fancybynature
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Hallo an Alle,
ich habe vor einigen Tagen eine Aufforderung für ein ärztliches Gutachten bekomme, konnte aber mit der FsSt abklären, dass daraus direkt eine MPU-Anordnung gemacht wird und ich mir das äG spare. Mein Abbauwert lag nämlich bei 50ng und durch den Blutwert und meine Aussage während der Polizeikontrolle (ich hätte vor 6 Wochen den letzten Joint geraucht - dumm), war mind. gelegentlicher Konsum bestätigt. In der MPU wird es um mein Trennverhalten gehen und ich werde ohne Abstinenznachweise antreten. Dazu bin ich schon mit einem Verkehrspsychologen in der Vorbereitung.
Als ich in der FSSt war, um mit meinem Sachbearbeiter zu reden zwecks Streichung des äG und Akteneinsicht, hat er mir gleich gesagt, dass ich aber das MPU Gutachten zum gleichen Termin einreichen muss, wie es für das ÄG vorgesehen war: 09. April 2024.
Im Laufe dieser Woche müsste das neue Schreiben der FSSt kommen, welches ich unter Angabe der von mir ausgewählten MPU stelle schnellstmöglich zurückbringen soll, damit er die Akte an die Stelle senden kann.
Jetzt frage ich mich aber, ob der Zeitraum nicht viel zu kurz ist? Nehmen wir mal an, ich bekomme einen Termin für Mitte März, dann hat die Begutachtungsstelle nur wenig Zeit, das Gutachten zu erstellen und evtl. auch auf Laborauswertungen zu warten. Was würde passieren, wenn ich die MPU an sich im korrekten zeitfenster mache, aber die Begutachtungsstelle das Gutachten nicht rechtzeitig erstellt?
Und wie wahrscheinlich ist es, dass ich rechtzeitig noch einen Termin bekomme? Ich lese immer wieder, dass hier viele lange auf ihren Termin und auch auf ihr Gutachten warten?
Danke für eure Hilfe.
ich habe vor einigen Tagen eine Aufforderung für ein ärztliches Gutachten bekomme, konnte aber mit der FsSt abklären, dass daraus direkt eine MPU-Anordnung gemacht wird und ich mir das äG spare. Mein Abbauwert lag nämlich bei 50ng und durch den Blutwert und meine Aussage während der Polizeikontrolle (ich hätte vor 6 Wochen den letzten Joint geraucht - dumm), war mind. gelegentlicher Konsum bestätigt. In der MPU wird es um mein Trennverhalten gehen und ich werde ohne Abstinenznachweise antreten. Dazu bin ich schon mit einem Verkehrspsychologen in der Vorbereitung.
Als ich in der FSSt war, um mit meinem Sachbearbeiter zu reden zwecks Streichung des äG und Akteneinsicht, hat er mir gleich gesagt, dass ich aber das MPU Gutachten zum gleichen Termin einreichen muss, wie es für das ÄG vorgesehen war: 09. April 2024.
Im Laufe dieser Woche müsste das neue Schreiben der FSSt kommen, welches ich unter Angabe der von mir ausgewählten MPU stelle schnellstmöglich zurückbringen soll, damit er die Akte an die Stelle senden kann.
Jetzt frage ich mich aber, ob der Zeitraum nicht viel zu kurz ist? Nehmen wir mal an, ich bekomme einen Termin für Mitte März, dann hat die Begutachtungsstelle nur wenig Zeit, das Gutachten zu erstellen und evtl. auch auf Laborauswertungen zu warten. Was würde passieren, wenn ich die MPU an sich im korrekten zeitfenster mache, aber die Begutachtungsstelle das Gutachten nicht rechtzeitig erstellt?
Und wie wahrscheinlich ist es, dass ich rechtzeitig noch einen Termin bekomme? Ich lese immer wieder, dass hier viele lange auf ihren Termin und auch auf ihr Gutachten warten?
Danke für eure Hilfe.