße zum MPI gerannt, Treppen hoch gejoggt und es ging in die Höhle des Löwen.
Ich ging durch die Tür und die Anspannung viel etwas, zur Anmeldung hin durch den Flur bin ich am Raum des „Reaktionstests“ vorbei wo hektisch einer auf die Tasten „kloppte“ und mit lauten Kommentaren umherfuchtelte „Verdammte Scheiße! Was mach ich denn hier?“, ich musste kurz schmunzeln und hoffte das ich nicht auch dort so sitze wie er.
Ich bin in den Glaskasten rein gegangen, angemeldet, wurde gleich mit ein 2 Fragebögen belagert (ich meine insgesamt 4 Zettel, zum Teil beidseitig bedruckt), sollte ich im Wartezimmer ausfüllen wo schon „Komische Gestalten“ saßen,
Fragen zum Führerschein und Medizinische Sachen, nichts Weltbewegendes in den Fragebögen! Nach 5 Minuten war ich fertig, zurück durch die Glastür, der Freundlichen Empfangsdame entgegen gereicht und gleich meine Mappe vorgelegt.
Interessiert hat Sie sich nur für die Leberwerte und die Bescheinigung der Suchtberatungsgespräche, diese hat sie prompt kopiert und mir die Kopien hinterlassen, Original wollte Sie haben.

Danach führte Sie mich gleich zum Reaktionstest. Ich dachte Klasse! Nun geht der „rotz“ los.
„Rotz?“ PUSTEKUCHEN!, Ich musste 4 Formen miteinander vergleichen und nur 2 Knöpfe bedienen, Form Gleich, Form Ungleich. 7 Minuten lang -> Kinderspiel!
Danach Schlangenlinien verfolgen, 0 Fehler!
Dennoch angemerkt: ca 20 Minuten auf einen Monitor starren macht Kirre!
Zum Schluss neigte ich es in Routine übergehen zu lassen, hier ist Größte Vorsicht geboten! Routine heißt, unvorbereitet auf Veränderungen auf dem Monitor!
Und: Das wars! Mehr war es nicht! Insgesamt 5 Fehler, Klasse Ergebnis laut Aussage der Empfangsdame.

So, erst einmal auf dem Hof eine Rauchen, die Anspannung viel etwas runter. Danach erstmal auf Klo, die 2 Liter von der Fahrt wollten wieder in die Freiheit. Wieder ins Wartezimmer, Schweigende gestalten (4 Personen)
Alle im Alter von 18 bis 25 (Geschätzt).

Nach ca. 15 Minuten holte mich die Ärztin ab. Etwas komisches Auftreten vom Äußerlichen aber da habe ich keine Vorurteile, zum Glück. Mit ihr konnte ich dann locker über meine Trinkmengen schon mal reden. Danach nahm Sie mir Blut ab (Aua! Sie hat mit der Nadel meine Vene ein Katz und Maus Spiel gespielt, hiernach war mein Arm Taub und Dick , „Ne schöne Blutwulst“ hatte ich nun im Arm), testete meine Reflexe (Knie, Fußgelenk), einmal auf die Waage, einmal Größe Messen
(Entweder bin ich in einem Jahr 13 Cm gewachsen oder der Monteur des Messgerätes hat die Nächstbeste Fuge gesucht wo er den Dübel am besten versenken kann, ich bin für zweiteres).
Kein „Treff deine Nase Spiel“, kein „Renn mich Blind um“.
Nach ca. 20 Minuten war die Sache Vorbei, wieder ins Wartezimmer. Wobei das Wartezimmer war irgendwie das „Nerven liegen Blank Zimmer“, so sahen die meisten aus (Inklusive meiner einer).
Hier durfte ich nun länger warten diesmal (Inkl. Raucherpause, naja es waren 3).
Einer kam vom Psychologen rein mit einer Flappe bis unter die Schuhsohlen und schüttelte nur mit dem Kopf. (Komische Gestalt, mein Alter, Schwarze schlabberige Winterjacke obwohl es an dem Tag gefühlte 20 Grad waren).
Danach wurde der Nächste aufgerufen, der kam schon nach 10 Minuten wieder. Gleiches Gesicht, aber Bürgerlicher gekleidet.

Mein Gedanke „Na Tolle scheiße!,- Aber hey, wenn jetzt viele durchknallen muss der Psychologe doch wohl jetzt die Quote erfüllen mit den Positiven Ergebnissen“

Im gleichen Atemzug hörte ich meinen Namen schon, mich begrüßte dann eine Psychologin ohne Mimik, fester Händedruck. Ich ließ mich nicht verunsichern und sagte Freundlich guten Tag und machte ein Freundliches Gesicht (Was mir sehr schwer fiel, ich glaube sie merkte es auch, schwer zu sagen denn Ihr Gesicht schien so als hätte sie keine Muskeln darinn, Mimik kannte sie nicht).

Dann ging es ins Zimmer mit meiner Mappe (Sie meine Akte, Ich meine Mappe).
Sie erklärte mir den Ablauf des Gesprächs und versuchte mir meine Sichtliche Nervosität zu nehmen, klappte aber nicht.
Dann ging es los, Kreuzverhör ohne Gesichtsregung. „Oh weia! Das endet hier heute Böse dachte ich“.

Erste Frage:
„Finden Sie die zweifel an ihrer Fahreignung der FSST berechtigt?“

Mein Gedanke:
„Was soll denn das jetzt, ich habe mich Gründlichst vorbereitet und sie fängt mit so einer (Für mich dummen) Frage an?“

Meine Antwort kam geschossen (Ist ja auch nun mal die Wahrheit):
„Natürlich, mein Verhalten war Grobfahrlässig, ich habe Andere Personen gefährdet, mich selber Ebenso. Am Tag danach wachte ich auf und dachte auf gut deutsch „Ach du scheiße“ was habe ich nur getan, warum hatte ich die Kontrolle über mich selber verloren, wie konnte ich nur so etwas machen.“

Sie Stoppte: „Dazu kommen wir Später“

Hierbei angemerkt: Ich merkte das ich Unsicher war bei der Richtigen Wortwahl, ich konnte zwar jetzt schon plaudern und plaudern, die Große Anspannung war da, merkte sie ja auch aber ichkonnte zumindest reden, wenn auch Hektisch und „Gebrochen“ aber es ging, wenn auch quälend bei der Wortwahl.

Sie tippte noch in ihren Laptop ein... eine Lange Zeit „Ich habe hier meine Hände verknotet, verzeihen Sie das ich sie so quäle und warten lassen muss“. Wahrscheinlich wollte sie mir hier Anspannung nehmen und zeigen das auch ihr „Patzer“ passieren, hat mir leider nicht geholfen.

Dann ging es weiter.

Sie:
„Erzählen Sie doch mal wie es dazu kam“

Ich brachte meine Antwort fast wie ich Sie aufgeschrieben habe.
Dabei holte ich von vorneweg aus und erzählte gleich von den 7 Monaten vor der Trunkenheitsfahrt. Erwähnte auch gleich dabei „Bei meinen DAMALIGEN Freunden“.
Fand Sie gut, das erste mal hatte sie gegrinst! Ich wurde etwas lockerer und freute mich das da wohl eine kleine Sympathie vorhanden ist jetzt.

Danach fragte sie mich über meine Trinkmengen in den erwähnten 7 Monate bis hin zur TF. Ich freute mich und klappte meine Mappe auf, legte Sie vor mit dem Kommentar „Gut das sie fragen, meine Mühe ist somit nicht umsonst, ich habe hier eine Trinkkurve und ein Diagramm wo ich meine Maximalen Trinkmengen Bildlich darstellen wollte, für mich selber als Aufarbeitung.“

Achtung! Sie lachte hier und sagte „Wie? Nicht mal in Farbe?“
Ich: „Ja tut mir leid, ich habe leider nur einen Laserdrucker ohne Farbe“
Lachen ihrerseits und meinerseits. Sympathie lag im Raum, wir lachten gemeinsam!
Sei kam da etwas vom Thema ab, „Sie haben in ihren Hobbys ja EDV und Programmieren angegeben, das sieht man, das sieht klasse aus!“
- Punktesieg!
Sie fand es gut! Gleich darauf Sie: „Dann erklären Sie doch mal ihre Trinkmengen“
Ich war am Überlegen... Soll ich es stumpf ablesen? Meine Trinkmengen die dort standen konnte ich mir zuvor ja nicht merken, es ist zwar aufgearbeitet aber ich kann mir Absolut schwer Zahlen merken. Darauf hin nahm ich die Mappe doch zurück, klappte sie zu und fing an (Entweder es klappt oder A-Karte war mein Gedanke)
Hat geklappt, sie war erstaunt über die Peinlichst genaün Angaben. Lächelte und sagte „Sehr schön, aber wie wäre es wenn Sie mir statt den Trinkeinheiten die Getränke Mengen sagen?“
HM! Überleg.... Trotz dessen mit genannter „Merk schwäche für Zahlen“ klappte auch das hervorragend! Sie war noch erstaunter, und sagte „Sie haben sich ja Richtig gedanken gemacht.“

Ich:
„Natürlich, es war das beste für mich diese Aufarbeitung nach so einem Vorfall da ich so eine ganz neü Einstellung zu Alkohol gewonnen habe und sich mein Leben Positiv entwickelt hat in den letzten zwei Jahren“

Die Antwort Gefiel ihr sehr gut glaube ich, womit sie auch gleich überschwappte:

„Gab es Hinweise von anderen zu Ihren Trinkmengen?“

„Natürlich, meine Familie fand es nicht lustig wenn Sie mich sprechen wollten Sonntags morgen und ich um 11 noch mein Rausch aus schlief.
Meine noch heutigen Besten Freunde hielten nichts davon das ich mit den „Saufleuten“ verkehre und wandten sich zum Teil für eine Zeit von mir ab, aber hören wollte ich darauf nicht denn es war ja „Normal“ unter diesen leuten, die anderen Trinken doch auch, mir passiert schon nichts, bis zu dem großen Knall, ich bereuhe es heute nicht darauf gehört zu haben!“

Sie wurde sichtlich freundlicher, meine Antworten gefielen ihr wohl.

Darauf hin schweifte ich weiter aus und erzählte teilweise Frei meinen FB runter (Sie Stoppe mich nicht mal):

„Ich muss erwähnen zu dem allem, meine Ex Freundin damals...“ Ich erzählte die Geschichte auf dem FB...

Dann kam die Nächste frage:

„Was haben sie nach der TF unternommen, haben sie auf Alkohol verzichtet? Wie reagierten Sie auf das alles und ihre Familie auf die TF?“

So viele Fragen in einer!
Ich erzählte alles runter, Suchtberatungsstelle aufgesucht, Familiengespräche, mich von der Freundin getrennt, Ausgezogen zu hause für Selbstbewusstsein... gleich dazu erwähnt vor einem Jahr nochmal umgezogen da ich wusste mir tut das „Im Beton leben“ Trist grau, alles blöde nicht gut! Erwähnte auch den gewonnenen Job, den ich leider wieder verloren habe.

Ihre Frage darauf hin „ Haben sie denn aussichten auf einen Job zur zeit?“

Ich Sagte „Ja, Privat“
Sie:„Also nicht offiziell?“

Wir musste hier lachen als ich sagte „Doch doch, ich meine durch Vitamin B, da es im Handwerk in meiner Umgebung etwas Mau aus sieht mit dem Stellenmarkt, aber nun nicht auf zwang das heißt der Führerschein hat damit nichts zu tun, wäre nur von Vorteil später.“

Sie:
„Ah, also Bautischler?“

Ich: „Ja, habe zwar Möbeltischler gelernt aber das Fenster Einbaün und Montagen liegen mir lieber als Stur in der Werkstatt zu Arbeiten da ich in der Lehre auch fast nur auf dem Bau war.“

Danach schrieb Sie erst, ich dachte ohje! Das war dein Abschuss, Jetzt denkt sie ich bin nur deswegen hier!

Daraufhin „Wann haben Sie das letzte mal getrunken?“

„Silvester, Schöfferhofer Grapefruit, 0,33l da leider kein Glas vorhanden war und deswegen habe ich zum Anstoßen auch nur ein halbes kleines Glas Sekt getrunken so das ich meine knappen 2 TE hatte.“

Sie fragte nach: „Schöfferhofer was?“
Ich: „ein leichtes Fruchtiges Mixbier mit 2.5 % Alk.“

Nächste Frage war „Was trinken Sie denn jetzt noch so“
Ich ratterte das Kontrollierte Trinken runter und dazu meine Trinkmengen halt, hier erzählte ich 2 TE, sie daraufhin gleich: BITTE IN GETRÄNKE.

Gut, Maximal 2 Bier a 0,2l auf Feierlichen anlässen rein zum Genuss auf Hochzeiten oder Gebursttagen.

Das nutzte ich gleich und klappte meine Mappe wieder auf mit dem Kommentar „Ich habe ihnen auch nochmal meinen Trinkkalender sauber abgeschrieben da der Originalre aus der Zeitung ausgeschnitten war und „Blöde ausgesehen hat in der Mappe“ um mein Trinkverhalten zu verdeutlichen.“ Sie guckte rein und sagte „ Das sieht schön aus wo habe Sie denn das her mit dem Trinkkalender“

Ich schweifte aus „Aus der Suchtberatung hab ich das unter anderem Gelernt, ich sprach mit der Psychologin dort und mir wurde klar das ich im Bereich des Alkoholmissbrauchs lag. Daher kam auch mein Eindruck in Betracht meines Alters das ich nicht so Jung Abstinent leben möchte da mir der Alkohol halt Schmeckt und ich vor den 7 Monaten auch damit klar kam.
Meine Psy. Half mir also bei der Erarbeitung einiger Dinge und tankte außerdem auch sehr viel Selbstbewusstsein durch die Gespräche.
Außerdem hat sich diese Aussage in meinen Kopf gebrannt aus den gesprächen: Die Seele ist wie eine Waage, lege ich viele Probleme in die eine Schale muss ich ausgleichen mit anderen Dingen die mich ausmuntern, früher habe ich das mit Alkohol gemacht, heute gehe ich Jobben, beschäftige mich mit meinen Hobbys, meinem Garten oder Freunden.“

Punkt für mich! Meine Mappe gefiel ihr sehr gut!

Außerdem Fragte Sie: „ Haben sie mal bewusst auf Alkohol verzichtet?“

„Bewusst nicht, nach TF war ich aber so schockiert das ich danach gar nichts mehr getrunken habe, erst als ich den Trinkkalender machte und Beratungsgespräche hatte habe ich wieder etwas getrunken zu den Angegebenen Mengen und damit komme ich bestens klar weil ich mich dann noch unter Kontrolle habe und weiß wo schluss ist“

Danach: „Wie sieht es denn aus wenn sie einen Kumpel an der Strandpromenade treffen und sich freün und ihr kumpel sagt lass uns doch ein bier trinken bei der Sonne heute?“

Ach du Schande! Auf die Frage war ich irgendwie gar nicht so vorbereitet!

„Also Spontan gibt es bei mir eigentlich nicht, entweder ich plane es „Spontan“ bevor ich los ziehe und fahre dann gar nicht erst selber oder nur dann wenn ich genügend Geld für ein Taxi dabei habe. Eher neige ich aber dazu es zu verneinen, ich setze mich da keiner Gefahr aus von vorne rein.“

Die Antwort war Wackelig, das merke ich selber, Widerspruch denke ich.

Danach fragte sie „wie wollen sie Alkoholfahrten allgemein vermeiden?“

Ich ratterte meine FB Antwort runter.. Bingo“ ich meine das hat sie überzeugt, sie grinste.



Zum schluss erwähnte Sie: „ Sie haben ja gesagt Sie haben sich verändert, sind selbstbewusster geworden und haben ihre Schüchternheit im Nüchternen Zustand „Bewältigt“, ich muss ihnen ehrlich sagen, das was Sie sagen und wie sie auf mich wirken haben sie sich zum Positiven entwickelt.
Trotz nervosität spürte ich einen festen Händedruck bei der begrüßung, ihre aussagen bekräftigen sie trotz der Nervosität mit fester Stimme.“, -
„Eindeutiges Positiv“

Sie machte das Kreuzchen bei Positiv, unterschrieb mit den worten „Nun dürfen Sie sich freün!“ und reichte mir den Zettel auf dem ich auch unterschreiben sollte. KLASSE!

Ich freute mich unendlich und die Empfangsdame konnte mein Strahlen nicht übersehen und verabschiedete mich auch mit lächelndem Gesicht.
Alles in allem kann ich Leer eigentlich Empfehlen.
Die Stimmung zu Anfangst ist recht gelassen, es wir einem alles gut erklärt und darauf geachtet das man sich wohl fühlt.

Ohne Vorbereitung hätte ich das aber nicht geschafft, bestehen kann man überall, mit der richtigen Selbsteinschätzung, Veränderung in seinem Leben und gründlicher Vorbereitung.

Gestern kam Übrigens mein Gutachten. Genau 7 Tage nach der MPU! Meine Akte war auch schon bei der FSSt und ich konnte somit gleich meine FE wieder holen! Ein Klasse Gefühl zu fahren nach so langer Zeit.
Hierzu sei erwähnt: Wenn ihr eure FE auch schon länger los seit, fahrt sehr Vorsichtig! Überschätzt eure Fahrkünste nicht nach langer Fahr-Abstinenz!
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Eifon, ich muss sagen.....das ist ein ganz, ganz toller Bericht!:applause:
Mit dieser Ausführlichkeit hilfst du auf alle Fälle auch anderen Usern.:smiley711:

Vielen Dank dafür!!:smile:
 

Jan R

Neuer Benutzer
Am 02.12.2015 War ich auch dort.um 11.00 Uhr . Ich bin mit dem Zug gefahren , was auch kein Problem War denn es sind 3 Minuten Fußweg vom leeraner Bahnhof zum TÜV ! Ich muss dir zustimmen, es ist sehr locker dort und die Gutachterin, das empfangspersonal und die Ärztin sind sehr freundlich! !! Ja im Warteraum ist es sehr voll mit jugendlichen aber auch erwachsenen Leuten, aber ich habe mich nicht ablenken lassen und mich nur auf mich selbst konzentriert , dort gab es übrigens auch einen wasserspender, denn die insgesamt 4 Stunden Wartezeit haben mich sehr durstig gemacht , es gab auch Kaffee dort gratis, aber den habe ich weg gelassen wegen der Aufregung . Ich wurde schon von vielen Leuten gewarnt, ,das ich die mpu nicht in leer machen soll, aber das war natürlich nur Schwachsinn denn wenn man sich gut darauf vorbereitet und auch die abstinenz nachweisen kann, dann wird man es auch schaffen, man muss nur ehrlich zu sich selber sein und nicht rumlügen denn dadurch verstrickt man sich nur !!! Bei mir war auch alles in Ordnung zuerst der test am computer 2 Fehler insgesamt, bevor man damit loslegt, darf man auch üben !!! Dann das Gespräch bei der Gutachterin War positiv !!! Ja und zuletzt die untersuchung bei der Ärztin , Gewicht , Blutdruck usw ganz locker !!!! Ich durfte auch immer vor die Tür gehen weil ich starker Raucher bin , am besten die Treppen runter und gleich recht lang nach hinten raus zum Parkplatz dort ist auch ein Aschenbecher !!!! Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem TÜV in leer und mein Gutachten ist positiv !!!
 
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